Ein Leser von Jürgen Elsässers Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ schilderte uns in einer Mail, wie das Buch ihn zu einem Rückblick auf den eigenen politischen Werdegang inspiriert hat. Außerdem sieht er seine politische Beobachtungen darin bestätigt. COMPACT-Online gibt seine Rezension ungekürzt wieder:

    _ von Bindas Alles

    Es sind nur wenige Bücher, die ich fast am Stück durchgelesen habe. Ihre aufschlussreiche Biografie gehört jetzt dazu. Spannend und mit viel Witz haben Sie ich mitgenommen auf eine Reise durch die letzten 50 Jahre und Erinnerungen in mir geweckt, die ich längst vergraben hatte.

    Zwar war ich politisch nie aktiv, aber doch interessiert. Selbst in meiner politikfernen Familie wurde über die RAF gesprochen, weil Ulrike Meinhof auf die gleiche Schule ging, wie meine Mutter und die sich nicht vorstellen konnte, wie die Ulrike so radikal hatte werden können. Für mich dagegen war es schon sehr klar, dass Banken und Großindustrie nicht das Beste für das Volk wollten, weil einer meiner ersten festen Freunde sehr engagiert in der DKP war.

    Eins der ersten Bücher, die mich Ende der 70er faszinierten war von Michael Jungblut „Die Reichen und die Superreichen in Deutschland“. Ab Ende der 80er war ich beruflich mur am Rande mit Politik befasst. Die DDR interessierte mich wenig, bis ich bei Freunden die Bekanntschaft mit Wolf Biermann machen und mit dem ich einige aufschlussreiche Gespräche führen durfte.

    Die Nacht der Grenzöffnung allerdings werde ich nie vergessen. Ich fuhr Taxi in der Nacht (Nebenjob) und gegen morgen füllten sich die Straßen mit Trabbis. Mir war instinktiv klar :

    „DAS ist der Anfang vom Ende.“

    Spannend war nämlich: Ich hatte etwa ein Jahr vorher ein Gespräch mit einem guten Freund über die aussichtslose wirtschaftliche Situation hier. Eine Rezession war unvermeidlich aus meiner Sicht, denn die Absatzmärkte fehlten. Wer braucht schon einen dritten Kühlschrank oder ein drittes Auto? Der Freund hatte gute Beziehungen zu einem Vorstandsmitglied der Deutschen Bank und beruhigte mich mit den Worten

    „Mach dir mal keine Sorgen. Die Grenzen zum Osten gehen bald auf und dann sind da wieder riesige Märkte“.

    Wie recht er doch hatte… Die Märkte entstanden und die Löhne konnten gedrückt werden. Spätestens im September 2001 hatte mich dann das Ereignis, mit dem Sie ihr Buch beginnen, bestätigt in meinem Anfangsverdacht (Dr. Hans-Georg Maßen meinte, das Wort sei besser als „Verschwörungstheorie“), dass auf dieser Erde Mächte wirken, die wir nicht für möglich halten.

    Ich saß damals in meinem Büro und mein erster Satz (den ich auch laut aussprach) war „Die schrecken vor nichts zurück“. Mein damaliger Chef fragte „Wer?“ und ich antwortete aus voller Überzeugung „Na die Amis und der Mossad“. Sofort kam die Rüge „Sowas darfst du nicht einmal denken, geschweige denn laut aussprechen.“

    Ich war damals kurz vor diesem „Attentat“ flüchtig in Kontakt mit einem der vermeintlichen Täter gekommen und mein erster Gedanke beim Ansehen der Bilder von den vermutlichen Attentätern auf dem Bildschirm war „Nie im Leben hat der in so einem Flieger gesessen“… Inspirierend, wie Sie in ihrem Buch ihre persönlichen Erlebnisse mit den politischen Ereignissen verarbeiten und meine Vergangenheit aufschließen.

    Ihre Geschichte über Milosewic bestätigt und ergänzt, was ich damals in Gesprächen mit einem serbisch-orthodoxen Erzpriester in Hamburg erfahren hatte und irgendwie nicht wirklich glauben konnte – Zerrbilder des Mainstreams in meinem Kopf hinderten mich daran. Spannend, dass gerade diese Gespräche zwischen Ihnen und ihm Sie auf den patriotischen Weg geführt haben.

    Hochinteressant auch die Einblicke in die AfD-Entwicklung aus ihrer Sicht – ich sehe es sehr ähnlich und bin sehr enttäuscht über die inneren Grabenkämpfe dort. Die AfD hätte wirklich gute Chancen gehabt, eine echte Alternative zu sein und so manches mal habe ich mich gefragt, welcher Geheimdienst wohl im Hintergrund für die Zerrüttung gesorgt hat. Oder war es einfach nur menschliche Dummheit auf der einen und Machtgier auf der anderen Seite?

    Nun, Ihr Resümee, es gehe nun nicht mehr um nationale Fragen, sondern vielmehr um den Angriff auf den Homo Sapiens insgesamt unterschreibe ich. Nicht erst seit gestern steht die Bevölkerungsreduktion auf dem Programm der Superreichen. Mit immer wieder kehrender Bestürzung sehe ich mit an, wie die große Zahl der Politikfernen – aus dessen Wurzeln ich ja stamme – sich standhaft weigert, die Realitäten anzusehen und stattdessen lieber „Sturm der Liebe“ oder seichte Schlagershows im Fernsehen ansieht.

    Diskussionen in der Familie oder Nachbarschaft werden sofort geblockt, weil „man davon nichts wissen will“. Schon oft fragte ich mich, warum nicht auch ich so einfach gestrickt bin – es wäre so vieles einfacher, wenn sich das Leben auf FFF (Fressen, Feiern, Fi….) reduzieren ließe.

    Ich hatte ehrlich gestanden von Jürgen Elsässer erst gehört, nachdem COMPACT schon als „rechts“ gebrandmarkt war, obwohl ich früher schon das eine oder andere Konkret-Magazin in den Händen hatte. Umso mehr ziehe ich heute den Hut vor ihrer Aufrichtigkeit und Standhaftigkeit über die vielen Jahre.

    Deutlich habe ich in Ihrem Buch die Up & Downs spüren können, die – obwohl nicht beschrieben – Sie wohl auch oft an den Rand des Erträglichen gespült haben. Ihr Buch habe ich in meinen Telegram-Gruppen wärmstens zum Lesen empfohlen und wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg!

    In seiner Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ lässt Elsässer die politische Geschichte der Bundesrepublik aus seinem Blickwinkel, garniert mit vielen persönlichen Anekdoten, noch einmal Revue passieren.

    Die Elsässer-Autobiografie „Ich bin Deutscher“ (ca. 580 Seiten, gebunden, Schutzumschlag, Lesebändchen, Fotoseiten) erhalten Sie für 29,95. Jetzt hier bestellen.

    Das Inhaltsverzeichnis:

    9/11: Der Tag, als meine Welt unterging

    Kapitel 1: Die roten Jahre (1970 bis 2000)
    Anbruch einer neuen Zeit – Jugend und Politisierung
    Feuertaufe – Im Anti-Atom-Kampf
    Im Deutschen Herbst – Elsässer hinter Gittern
    Grün frisst Rot – Bei den Grünen
    Frauengeschichten – Die Zerstörung des Privaten
    Frustration und Neurose – Die Achtziger
    Meine finsterste Nacht – Bei den Antideutschen

    Kapitel 2: Auf der Suche (2000 bis 2010)
    Die serbische Erweckung – Meine Milosevic-Jahre
    Abschied von der Linken – Enttäuschte Hoffnung Lafontaine
    Unter Moslems – Ahmadinedschad und andere

    3. Kapitel: Am rechten Fleck (2010 bis 2020)
    Nicht links, nicht rechts, sondern vorn – Die ersten COMPACT-Jahre
    Deutschland in Gefahr – Gegen den Volksaustausch
    House of Cards – Erfahrungen mit der AfD

    4. Kapitel: Das Große Erwachen (ab 2020)
    Revolution der Herzen – Bei den Querdenkern
    Das letzte Gefecht – Gegen den Great Reset

    Die Autobiografie „Ich bin Deutscher – Wie ein Linker zum Patrioten wurde“ von Jürgen Elsässer können Sie hier bestellen.

    22 Kommentare

    1. Super Buch herr Elsässer!!!!! Wird gekauft und meiner oma die auch nun kritisch gegen BRD ist geschenkt damit die noch mehr lernt. DIESE SATANISTEN DIKTATUR MUSS ENDLICH EIN ENDE FINDEN DAMIT WIR DEUTSCHEN NIE MEHR LEIDEN!"!!!!!!

    2. Werner Holt am

      Sie kennen offensichtlich kein Maß.

      Machen Sie das, um "Compact" als rechtsextremes Magazin zu zementieren? Um dem Verfassungsschutz und der hohen Politik dort zu Berlin das Sahnestückchen auf goldenem Teller zu servieren? Wurden Sie dafür ausgebildet?! Streben Sie etwaig ein Verbot von "Compact" an? – So wenig schlau kann man doch gar nicht sein – es sei denn, man wird dafür entlohnt oder ist gar ein Überzeugungstäter.

      Mein lieber Scholli …

      • Alter weiser, weißer Mann am

        Wer sich schon nach dem "Helden" Holt des DDR "Kinderbuchverlages" benennt ist selbstredent ein "Experte"für Rechtsextremismus.

        • Werner Holt am

          @ AW,WM

          Was wollen Sie denn jetzt von mir?! An der falschen Stelle aufgewacht?

          Meine Zeilen beziehen sich auf einen inzwischen – zu Recht! – gelöschten Text von "Weber". Wer solche Texte postet, hattse entweder nich‘ alle auf der Laterne oder wird dafür bezahlt, das Medium der Veröffentlichung in schweren Mißkredit zu bringen. Der Text von Weber konnte dem Admin nur durchgerutscht sein. Nun isser aber weg. Gut so.

          PS: Lesen Sie das Buch, nach dessen Titelfigur mich meine Frau Mutter benannte, einfach mal. Ein gutes Buch. – Aber Vorsicht, der Autor war J… – na, Sie wissen schon.
          PPS: Und es erschien nicht im "Kinderbuchverlag".

    3. AsBestHistoriker am

      Ist mit AH etwa USA gemeint?
      Dann aber Herrr mit heroischem r drrreimal gerrrollt schrrreiben!

    4. alter weißer, weiser Mann am

      Das nennt man HALTUNG

      Ich kümmere mich nicht um Glaubenssätze, aber ich dulde auch nicht, daß ein Pfaff sich um irdische Sachen kümmert. In der Jugend stand ich auf dem Standpunkt: Dynamit! Erst später sah ich ein, daß man das nicht übers Knie brechen kann. Es muß abfaulen wie ein brandiges Glied. Die gesunde Jugend ist bei uns.

      Gegen eine absolute Staatskirche, wie sie die Engländer haben, habe ich nichts. Aber es kann nicht wahr sein, daß man auf die Dauer durch ein Dogma die Welt halten kann. Erst im sechsten, siebenten, achten Jahrhundert ist unseren Völkern durch die Fürsten, die es mit den Pfaffen hielten, das Christentum aufgezwungen worden. Vorher haben sie ohne diese Religion gelebt. Ich habe sechs SS-Divisionen, die vollständig kirchenlos sind und doch mit der größten Seelenruhe sterben.

      • Professor_zh am

        Alter, weißer Mann: Woher haben Sie nur diesen Haß ausgerechnet auf die Kirche? Und was wollen Sie den Glaubengsrundsätzen – an deren Spitze stehend: den Zehn Geboten – an Irdischem entgegensetzen? Vielleicht die vielbeschworene ,,Vernunft" oder etwas Artverwandtes? Gott bewahre…

        Im übrigen sollten Sie bedenken: Unsere Vorfahren vor den genannten Jahrhunderten hatten das Christentum nicht – deswegen sind sie jetzt auch alle tot!

    5. Nationalistischer Beobachter am

      Mhm, ja , Pseudo-Patriot geworden ,Linker geblieben.

      • Otto Baerbock am

        Für einen Linken ist es wohl generell viel, viel schwerer Patriot zu werden als für einen Rechten.

      • Marques del Puerto am

        @Nationalistischer Beobachter,

        manchmal verschwimmen aber auch links sowie rechts ganz gut.
        Das klappt oft mit Leuten die an einem Tisch sitzen und noch bei klaren Verstand sind und sich irgendwo im Bereich Mitte links oder Mitte rechts bewegen.

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    6. Jim Becker am

      Klingt nach einem superguten Buch. Wie ich gelesen habe, wurde es u.a. bei dem guten Andreas Wild von der AfD in dessen Staatsreperatur vorgestellt. Sehr gut. Mein Vorschlag: Herr Elsässer könnte es doch auch in der Berliner "Bibliothek des Konservatismus" vorstellen. Das compact-Team könnte die BdK ja mal anschreiben und das anbieten und der BdK eventuell auch eines der Bücher zur Ansicht oder so zusenden. Das wäre dann auch ein guter Beitrag zur patriotischen Vernetzung :-). Und außerdem muss man gerade in Berlin so ein wichtiges Buch vorstellen, damit a) möglichst viele Leute davon erfahren und b) man Zeichen in der Hauptstadt setzt, dass man sie für das patriotische Lager nicht aufgibt!

    7. "Eines Tages werden die heiligen Namen unserer Toten mit Stolz wiederholt werden. Unser Volk, das diese ruhmreichen Geschichten hört, wird spüren, wie sein Blut in Wallung gerät. Und sie werden ihre Söhne erkennen.
      Gewiss, wir wurden besiegt. Man hatte uns zerstreut und bis in die letzten Winkel der Welt verfolgt.
      Aber wir konnten erhobenen Hauptes in die Zukunft blicken. Die Geschichte urteilt über die Verdienste der Menschen. Über die weltliche Niedertracht hinaus hatten wir unsere Jugend gegen die totale Vernichtung geopfert. Wir hatten für Europa, seinen Glauben, seine Zivilisation gekämpft. Wir hatten den Gipfel der Aufrichtigkeit und des Opfers erreicht. Früher oder später würden Europa und die Welt die Gerechtigkeit unserer Sache und die Reinheit unserer Gabe anerkennen müssen.
      Denn der Hass stirbt, er erstickt an seiner eigenen Dummheit und Mittelmäßigkeit, aber die Größe ist ewig.
      Und wir haben in Größe gelebt."

      – Leon Degrelle, wallonischer SS Führer

      • alter weißer, weiser Mann am

        Mit derlei Kommentaren bist du wieder bei uns Nationalisten, aber überdenke deine krude Meinung zu den Amigaunern ….

      • Otto Baerbock am

        Bin zwar nicht auf seiner Wellenlänge, aber … kann seine Empfindungen voll und ganz nachvollziehen. Allerdings ist Belgiens Zukunft bzw. die der Wallonie, aus der er ja wohl stammte, besiegelt – unter den Neugeborenen sind die Ausländer schon in der Mehrheit (wie ich kürzlich gelesen habe).

      • lustig

        der eine patriot wünscht sich für D ackerbau und viehzucht, der andere will den nationalen alleingang wagen, paul und tiffi gegen den rest der welt. stellt euch schon mal im halbkreis auf,

        ich sage euch, ohne freunde (verbündete) wird uns china demnächst einatmen, verdauen und wieder ausspucken (wirtschaftlich!!!). noch leichter wird’s, wenn wir uns dabei noch ein wenig vom roten putin helfen lassen.
        was ihr brainbugs permanent unterschlagt ist, dass D ein energie und rohstoff-3. weltland ist. sobald china technologisch mithalten kann (genug geklaut hat) ist hier sense! beim dummen russen besteht die gefahr nicht, sind halt keine fleißigen, genügsamen asiaten. wladimir droht lieber mit atombömbchen, bibber.

        wer meint, er könnte es alleine gegen china schaffen, oder noch intelligenter, sich mit KPC-Xi gewinnbringend verbünden um endlich gegen amerika reiten zu können, der ist noch viel dümmer als die polizei erlaubt.
        man muss die amis nicht mögen, aber ohne (auch ohne EU-verbündete) wird D als kleines zänkisches bergdorf an der russis/chinesischen grenze enden! die nato sollte sich ganz schnell afrika holen, zumindest das, was putin und xi noch nicht eingesackt haben, sonst bald totale ebbe am rohstoffmarkt. könnte dann ja mal versuchen bei den kommunisten um gnade zu winseln. mit etwas glück dürft ihr noch glückskekse einpacken. "helft mir, ich will eine green card".

      • Professor_zh am

        Herr Weber, das ist mal eine gelungene Antwort, eine passende Antwort! Hoffentlich werden solche Worte aber auch von denen gesprochen, die so wie die Wallonische Legion auch fromm und gottesfürchtig waren! Denn andernfalls werden auch die härtesten Kämpfer untergehen…

    8. Barbara Stein am

      Ich habe das Buch mittlerweile erhalten, aber noch nicht gelesen. Familiäre Feierlichkeiten und die Vorbereitungen dazu haben mir bisher die Zeit genommen. Aber – und das habe ich aus der Rezension heraus gelesen, es ist nun nach den Jahren des "Zusehens" der Deutschen bei der eigenen Vernichtung sehr schwer, bei meinen hirngewaschenen Nächsten (Verwandten, Freunde, Bekannte) für dieses Buch und Compact im Allgemeinen Interesse zu erwecken. Es ist traurig, den Zwistigkeiten und Grabenkämpfen in der AfD zuschauen zu müssen, obwohl doch 8 – 9 Millionen auf Diese ihre ganze Hoffnung setzten.
      Eben kam die Meldung, daß DE "Waffen ohne Ende" liefern wird. Was ist nur aus diesem schönen Land geworden? Bereits 2015 ahnte ich angesichts der Migrantenströme damals, daß es zu einen Genozid an den Deutschen kommen wird. Ich wurde für bekloppt erklärt und nun? Es ist traurig, daß ich damals recht hatte mit meiner Vorhersage. Und doch kümmert das die wenigsten, denn diese "Ausmerzung" geht langsam und auf vielfältigste Art vor sich.

      • Alter weiser, weißer Mann am

        Barbara, leider ist es so …..
        Hoffnung besteht noch wenn J. Höcke den rostigen Laden AfD übernimmt.
        Abspaltung von den dummen, hofnungslos verblödeten Westzonen wäre m.E. erstrebenswert.

    9. Ich mag Jürgen Elsässer, er hat verstanden dass das Links-Rechts ein Schwachsinn und gezielte Propaganda ist.

      Um es mit Udo Jürgens Lied zu schreiben „ if I never sing another Song, or take another bow, I would get by but I am not sure how“!

      Danke Jürgen für den Mut, immer ein Gegenpart zu sein, für den ganzen Schwachsinn dieser Polittölpel.

      Wenn alles im Universum ein großes Ganzes ist, dann sind wir eins.

      • Diese Lumpen von Oben wollen doch nur das Volk spalten in rechts links geimpft ungeimpft usw. Leider springen viele Bürger immer noch darauf an. Jürgen Elsässer Christina Baum Björn Höcke das sind einfach anständige und klardenkend Menschen !

        • Sokrates von Alopeke am

          Es geht gar nicht darum, ob sie "anständig" sind , sondern darum, ob sie eine richtige oder falsche Linie vertreten.