Die SPD stürzt ab. Mitgliederschwund und miese Umfragen sind Quittungen für die Sozis. Auch in der Hauptstadt läuft es nicht. Die neue Ausgabe des COMPACT-Magazins „Berlin ist überall“ deckt auf, wohin linke Politik führt. Hier mehr erfahren.

    Trotz des Schlingerkurses des SPD-Bundeskanzlers ist Deutschland längst tief verwickelt in den hochgefährlichen Ukraine-Konflikt. Die Partei von Helmut Schmidt und Willy Brandt lässt sich von den Grünen in einen Krieg gegen Russland treiben. Die heutige SPD-Chefetage um Lars Klingbeil und Saskia Esken kennt auf der Skala der Unfähigkeit offenbar keine Begrenzung nach oben.

    Krieg: Sozis ändern Parteiprogramm

    Jetzt streichen die Sozis auch noch die Aussage, dass strategische Partnerschaften mit Russland „unverzichtbar“ seien, aus dem eigenen Parteiprogramm. Stattdessen setzen die Roten künftig auf die gefährliche Phrase „Mehr Verantwortung übernehmen“: In einem soeben vorgelegten Papier der Parteikommission für internationale Politik mit dem Titel „Sozialdemokratische Antworten auf eine Welt im Umbruch“ wird außenpolitisch quasi eine deutsche Führungsrolle eingefordert:

    „Es ist Zeit, unsere eigene Rolle in der Welt neu zu definieren und mehr Verantwortung dafür zu übernehmen, was Grundlage für Wohlstand, Freiheit und Frieden bei uns ist: eine regelbasierte, internationale Ordnung.“

    Das ist die Sprechweise Kalter Krieger. Soll ausgerechnet am BRD-Wesen die ganze Welt genesen? Immer mehr Genossen haben die Nase voll und wenden sich von der eigenen Partei ab. Im vergangenen Jahr hat die SPD denn auch 14.000 Mitglieder verloren. Zum Vergleich: 1990 konnte die SPD noch 940.000 Mitglieder binden, jetzt sind es weniger als 380.000 Parteigänger.

    Wähler laufen weg

    Kaum besser sieht es bei den aktuellen Meinungsumfragen aus. Ermöglichte die Bundestagswahl von 2021 Olaf Scholz mit mageren 25,7 Prozent der Stimmen noch den Einzug ins Bundeskanzleramt, so liegt die SPD derzeit bei den Meinungsforschern des Insa-Instituts nur noch um 20 Prozent, Tendenz fallend.

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    Und auch in Berlin geht es abwärts. In der Hauptstadt wird am 12. Februar gewählt. Die SPD verliert Tag für Tag an Zustimmung, ist mittlerweile auf den dritten Platz zurückgefallen. 2021 war sie mit 23,4 Prozent stärkste Kraft, jetzt sind es noch 18 Prozent, ermitteln Infratest und andere Institute.

    Zwei Drittel der Bürger in Berlin sind mit der Arbeit des rot-rot-grünen Senats unzufrieden. Zudem ist die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey die unbeliebteste Ministerpräsidentin in der Bundesrepublik.

    Nichts geht mehr

    Dass in Berlin im Februar überhaupt gewählt wird, verdeutlicht das Ausmaß des Versagens roter Politik. In der Hauptstadt war es 2021 nicht gelungen, einen ordnungsgemäßen Urnengang zu organisieren, daher jetzt der neue Versuch. Auch damit rechnet auch die Februar-Ausgabe des COMPACT-Magazins mit dem Titelthema „Berlin ist überall“ gründlich ab. In dem Heft, das in wenigen Tagen erscheint und bereits hier vorbestellt werden kann, heißt es dazu:

    „Der Versuch, in der deutschen Hauptstadt eine turnusmäßige Wahl zum Abgeordnetenhaus durchzuführen, ging vollends in die Hose. Am 26. September 2021 wurde sozusagen live und in Farbe geboten, was in funktionierenden Demokratien undenkbar ist: Dutzende Wahllokale mussten schließen, weil nicht genügend Stimmzettel vorhanden waren, es bildeten sich schier endlose Schlangen. Andere waren noch weit nach 18 Uhr geöffnet, während medial schon erste Hochrechnungen präsentiert wurden. Wahlunterlagen tauchten in Müllcontainern auf. Zehntausende konnten ihr Wahlrecht nicht oder nur unter unzumutbaren Bedingungen ausüben.“

    Mit dem Finger ausschließlich auf Berlin als „Chaos-Stadt“ zu zeigen, wie dies der bayerische CSU-Ministerpräsiden Söder unternimmt, greift allerdings zu kurz. Silvesterkrawalle gab es auch in Hamburg, Hannover, Essen, Hagen oder Leipzig, kollektiv gegrabscht wurde einst in Köln, Ausländergewalt kennt man auch in Hamburg nur zu gut, und rechtsfreie Räume wie in Leipzig-Connewitz sind ebenfalls kein auf Berlin beschränktes Problem.

    Hier setzt die neue COMPACT-Ausgabe mit dem Titelthema „Berlin ist überall“ an. Erfahren Sie, wie Deutschland im Multikulti-Chaos versinkt. Nichts geht mehr. Wir sind Fremde im eigenen Land geworden. Und dabei geht es nicht nur um Böller und Messer. Diese Ausgabe ist Warnung und Aufklärung zugleich! Hier bestellen.

    16 Kommentare

    1. Es bleibt ABZUWARTEN, mit wieviel VERNUNFT die BERLINER BEVÖLKERUNG NOCH gesegnet ist, um POSITIVE EFFEKTE für die künftige Parteien-Gestaltung zu ermöglichen, wenn denn am 12. Febr. gewählt wird !?
      UND es bleibt SCHWER ZU HOFFEN, dass die WAHLEN REIBUNGSLOS und das WAHLERGEBNIS, DIESMAL OHNE EVTL. MANIPULATIONEN stattfinden !!

    2. "linke Politik" – das ist auch nur so ein Wischi-Waschi-Begriff. Das Problem der bisher Regierenden lag bisher in einem Herumwursteln ohne klare Ideen. Diese fehlten bereits, als Kohl die Wiedervereinigung wie ein reifer Apfel in den Schoß fiel. Es herrschte der blinde Glaube an die omnipotente Macht des Marktes ohne das Bewusstsein, dass ähnlich wie bei Marx beim Markt ohne ein sorgfältig abgestimmtes Konzept auch nur Murks herauskommt. Schröder meinte, man müsse die faulen Arbeitslosen nur aus ihrer bequemen Hängematte schubsen und ihnen ordentlich Dampf machen. Das kostete der SPD einen erheblichen Teil ihrer Substanz. Schließlich eine abstruse Umwelt- und Klimapolitik mit einem Hin und Her beim Atomausstieg, der vom Ausstieg aus den fossilen Energien begleitet wurde – aber auch eben nur ziemlich halbherzlich. und konzeptlos. Zwar hatte auch die CDU bei diesen Themen, bei Corona und Ukrainekrieg nicht wirklich die besseren Ideen, aber bei den Spezialdemokraten trat dieses Manko besonders deutlich zutage. Die Krönung waren die Wahlen von 2021, die in Berlin mit dem Marathon zusammenfielen und in einem allgemeinen Chaos endeten. Kann mich an unseren Urnengang erinnern: Rein ins Wahllokal, Stimmzettel in Empfang genommen, Kreuzchen gemacht und wieder raus. War allerdings einige Kilometer weiter südwestlich der Chaotenhauptstadt.

      Wählt ihr erneut die Etablierten,
      seid ihr wieder mal die Angeschmierten!

    3. Ist diese Frau Giffey wirklich gewählt worden? Nach den neueren Erkenntnissen wohl eher nicht!

    4. Immerhin einen Pluspunkt sehe ich bei SPD-Kanzler Scholz: er scheint der einzige in der Regierung zu sein, der bei der Lieferung von schweren Kampfpanzern noch auf der Bremse steht.
      Fragt sich, wie lange noch. Er hat sich ja an die USA angehängt. Viel besser wäre es, er würde ein klares Wort sprechen und sich eindeutig gegen diese Eskalation stellen.

    5. Zur Thematik i.w.S. gibt’s auch einiges im Interview von Marc Friedrich mit Sarah Wagenknecht zu hören.

      https://www.google.de/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://m.youtube.com/watch%3Fv%3DY5tXcewaELw&ved=2ahUKEwjBlMmUi978AhUsif0HHX6jALQQo7QBegQIDBAB&usg=AOvVaw1AGPORgkymMUatKIYnvXfT

    6. Je mehr Wähler in Berlin begreifen, das ohne Frieden mit Russland ,
      Deutschland zur Kolonie der US-Kriegsverbrecher wird und damit
      den wirtschaftlichen als auch friedenspolitischen Untergang besiegelt, desto besser.
      Die Altparteien sind dem entsprechend nicht wählbar. Die Linke in Berlin distanziert sich mehrheitlich von Sahra Wagenknecht und wird von dem Antideutschen Lederer angeführt, des
      weiteren wird die PdL wenn sie die Möglichkeit hat wieder mit den Kriegsparteien SPD und den Grünen koalieren.

    7. Die Sozis schwaffeln von mehr Veratwortung übernehmen …….die meinen damit den Krieg entfachen ….. scheinbar sind die Sozis wiedereinmal in einer ernsten Zeit nicht in der Lage den graden Weg zu gehen …. genau wie 1933 ….die Sozen sahen in Hitler nicht den Bösnickel ,bis die ersten SA Lastwagen mit Sozi Erschrockeenen in Sachsenhausen ankamen.

      Die Sozis sind keine Politiker …das sind alle durch die Bank Machtgeil und hängen am Geldbeutel …… Die verdienen mehr als ein Dachdecker ,der 12 Stunden im Sommer auf dem Dach hockt bei Temperaturen ab 22 Grad…. Einfach alles falsche Politiker ….auf einer Stufe mit den Grünen …

    8. 560.000 Mitglieder in 33 Jahren verloren, das sind durchschnittlich ca. 17.000 pro Jahr. Da sind die 14.000 im letzten Jahr unterdurchschnittlich wenige.

      Trotzdem zeigt der Rückgang der Mitgliederzahl auf fast nur noch ein Drittel, warum diese Partei massive Sorgen hat, geeignete Personen für Ihre Ämter zu finden.

      Darf man sich mit nur noch 380.000 Mitgliedern überhaupt noch Volkspartei nennen?

      • @ Archangela
        Die SPD hat also 560.000 Mitglieder verloren.
        Das entspricht in etwa der Anzahl der Angehörigen
        der sowjetischen Streitkräfte (vormals Rote Armee),
        die vor etwa 33 Jahren die DDR verlassen haben.
        Mindestens 380.000 kamen als Zivilisten zurück in
        den D eutschen D emokratischen R echtsstaat, also
        ins neue, beste Deutschland aller Zeiten.
        Und wenn die SPD so weiter macht, kommen die
        uniformierten Russen auch bald wieder.
        Halleluja

    9. Die werden das Kriegsrecht ausrufen für die nächsten 10 Jahre …Wahlen entfallen ,danach fragt keiner mehr unter der Diktatur nach Wahlen …..

    10. "………was Grundlage für Wohlstand, Freiheit und Frieden bei uns ist."
      Diese verlogene, heuchlerische Sozenmischpoke. Genau das zerstört diese Bande von Dilettanten und halbseidenen Volksbetrüger gerade mit böswilligster Absicht.
      Allein der Vorstand. Ein Bild des Grauens.
      https://www.spd.de/partei/#c75377
      „Ich möchte, dass die Zwanzigerjahre eine Zeit des Aufbruchs werden.“ Olaf Scholz auf der SPD-Website
      Aufbruch, wohin? Ins Elend?

    11. Friedenseiche am

      Wieso Absturz? Die haben mehr macht als je zuvor und sind nicht mehr zu stoppen weil Exekutive und Judikative es nicht schaffen

      • Absturz in der Wählergunst – aber wer die Demokratie abschafft, der braucht auch keine Wähler mehr

      • Die Wähler aus der Malocherschicht, die der SPD bei allem Unfug, Unsinn und Verrat an der ursprünglichen Klientel trotzdem noch die treue gehalten haben, sterben entweder aus oder aber sie erkennen inzwischen, dass diese Partei sie nur noch verarscht und verrät.