Die kanadischen Trucker zeigen dem Establishment, wo der Hammer hängt. Jetzt schwingt eine in Kanada arbeitende Soziologin die Rufmord-Keule. Warum das Corona-Regime sofort beendet werden muss lesen Sie in dem brandneuen Enthüllungswerk „Plandemic: Angst ist das Virus, Wahrheit ist die Heilung“ von Dokumentarfilmer Mikki Willis. Hier mehr erfahren.
Nachdem die kanadischen Trucker den Premier Justin Trudeau in die Flucht geschlagen und alle Rufmord -Narrative des Mainstreams versagt haben, greift die in Ottawa unterrichtende Soziologin Mascha Gugganig (gebürtige Österreicherin) zur dicksten und dumpfsten Keule: Rassismus.
Ja, die Trucker-Proteste seien „rassistisch konnotiert“. Aha, wie denn? Wurden etwa Farbige von den Trucker-Fahrern beleidigt? Gar ausgeschlossen? Oder hat man den Ku-Klux-Klan als heimlichen Sponsor der Großdemo ausgemacht? – Nicht doch. Frau Gugganic stellt lediglich fest, dass die Teilnehmer überwiegend aus der weißen Mittel- und Unterschicht kommen. Und die Polizei gehe gegen die subversiven Weißen weniger hart vor als beispielsweise gegen indigene oder Black-Live-Matter-Demonstranten. Das würden die Medien nicht ausreichend reflektieren.
Dabei sind die weißen Trucker-Fahrer so richtig böse:
„Die Leute haben ziemliche Angst vor den Truckern und die Polizisten glaube ich auch.“
Glaubt sie… Dazu lässt sich sagen: die Trucker sind nicht rassistisch, weil sie farbige Kollegen beim Protest keineswegs ausgrenzen oder ausschließen. Dass weiße Trucker die Mehrzahl bilden, ist also nicht deren Schuld. Dass die Polizisten vorsichtig mit ihnen umgehen, würde sich durch deren Angst erklären, die Frau Gugganic selber einräumt.
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Immerhin dämmert der privilegierten weißen Akademikerin, dass sich bei diesen Protesten zahlreiche Probleme artikulierten, die schon lange unter der Oberfläche schwelten.
Inzwischen findet die kanadische Lkw-Demo auch in Europa ihre Nachahmer. Trotz Verbot fuhren tausende Impfpass-Kritiker am Samstag in Konvois nach Paris. In Den Haag schlossen sich Lkw-Fahrer zum „Freiheitskonvoi Niederlande“ zusammen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Frau Gigganic unter hiesigen Propaganda-Journalisten bald ebenfalls Nachahmer findet.
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41 Kommentare
@ Durchdenker
Falsch ! Diese ungebildeten Hinterwäldler sind nur eine absolute Minderheit der Trucker Fahrer .
100 tausende fahren nach wie vor da die Demonstranten nur Ungeimpfte sind. Es sind aber über 90 % der TRUCKER (nicht die Bevölkerung, das sind nur 80 % !!!! )komplett geimpft.
Mann sollte es nicht glauben. Kanada, Trucker lassen nicht locker: Nun holt das Establishment zu einem weiteren verzweifelten Versuch aus, den Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen zu brechen. Sie wollen den Truckern die Konten einfrieren und somit die Geldströme für Spenden, Unterstützung und die Versorgung unterbinden. Lassen sich die Trucker davon beeindrucken? Wird der Wiederstand durch solche Maßnahmen noch härter? Die Unterstützung der Trucker durch die Kanadier noch größer?
Frau Gugganic gehört wahrscheinlich zu der Generation, der die andauernden Erleichterungen zur Erlangung des Abiturs dazu verholfen haben einen akademischen Abschluß zu erreichen, aber keine entsprechende Arbeit in Westeuropa. Was sie dazu veranlaßte nach Kanada zu gehen.
Währenddessen haben die Handwerksbetriebe in Mitteleuropa Probleme, fähigen Nachwuchs zu finden; denn wer das Abitur hat, geht ungern (nur) in die Lehre!
In den amgloamerikanischen Staaten galt schon seit 500Jahren. daß die Führungsschicht von Puritanern/Calvinisten gestellt wurde, das waren weiße Europäer und Rasse und Religion wurden schon immer recht gerne in diesen Kreisen verwechselt!
Dieses alte Klischee bei den Lastwagenfahrern anzuwenden, ist ein bischen dämlich! Da in Kanada nicht die Sklaverei wieder eingeführt wurde und der Anteil indigener Bevölkerung relativ gering ist, ist der Anteil Farbiger auch bei den Lastwagenfahrern entsprechend gering.
Auch die Erklärung Coronas zur Seuche funktionierte nur in den Ländern mit weißer Bevölkerung so gut, weil nur diese derart überaltert ist, daß dort die hohen Sterbeziffern, die dazu erforderlich sind, möglich waren.
@ setzen 7
Bei Wikipedia "stibitzt " man nicht sondern nutzt eine anerkannte Datenbank für Fakten
Setzen, 8!
Wikipedia und Fakten sind zwei Paar Schuhe. Fakten finde Sie dort vielleicht unter mathematischen Stichworten oder in der Botanik, aber selbst da wagt Professor_zh zu zweifeln!
Die Artikel dort werden von Nichtsnutzen redigiert, die keiner ordentlichen Arbeit nachgehen (können) und darum auch die Zeit haben, die ganze Weltgeschichte nach ihrem verque(e)ren Weltbild umzuschreiben. Wer Wikipedia nutzt, sollte zwischen den Zeilen zu lesen verstehen. Wer Ihre Kommentare vorgesetzt bekommt, sollte das auch!
@Leo
Es ging lediglich darum, dass du die "Fakten" nicht ordentlich als Zitat gekennzeichnet hast und sowas als Diebstahl geistigen Eigentums gewertet werden kann. Die Anmerkung von C war in diesem Falle völlig korrekt (den kleinen Seitenhieb am Ende wirst du ja wohl ertragen, so wie C auch deine Spitzen wie ein Mann wegsteckt). Benimm dich nicht wie ein beleidigter 3.Klässler, der mit dem Lehrer um seine schlechte Note feilscht. Hier war’s dein Fehler, morgen gewinnst du vllt. wieder.
Was hat Freiheit mit Rassismus zu tun? Das gleiche Spiel wie bei uns. Wer das noch glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Wovor sie Angst haben ist der Verlust ihrer Einnahmequellen, denn sie haben sich bequem im System eingerichtet und wollen sich einem neuen Verteilungskampf nicht stellen müssen. Desweiteren macht das Beispiel Schule und wenn sich das weltweit durchsetzt, dann könnten die wirklichen Drahtzieher in Gefahr geraten. Würde sich die Menschheit von diesen Oligarchen befreien, würde sie wahre Freiheit erlangen. Aber vermutlich wäre das auch das Ende der Menschheit, weil diese niedrige Lebensform Zeit genug hatte, sich jede Menge Krankheiten in den Kühlschrank zu legen.
Ich erinnere mal an "Convoy". War nicht der Kollege, den Rubber Duck und seine Mitstreiter aus dem Gewahrsam eines fiesen Sheriffs befreiten, ein Dunkelhäutiger? Und da klappert diese hohle Nuss etwas von Rassismus.
Roll on, Eighteen Wheeler, roll on, Rubber Duck!
Er war ein Starkpigmentierter! Das andere Wort ist N-feindlich!
Wenn in der kapitalistischen Welt paar Weißbrote& Kalkleisten zu viel nach Quote REBELLIEREN, sind halt LEIDER NAZIS, FASCHISTEN und RASSISTEN und was weis ICH FÜR ALLES für MINDERBEMITTELTE SOROS-BEGRIFFE verbindlich und O.K-INORDNUNG. Aber wehe es wer UMGEKEHRT DA WER DER AUFSCHREI GROSS!!!
> Soziologin schwurbelt: Kanadischer Trucker-Protest sei „rassistisch konnotiert”
Hat ein Trucker eine Israel-Fahne dabei gehabt?
Werft die Masken weg, macht einfach nicht mehr mit diesen Mist. Der Aufruf AUF1 TV war richtig, denn sie finden kein Ende mehr!
Wir müssen alle einen noch größeren Widerstand zeigen, für unser Land, für die Demokratie und unsere Freiheit.
Es muss jetzt enden, es reicht!!!
Ach… Sie mit Ihrer Demokratie!
Demokratie ist ein Verfahren, aber kein Inhalt, kein Wert an sich! Demokratie kann sich sogar selbst abschaffen!
Professor_zh gebietet zwar nur über ein bescheidenes eigenes Königreich, aber dort wird demokratisch die Meinung ermittelt, ohne daß sich Professor_zh dazu genötigt sähe, dem blind zu entsprechen. Bei Karl V. soll das auch so gewesen sein, aber leider ist diese Blütezeit ziemlich lange her…
Die machen es richtig, weil so langsam reicht der Wahnsinn um diese “Plandemie“ der Globalisten und Antidemokraten.
In Deutschland wollen sie für Geimpfte und Genesene alle Beschränkungen aufheben, aber der Zwang auf die gesunden Ungeimpften soll bleiben!?!
Diesen Schwachsinn versteht kein Mensch mehr, wenn an der MRna Impfung schon Kinder sterben und die schweren Nebenwirkungen verheimlicht und vertuscht werden.
Impfpflicht für Pflegepersonal und ab Oktober die Allgemeine, obwohl alle anderen Länder sämtliche Beschränkungen aufgeben, dass ist doch perfider Schwachsinn in Deutschland!
Nein, jetzt erst recht und wie in Kanada alle auf die Straße, dieser Wahnsinn muss ein Ende haben.
Diese „ Great Reset Idioten“ und korrupten Lobbypolitiker müssen alle aus dem Amt und abgewählt werden.
Der Widerstand muss noch größer werden.
Es ist nun einmal so, dass die Natur Arten, Rassen und Stämme hervorbringt, ob bei Pflanzen, Viren, Bakterien, Tieren oder Menschen. Es gilt, die jeweilige Einzigartigkeit zu würdigen. So muss beispielsweise die Darmflora bezüglich der Bakterien sehr rassistisch sein, um die Nahrung richtig verdauen zu helfen; das können nur die richtigen Bakterien, u.a. bestimmte Laktobazillen, während andere Bakterien krank machen. Beim Neugeborenen dauert es einige Zeit, bis sich die Darmflora förderlich aufgebaut hat. Eine falsche Mischung ist gefährlich.
Wer gegen Rassen ist, ist naturfeindlich. Gleichschaltung ist naturfeindlich.
Warum arbeitet die Soziologen-Rasse in der Frankfurter Schule, in Ottawa an einer Schule oder sonstigen steuerfinanzierten Bürokratien statt als Trucker oder anderweitig in der produktiven Wirtschaft? Weil die Soziologen-Rasse offenbar nichts anderes besser kann.
Viren passen nicht in Ihre Aufzählung. Anders als beispielsweise Bakterien (Einzeller), sind Viren keine Lebenwesen. Keinen Zellkörper, keinen eigenen Stoffwechsel. Keine Lebewesen, rein parasitär unterwegs.
Antirassisten geht es vornehmlich darum, dass wir uns alle lieb haben sollen. Dass es keine Rassen gibt, dass wir alle gleich sind, war ursprünglich metaphorisch gemeint. Ein paar Blitzbirnen nahmen das dann für bare Münze, bzw. kaperten das ideologisch.
Meiner bescheidenen Meinung nach fördert verordnete Zwangsliebe den Rassenhass. Gegenseitiger Respekt heißt nicht Verachtung auf der einen Seite, auf der anderen Seite Selbstaufgabe und Unterordnung. Antirassisten sind regelrecht besessen vom Rassenthema, Freud hätte seine Freude an denen.
@ compact
@Hilda
Es gibt keine biologische Grundlage für Rassen
Die Idee, dass es Menschenrassen gibt, war und ist mit einer Bewertung dieser vermeintlichen Rassen verknüpft. Menschengruppen, die sich etwa aufgrund der Hautfarbe, Augen- oder Schädelform unterscheiden, wurden verfolgt, versklavt und ermordet. Auch heute noch wird der Begriff „Rasse“ im Zusammenhang mit menschlichen Gruppen verwendet. Aber: Die biologischen Unterschiede zwischen allen heute lebenden Menschen sind winzig, das haben weltweit angelegte, genetische Studien gezeigt.
Im menschlichen Erbgut gibt es 3,2 Milliarden Basenpaare – aber bei keinem einzigen Basenpaar gibt es einen einzigen fixierten Unterschied, der zum Beispiel Afrikaner von Nichtafrikanern trennt. Es gibt also nicht nur kein einziges Gen, das solche angeblichen „rassischen“ Unterschiede begründet, sondern noch nicht mal ein einziges Basenpaar.
Somit bitte den völlig falschen Kommentar von Hilda dahingehend korrigieren!
Ihr seid doch keine Rassisten die so was dulden .
Nichtafrikaner? Was für eine "Rasse" soll das denn nun sein?
Es gibt schöne, linientreue und politisch korrekte Dokus in den
TV Sendern, die dem Leonid & Co. sicherlich erklären, dass wir im
Grunde genommen alle Afrikaner sind, deren moderne Vorfahren
von 100 Tausend Jahren, also vor Erschaffung der Welt durch
unseren Herrgott, aus Afrika auswanderten und auf dem Wege
nach Norden ergilbten, erblondeten, erröteten, erbleichten und
zumindest einige sogar erblödeten.
Nur die fleischfressenden Neandertaler und Denisova-Menschen waren
schon vor den erbleichten Negern hier, wurden aber von gutmenschlichen
Außerirdischen ausgerottet. – Und seit dem gibt es keine Rassen mehr.
(Steht zwar noch nicht bei Wiki, man kann es aber glauben, wenn man will.)
Also gibt es auch keine Hunderassen es sind alles krumme Hunde.Wen es keine Rassen gibt,gibt es auch keinen Rassismus.warum dann noch der Krampf gegen Rassismus und Black lives smeter diese Truppen pochen aber auf ihren Rassismus sonst hätten sie ja nichts zum Anprangern.
Herzlichen Glückwunsch – Sie haben gerade ein lehrbuchmäßiges Beispiel linken Denkens angebracht!
,,Die Idee, daß es Menschenrassen gibt, war und ist mit einer Bewertung dieser vermeintlichen Rassen verknüpft."
Genau das ist Quatsch! Diese Verknüpfung bilden Sie sich ein, aber das ist ja gerade das linke Denken: Es sucht förmlich nach bösen Absichten! Es dürfte pathologisch begründet sein, bei anderen immer Böses zu suchen, immer nur das Negative zu sehen (wenn es denn überhaupt da ist!). Sie tun mir leid, Gott sei Ihnen gnädig!
@ Professor ?! _zh
Tja, so ein Nick Name und dann nicht in der Lage einen Kommentar insgesamt und im Kontext des Inhalts zu bewerten…
"Sie tun mir leid, Gott sei Ihnen gnädig!"
@Leonid. "Menschengruppen, die sich etwa aufgrund der Hautfarbe, Augen- oder Schädelform unterscheiden, wurden verfolgt, versklavt und ermordet." Also nur diese Menschengruppen ? Die alte römische und andere Sklavenhaltergesellschaften hat das aber nicht interessiert. Die haben auch die sogenannten "Weißen" versklavt !
@Rassenleugner
Der irre Versuch Rassen unsichtbar zu machen wird keinen Menschenhass verhindern. Siehe dazu Ruanda und Weltkriege, klappte auch ohne Rassenunterschiede ganz gut. Liebe, Respekt, Achtung,… kann man nicht zwangs-verordnen, der Schuß geht immer nach hinten los. Selbst wenn es gelingen sollte den weißen Teil der Weltbevölkerung farbenblind zu machen, bleiben immer noch 92% übrig die nichts an den Augen haben (ich empfehle dir einen nächtlichen Spaziergang durch Harlem).
Abgesehen davon ein aufgebauschtes Problem der zu spät geborenen. Wir leben mittlerweile im 21.Jahrhundert und fangen keine Schwarzen mehr im Urwald weg.
„Die Leute haben ziemliche Angst vor den Truckern und die Polizisten glaube ich auch.“
"Ziemliche Angst" ,na so was, "glaube ich". Aha! Sie glaubt -wissen tut sie es nicht – also, dann soll sie in die Kirche gehen und beten.
Hätte sie doch einfach mal die Polizisten fragen sollen, dann wüsste sie es jetzt.
Typisches Soziologen-Geschwafel. Wenn nichts mehr geht und die Argumente fehlen, dann ist es halt "Rassismus", was denn sonst.
Soziologen und Politologen sind zu 98% das linksgrünversiffte Geschmeiß, das ich sofort aus dem Staatsdienst und staatlichen Universitäten feuern würde mitsamt deren antifaverzeckten Mitarbeitern. Ich sag Euch, die würden verhungern und das ist gut so, denn am Arbeitsmarkt der Produktivwirtschaft ist dieses leistungslose, nein, leistungsfeindliche Gelumpe überhaupt nicht nachgefragt. Und wenn die Städte ihre "Flüchtlingsbeauftragten" und die Großunternehmen wie Kaeser-Siemens oder Haas-Telefonica endlich ihre Fahhrad-, Umwelt- und Gendertoilettenbeauftragten rausschmeißen, die mit ähnlicher "Bildung" aufwarten oder gleich sich aus abgebrochenen vollkommen gescheiterten Existenzen zusammensetzen dann müssen wir nur noch darauf achten, diesen Personen kein Arbeitslosengeld und kein Hartz IV zukommen zu lassen, um sie – erstmals in ihrem Leben – zu wertschöpfender Arbeit zu zwingen!
Wir haben in Deutschland ca. 10 Millionen Politiker, Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst.
Nimmt man jetzt nur mal an, Jeder dieser kostet uns ca. 5.000 Euro pro Monat und bringt uns unter dem Strich nichts. Wie lange kann man sich den Mist noch antun? Der ganze parasitäre Müllhaufen müsste auf 20 % runter gefahren werden und erst dann könnte es hier aufwärts gehen.
Ad metalla! (In die Bergwerke mit ihnen)
"Und die Polizei gehe gegen die subversiven Weißen weniger hart vor als beispielsweise gegen indigene oder Black-Live-Matter-Demonstranten. "
aber es gibt doch keine indigene weil es doch keine rassen gibt
daher auch keinen rassismus
was fürn zeugs nehmen die eigentlich dass sie immer son müll rausschwurbeln ?
sie sollten mal kohlsuppe essen
das reinigt den magen udn ganzen körper
und dass es bei den truckern mittelschichtler gibt halte ich für so wahrscheinlich wie aliens auf dem mond
ein mittelschichtler ist zb ein banker oder ein rechtsanwalt
kaum ein trucker
aber wenn die guggalerin babbeln will soll sie halt :-)
hat ja unterhaltungsfaktor
so rein soziologischen
und außerdem noch was du soziologin
wie ist es denn bei den schwarzen
also beim unterschied zwischen den reichen und armen schwarzen
sind die reichen auch rassisten weil sie ihren armen schwarzen brüdern udn schwestern den dreck unter den fingernägeln nicht gönnen ???
so zb obama und powel und ewig so weiter ?
haben die nicht böse politik gemacht
die armen schwarzen jedenfalls äußern sich so und das oft
Was die subversive Soziologin*in raucht weiß ich nicht, aber ihre Einstellung
zu den weißen Trucker-Fahrern scheint rassistisch-feministisch konnotiert zu sein.
Sie gehört wohl zu denjenigen, ,,die in jedem Gegenstand ein Phallussymbol erkennen, der länger ist als breit" (Zitat unbekannter Herkunft, auf jeden Fall vor 1990)
Soziologinnen sind meist Staatsabhängige Bedienste und die werden immer ins Horn der Regierenden blasen und wer sich besonders hervor tun will der haut mit der Rechtextremismus Keule auf die Regierungsgegner ein,woher kennen wir das, aus dem besten Deutschland das es je gab.
"Soziologinnen sind meist Staatsabhängige Bedienstete …."
Sie sind zu keiner EHRLICHEN und wertschöpfenden ARBEIT fähig!
Kurz und präzise: Es sind Faultiere der höchsten Potenz!!
Es sind meist Kandidaten die in der freien Wirtschaft nicht auf die Beine bringen auf, die Produktiven herunterschauen und es sich in der staatlichen Hängematte gemütlich machen.die müssen sich ja auch für das System Engagieren, sonst fliegen sie aus der Hängematte
Also wenn das Rassistisch ist wenn man für sein Recht und Freiheit kämpft dann kann man nur froh sein das es so viel Rassismus gibt.
Gugganig findet ausdrücklich nicht Härte gegen Schwarze schlecht, sondern mahnt Milde für Weiße an. Nicht Farbige sollen weniger Dresche kriegen, sondern Weiße (verdient) genau so viel. Nicht Schwarze werden Ungerecht behandelt, sondern Weiße werden übervorteilt.
Eine echte Antirassistin hätte wie folgt formulieren müssen:
Ich wünsche mir für meinen farbigen Schwestern und Brüder die gleiche Humanität, die den weißen Truckern zu Recht zuteil wird.
(Soziologin halt, sind nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sonst hätten die was anständiges gelernt.)
Das so mancher Soziologie "die Waffel kaputt hat" ist auch mit bekannt. Aber dieses Exemplar hier sollte sich dringend in fachmedizinische Behandlung begeben.
Ungebildete Hinterwäldner
Je mehr man diese Minderheit zur Kenntnis nimmt um so wichtiger fühlt sie sich.
Na siehste, brauchst nicht bei Wiki stibitzen um was Kluges zu schreiben.
@Leo
Soviel Selbsterkenntnis hätte ich ihnen garnicht zu getraut.
Leo genau das trifft auf dich zu
Leonidas:
Komisch, wenn Sie diese "Hinterwäldner" nicht hätten, blieben nicht nur die Regale in den Läden leer, auch die Schubkästen in den Apotheken, Ihr Dreck und Ihre Sch….e müssten Sie selber wegräumen- so Sie könnten!!
Leute die sich als Nabel der Welt- Gesellschaft- wähnen und jede Arbeit, anderer Menschen , herabwürdigen ABER täglich Nicht auf sie verzichten wollen sind mir seit je ein Graus!!!
Was für ein Menschenbild!!!!!!