Nach Söder und Lauterbach sollen Ungeimpfte selbst mit kostenpflichtigen Test keine öffentlichen Räume mehr betreten. Die Lust am Ausgrenzen wird zum Selbstläufer. Wer sich mit den abartigen Phantasien des Establishments nicht anfreunden kann, sollte unbedingt das neue COMPACT-Aktuell: Corona-Diktatur: Wie unsere Freiheit stirbt. lesen. Darin finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes.

    Der Regierungsbeschluss ist gefallen: Ungeimpfte dürfen ab einer 35er-Inzidenz künftig nur mit kostenpflichtigen Test in Innenräume (Restaurants, Friseure, Kultur- und Freizeiteinrichtungen) gelassen werden. Besagter Test mit 24stündiger Gültigkeit kostet jeweils zehn Euro. Damit werden finanziell Schlechtgestellte vom gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt, sei es denn, sie nehmen am Impf-Experiment teil.

    Windige Systemmedien wie das Wochenmagazin Die Zeit sehen darin zwar einen Bruch des Regierungsversprechens, dass die Impfung „freiwillig“ sei, halten das Vorgehen der Machthaber jedoch für „legitim“. Dazu müssen die angebliche Wirkung der Impfstoffe freilich hoch-und deren Nebenwirkungen runtergespielt werden. Aber okay, wir haben von diesen „Journalisten“ nichts anderes erwartet.

    Ebenso wenig wundert uns, dass manchen Politiker diese faschistoide Ausgrenzungswut nicht weit genug geht. Darunter Bayerns Ministerpräsident Markus Söder: Der ist mit den Regierungsbeschlüssen  „nicht ganz“ zufrieden. Söder hält „2G“ (nur Geimpfte und Genesene) für alternativlos. Der kostenpflichtige Test als Drittlösung sei nur aus Angst vor der baldigen Bundestagswahl eingeführt worden :

    „2G wird so oder so ab einem bestimmten Zeitpunkt kommen und mir wäre es lieber, wir würden jetzt ehrlich drüber reden als es zu vertagen bis nach der Bundestagswahl.“

    Manche Fußballvereine und Gastronomen würden nur vollständig Geimpften Einlass gewähren. Das sei „Realität“. (Dass es ebenso Realität ist, dass zahlreiche Gastronomen auch Ungeimpfte bedienen, vergisst Södolf natürlich.) Mit Tests alleine lasse sich die Vierte Welle nicht brechen.

    Lauterbach: Inzidenz bei 35 ist noch zu hoch

    Auch Impf-Sado Karl Lauterbach (SPD) hätte Ungeimpfte gerne noch weiter ausgegrenzt. Gegenüber der Funke Mediengruppe sagte er:

    „Ich hätte es besser gefunden, Großereignisse mit Hunderten Menschen in Clubs oder Hallen auf Genesene und Geimpfte zu begrenzen“. Denn „es sind potenzielle Superspreader-Events.“

    Dass die kostenaufwendige Testpflicht erst ab einer Inzidenz von 35 gilt, stört ihn ebenfalls:

    „Ich hätte die Grenze noch unter einer Inzidenz von 35 gesetzt“, fügte Lauterbach hinzu.

    Wer sich mit den abartigen Ausgrenzungsphantasien des Establishments nicht anfreunden kann, sollte unser COMPACT-Aktuell lesen: Panikmache, Spaltung der Bevölkerung, ständige Androhung von Impfpflicht, Privilegien – Regierungen betreiben finsteres Marketing für Big Pharma.  In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier bestellen.

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