Ein Establishment, das Professor Christian Drosten zum Hofwirrologen erklärt hat, kann es mit logischer Argumentation nicht so genau nehmen. Deshalb werden geforderte TV-Duelle zwischen ihm und Karl Lauterbach (SPD) gegen Professor Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodarg weiterhin Wunschfantasie bleiben.

    In dieser geistigen Wirrnis können Politiker wie Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) – medial unwidersprochen – verkünden, dass die Zahl der positiven Getesteten rückgängig sei, aber die Maßnahmen womöglich noch verschärft würden. Richtig gelesen. Das Establishment verzichtet nicht nur auf Lockerung. Nein, nimmt den Bürgern trotz Besserung noch die letzten Freiräume:

    „Die Zahlen scheinen zu sinken, das ist gut“,

    erklärte Spahn im ARD-Morgenmagazin und setzte sich selbst den Lorbeerkranz auf: die diktatorischen Anti-Lockdown-Maßnahmen hätten Wirkung gezeigt. Aber…

    „wir sind noch lange nicht da, wo wir hin wollen und hin müssen.“

    Anstatt zu warten, ob die bisherigen Maßnahmen nicht noch weitere Senkung bewirken, bestätigt Spahn, dass Ausgangssperren beim morgigen Krisengipfel „offenkundig Teil der Debatte“ wären. Er selber findet eine solche Verschärfung als Reaktion auf die verbesserte Lage offenbar vollkommen logisch. Denn er ruft die Bürger zum Mittragen der Maßnahmen auf. Dann sei der Endsieg sicher:

    „Jetzt noch einmal zwei bis drei Wochen alle zusammen.“

    Ob sich Spahn noch erinnert, dass solche Sprüche bereits vor fast einem Jahr fielen? Seitdem wurden die Durchhalteparolen regelmäßig Lügen gestraft.  Einen aktuellen und ausführlichen Artikel zu diesem Thema lesen Sie  kostenlos HIER

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