War der Lockdown von Anfang an Teil einer großen Lüge? Ein jetzt bekannt gewordenes Gutachten legt zumindest die Vermutung nahe: Die Politik weiß längst, dass die Zahl der Infizierten auch ohne Ausgangssperren zurückgegangen wäre. Besonders brisant: Die Studie kommt aus dem inneren Kreis der Regierungsberater – und sie ist ein Thema für diese Ausgabe von Die Woche COMPACT.

    Bürgerprotest – Demonstrieren gegen den Ausnahmezustand
    Infektionen – Die wahren Zahlen des Robert-Koch-Instituts
    Strippenzieher – Bill Gates und die Propaganda
    Globalisierung – Wie die One World die Krise verschärft


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    Was eigentlich selbstverständlicher Teil der Demokratie ist, gilt derzeit als eine Art Schwerverbrechen: Demonstrationen und Kundgebungen. Doch immer mehr Deutsche wollen sich ihr Recht, auf die Straße zu gehen, nicht länger vorenthalten lassen. Sie demonstrieren bewusst auch gegen die Demonstrationsverbote. Auch in Berlin. COMPACT TV hat sich die Kraftprobe zwischen Bürgern und der Staatsmacht angeschaut.

    „Wir waren erfolgreich“, lobte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Freitag den seit Mitte März andauernden Ausnahmezustand. „Wir haben einen wirklich guten Zwischenstand“, sekundierte ihm der Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieland. Gemeint war der deutliche Rückgang der offiziell bekannt gegebenen Corona-Neuerkrankungen. Jetzt könnte jedoch eine Studie des Instituts die Politik in Erklärungsnot bringen. Etwas versteckt und eigentlich nur für die Fachöffentlichkeit gedacht, müssen die Berater der Bundesregierung einräumen: Offenbar war das Virus schon längst wieder auf dem Rückzug, als der sogenannte Lockdown begann.

    Microsoft-Gründer Bill Gates war mit einem Privatvermögen von etwa 80 Milliarden Dollar einst der reichste Mann der Welt. Inzwischen ist Gates aber weniger als Softewareunternehmen, sondern als Finanzier von Impfkampagnen und auch der Weltgesundheitsorganisation bekannt. Doch ist Gates wirklich ein selbstloser Spender für die Gesundheit? 

    Nach der Pandemie ist vor der Rezession. Das scheint nach dem wochenlangen Stillstand von großen Teilen der Wirtschaft festzustehen. So beantragten bislang rund 725.000 Firmen in Deutschland Kurzarbeit. Zugeschaltet aus Stuttgart ist mir jetzt Oliver Hilburger, Vorsitzender der alternativen Gewerkschaft Zentrum Automobil und Betriebsrat bei Daimler, also in der stark betroffenen Automobilindustrie. Herr Hilburger: Viele Lieferketten sind durch den Lockdown und die verschiedenen Grenzschließungen zusammengebrochen. Ob und wann alles wieder reibungslos funktioniert, kann derzeit niemand voraussehen. Zeigen sich durch Corona die Nachteile der bisherigen Globalisierung? Das vollständige Interview mit Oliver Hilburger finden Sie auf unserem YouTube-Kanal.

    Die geplante Umsiedlung angeblich minderjähriger Flüchtlinge von Griechenland nach Deutschland hat begonnen. Nach Angaben der Neuen Osnabrücker Zeitung wurden die ersten 58 Asylanten am Wochenende am Flughafen Hannover erwartet. Die Aufnahme solle demnach dezent und ohne Medienbegleitung geschehen. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius begrüßte die erwartete Ankunft der vor allem aus arabischen und afrikanischen Ländern stammenden Migranten: „Ich freue mich, dass diese Gruppe kommt und wir sie in Niedersachsen unterbringen. Alle sind sich einig, dass das nur ein Anfang sein kann. Die nächste Gruppe muss folgen“, erklärte der SPD-Politiker.

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