In der Neckarmetropole wurden gestern gleich mehrere Demonstrationen und Kundgebungen abgehalten, die sich gegen die Lockdown-Politik der Bundes- sowie der Landesregierung wendeten. Vom zentralen Karlsplatz aus wurde sogar ein kleiner Demonstrationszug durch die Schwabenmetropole gestartet. In unserem neuen COMPACT-Spezial Querdenker: Liebe und Revolution haben wir für Sie die Geschichte und die Hintergründe einer faszinierenden Bewegung aufgeschrieben. Das Heft können Sie HIER bestellen!

     Die Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg bezeichnet Versammlungen als sogenannten triftigen Grund, um Ausnahmen von den nächtlichen Ausgangsbeschränkungen zu machen. Deshalb gab es gestern in der Schwabenmetropole genehmigte Demonstrationen am Wilhelmsplatz, in Stammheim und am Schauspielhaus, bei denen es unter anderem um „ein Silvester ohne Corona-Maßnahmen“ oder „die sterbende Gastronomie“ ging.

    Spontandemo nach Versammlungsauflösung

    Am Karlsplatz wurde eine dieser Versammlungen aufgelöst, weil sich die Teilnehmer angeblich nicht an die Mindestabstände und die Maskenpflicht gehalten hätten. Daraufhin bildete sich ein spontaner Demonstrationszug, der nach einem kurzen Spaziergang durch die Innenstadt polizeilich aufgelöst wurde.

    „Wir haben die Teilnehmer auf die Einhaltung der Mindestabstände und die verhängte Auflage zum Tragen einer Maske hingewiesen. Dem wurde nicht nachgekommen“ erklärte Polizeisprecherin Monika Ackermann gegenüber der Presse.

    Ist Stuttgart jetzt das neue Dresden?

    Bei Twitter sorgen die Ereignisse in der Stuttgarter Silvesternacht schon für allergrößte Aufregung. Dort wird die Schwabenmetropole als „neues Dresden“ bezeichnet und es werden sogar Konsequenzen für die Landesregierung gefordert.

    Quelle: Screenshot bei Twitter.

     Welche Wellen die Kundgebungen und Demonstrationen in der Stuttgarter Silvesternacht noch schlagen werden, wird sich nun in den kommenden Wochen zeigen!

    In unserem neuen COMPACT-Spezial Querdenker: Liebe und Revolution haben wir für Sie die Geschichte und die Hintergründe dieser faszinierenden Bewegung aufgeschrieben. Das Heft bietet neben dem Gespräch mit Lenz viele weitere Interviews mit Köpfen, Aktivisten und Promis der neuen Freiheitsbewegung , unter anderem mit Dr. Bodo Schiffmann, Samuel Eckert, Fußball-Weltmeister Thomas Berthold, Soul-Ikone Xavier Naidoo, Eva Rosen, Miriam Hope, Oliver Janich oder Dr. Heinrich Fiechtner. Sie finden dort außerdem die wichtigsten Debatten zu den großen Demos der Querdenker, ausführliche Porträts bekannter Aktivisten und prominenter Corona-Kritiker (Michael Wendler, Ken Jebsen, Nena, Uwe Steimle und andere) sowie ein eigenständiges Kapitel mit Beiträgen über die Vorläufer der neuen Bewegung (unter anderem Rudolf Steiner, Rudolf Bahro sowie ein Interview mit dem Ex-Kommunarden Rainer Langhans). Zum vollständigen Inhaltsverzeichnis und zur Bestellung von COMPACT-Spezial 28 „Die Querdenker – Liebe und Revolution“ gelangen Sie HIER oder durch einen Klick auf das Banner unten.

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