Es ist ein Erdbeben, das in der jüngeren politischen Geschichte seinesgleichen sucht. Der radikale Libertäre Javier Milei hat mit großem Vorsprung die gestrige Präsidentschaftswahl in Argentinien gewonnen. Gönnen Sie sich diesen Klartext! Lesen Sie den aktuellen Bestseller des scharfsinnigen und libertären Regimekritikers Markus Krall: „Freiheit oder Untergang“. Jetzt geht es um alles oder nichts! Hier mehr erfahren.

    Was für ein Paukenschlag, der sich da gestern im achtgrößten Land der Welt ereignete! Der radikal-libertäre Kandidat Javier Milei hat die Stichwahl um das Amt des argentinischen Präsidenten mit einem riesigen und von keinem Demoskopen vorhergesagten Vorsprung gewonnen. Milei erhielt 55,7 Prozent der Stimmen, sein Gegenkandidat Sergio Massa, ein Linksperonist, bekam nur 44,3 Prozent der Stimmen. In dieser Deutlichkeit ist der Sieg des manchmal als „Anarchokapitalisten“ bezeichneten Milei eine große Überraschung, da Massa in der ersten Runde der Wahl noch klar vorne gelegen hatte.

    „Heute beginnt der Wiederaufbau“

    Im Zentrum von Buenos Aires äußerte Milei gestern vor seinen überwiegend jungen Anhängern:

    „Heute beginnt der Wiederaufbau von Argentinien. Das ist ein historischer Abend.“

    Außerdem äußerte Milei, er wolle eine Regierung, die ihre Pflicht erfülle und das Privateigentum und den freien Handel akzeptiere.

    Auch Ex-US-Präsident Donald Trump freute sich über den Sieg Mileis und schrieb auf der Plattform Truth Social:

    „Ich bin sehr stolz auf Sie. Sie werden Ihr Land umkrempeln und Argentinien wirklich wieder großartig machen.“

    Auch der linke brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva meldete sich auf X, vormalsTwitter, zu Wort und äußerte:

    „Ich wünsche der neuen Regierung viel Glück und Erfolg. Argentinien ist ein großes Land und verdient unseren ganzen Respekt.“

    Ultrarechts und ultraliberal

    Diese herzlich klingenden Worte können allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass Lula vor der Wahl mehrere Wahlkampfberater nach Argentinien geschickt hatte, um noch auf den letzten Metern einen Erfolg Mileis zu verhindern. Die linke Welle in Lateinamerika ist mit der Wahl des häufig als „Rechtspopulisten“ bezeichneten Milei jedenfalls gebrochen worden.

    Die Casa Rosada in Buenos Aires, Amtssitz des argentinischen Präsidenten. Foto: Maia Ocampo I Shutterstock.com.

    Mit Javier Milei hat es ein Anhänger der Österreichischen Schule der Ökonomie bis zum Präsidenten gebracht. Seine Wahl ist offenbar der Schlusspunkt unter eine große Wende des politischen Bewusstseins, die sich in den vergangenen Jahrzehnten in Argentinien vollzogen hat.

    Zur Erinnerung: Zwischen 1920 und 1950 gehörte Argentinien, das damals als „Kornkammer der Welt“ galt, noch zu den reichsten Staaten der Welt. Doch dann wurde es ruiniert durch eine korrupte und ineffiziente Staatswirtschaft. So sehen es viele Ökonomen – und so sehen es in Argentinien offensichtlich auch viele Wähler, die Milei in die Casa Rosa, den Präsidentenpalast in Buenos Aires, gewählt haben.

    „Papst hat Affinität zu kommunistischen Mördern“

    Milei ist jedenfalls ein Regierungschef, wie es ihn in der Geschichte eines großen Staates noch nie gab. Er verbindet, wie der Wikipedia-Beitrag über ihn verrät. „ultrarechte mit ultraliberalen Positionen“. Tatsächlich scheint Milei ein Politiker völlig ohne Furcht zu sein. So wagte er es, im immer noch erzkatholischen Argentinien die politische Ausrichtung von Papst Franziskus zu kritisieren. In einem Interview mit dem konservativen US-Journalisten Tucker Carlson äußerte Milei:

    „Der Papst spielt ein politisches Spiel. Er hat großen politischen Einfluss. Der Papst hat eine Affinität zu kommunistischen Mördern. Er verurteilt sie nicht und ist nachsichtig mit ihnen. Der Papst ist nur nachsichtig mit der venezolanischen Diktatur. Er ist nachsichtig mit der gesamten Linken, auch wenn sie wirkliche Kriminelle sind.“

    Das Interview mit Tucker Carlson wurde auf X (vormals Twitter) sogar mehr als 400 Millionen mal angeklickt – auch ein Hinweis darauf, wie viele Menschen mittlerweile die ewiggleichen Phrasen des Polit-Establishments satt haben. Am Ende schadete es Milei dann nicht einmal mehr, dass er vom argentinischen Papst auch noch als „Rattenfänger“ bezeichnet wurde.

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    Geschichtspolitisch werden in Argentinien unter dem neuen Präsidenten andere Zeiten anbrechen. Das zeigt die Personalie Victoria Villarruel, die neue Vizepräsidentin des südamerikanischen Landes werden wird. Sie setzt sich gegen das Vergessen der Opfer linksextremer Guerillagewalt, die es vor und während der argentinischen Militärdiktatur gab, ein. Im Wahlkampf lud sie demonstrativ Angehörige der Opfer von Guerillagewalt ein.

    Vorwärts in die „Libertäre Republik Argentinien“

    Die „Libertäre Republik Argentinien“, die Milei seinen Wähler verspricht, hat offenbar schon einen gewaltigen Rückhalt im Volk, wie das gestrige Wahlergebnis zeigt. Milei fordert die radikale Senkung von Steuern sowie die Abschaffung der Inflationswährung Peso und ihre Ersetzung durch den US-Dollar. Ein radikales Programm, das aber nicht unbedingt völlig utopisch sein muss. Im mittelamerikanischen El Salvador hat der dortige Präsident Nayib Bukele jedenfalls vorgemacht, wie man auch radikale Änderungen der Währungsordnung zum Wohle des eigenen Volkes durchführen kann. Die Einführung des Bitcoins als Zweitwährung – begrüßt von dem rechten US-Libertären und Musk-Intimus Peter Thiel – hat das Land jedenfalls wohlhabender und nicht ärmer gemacht.

    Und noch etwas könnte dem Erfolg der neuen Regierung entgegenkommen. Bei den gestrigen Stichwahlen konnte Milei durch sein Bündnis mit der konservativ-liberalen Kandidatin Patricia Bullrich, die in der ersten Runde der Wahl mit knapp 24 Prozent den dritten Platz belegte, einen großen Teil von deren Stimmen zu sich herüberziehen. Im Gegenzug wird er nun die Personalvorschläge Bullrichs für die Bildung seiner neuen Regierung berücksichtigen müssen.

    Javier Milei bei einer Wahlkampfveranstaltung am 13. August 2023. Foto: Facundo Florit | Shutterstock.com

    Ebenso wird Milei einige Minister übernehmen müssen, die der von 2015 bis 2019 regierende konservative Ex-Präsident Mauricio Macri vorschlägt, da dieser ebenfalls zu seinen Unterstützern in der Endphase des Wahlkampfs zählte. Die von Bullrich und Macri nominierten erfahrenen konservativen Minister könnten dem libertären Experiment von Buenos Aires die nötige Bodenhaftung und Erfahrung verleihen. Im besten Fall könnte von der argentinischen Hauptstadt aus nun also eine Revolution ausgehen, wie sie die Welt seit der Oktoberrevolution 1917 nicht mehr gesehen hat – nur dass die argentinischen Revolutionäre im Kapitalismus nicht das Problem, sondern die Lösung sehen.

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    35 Kommentare

    1. @Otto Baerbock
      "Melonie ist kein Witz, sondern eine Realpolitikerin…
      https://sezession.de/68363/warum-es-nicht-richtig-ist-den-begriff-melonisierung-negativ-zu-verwenden "

      Gegenargumente:
      Durch Melonis Wirtschaftspolitik wird Italien noch abhängiger von den USA
      "Gleichzeitig will Italien weiterhin die rigorose Anwendung von Sanktionen unterstützen."
      Meloni bekräftigte die uneingeschränkte Unterstützung Italiens für die Ukraine.
      Des weiteren, warb Melon dafür, Kiew in die EU aufzunehmen.
      Nicht nur die Sanktionen gegen Russland auch die Abneigung des
      Handels mit China schadet der italienischen Wirtschaft.

      Der Handel zwischen Italien und den USA wächst stark und damit auch die Abhängikeit von den Amis,
      wenn nicht der Handel mit China und Russland den Ausgleich schafft.

      Der Handel zwischen Italien und China wuchs in den letzten Jahren ständig, er erreichte 2022 ein Volumen von 73,55 Milliarden Euro.
      Trotzdem ist Meloni nicht deutlich bereit den Handelsvertag zwischen Italien und China zu verlängern, der 2024 ausläuft.
      Für die italienische Wirtschaft ist der Handel mit China von großem Nutzen und sollte nicht auf Geheiß
      der Amis eingeschränkt werden, dass scheint Meloni noch nicht wirklich realisiert zu haben.
      Und zu guter letzt, Staatsräson a la Italiens:
      „Italien steht an der Seite des israelischen Volkes“

    2. Ernst Wolff hält Javier Milei für eine WEF-Marionette. Vieles spricht dafür, das Javier Milei tatsächlich eine WEF-Marionette ist.

    3. Hoffentlich wird kein ‚Miloni‘ daraus, oder, noch schlimmer, er ist einer von "unsre Lejt‘ ".
      Daß er den Souverän bewaffnen will spricht für ihn. Daran allein wird er sich messen lassen müssen.

    4. Vorsicht! Milei ist anscheinend gegen BRICS und für den Dollar, also insofern ein Kollaborateur der satanischen Globalisten und das Gegenteil von einem Patrioten. Welches Experiment haben die Winkelbankster mit Argentinien vor? Russland haben sie von 1917 bis 1989 in sozialistischen Terror gestürzt; Argentinier werden jetzt zu Versuchskaninchen von Kapitalismus (statt Marktwirtschaft) gemacht, und Deutsche bleiben weiterhin Versuchskaninchen für Überfremdung, Wirtschaftszerstörung, Ausbeutung, Schuldenverknechtung und Wiederaufrüstung.

    5. Die Begeisterung des Handelsblatts…. äh… Compacts für diesen "Libertären" wird hier überwiegend nicht geteilt. Nationalismus = Solidarität mit allen volkstreuen Volksgenossen. Kapitalismus = Kampf jeder gegen jeden. Nationalismus und Kapitalismus sind Todfeinde, es gibt da keine Gemensamkeiten für oder gegen irgendetwas.

    6. "Er verbindet, wie der Wikipedia-Beitrag über ihn verrät. „ultrarechte mit ultraliberalen Positionen“."

      Man sollte sich nicht auf Wikipedia berufen als eine Autorität, weil das ist sie keineswegs. Wikipedia wird von Linken, Globalisten und Geheimdienstlern geschrieben und manipuliert. Der geistige Duktus der Beiträge verrät es. Besonders Jugendliche, deren immer mehr wird, stehen unter ihrem Einfluß und zitieren sie naiverweise. Vielleicht wäre dies ein gutes Thema für COMPACT für einen erneut kompetenten Beitrag.

      Die Nachricht ist erfreulich. Der neuen argentinischen Regierung kann ich nur gutes Gelingen und Argentinien ein baldiges wirtschaftliches, politisches und kulturelles Erstarken wünschen!

    7. Der pro transatlantische Scharlatan
      Milei möchte mit BRICS nichts zu tun haben, unterstützt die Ukraine, ist ein Zionistenfreund und steht fest an der Seite der USA und Israels, im Klartext
      tiefer im After der Amis kann man sich kaum bewegen und das dürfte für das argentinische Volk nicht nur wirtschaftlich sehr schädlich sein.
      Erst Meloni und jetzt Milei, die Transatlantiker haben fleißig U- Boote instaliert, wenn es Pseudo Links nicht mehr funktionier dann eben Pseudo Rechts.

      • Wenn die jaulen und winseln, dann wissen wir: Wir haben alles richtig gemacht. Lassen wir sie jaulen und winseln,. Das ist ihr Recht.

    8. Ich schrieb es dsbzgl. schon einmal vor ca. 14 Tagen/3 Wochen; Milei wird allem Anschein nach soetwas wir der höchstpersönliche Betreuer Argentiniens auf der Paliativstation.

      Warum, kann man u. a. hier nach lesen:

      "…So kündigte er an, Argentinien von China und Brasilien fernzuhalten und die Wirtschaft des Landes auf den US-Dollar umzustellen. Der BRICS-Beitritt scheint in weite Ferne zu rücken…"
      https://pressefreiheit.rtde.live/amerika/187587-argentinien-neu-gewaehlter-praesident-javier/

      … (fast) ohne Worte; sich bspw..sukzessive von seinen Dollarreserven zu trennen (wie Rußland oder China) will wohl bedacht sein und ist das eine.
      Auf den Dollar aber als eigene Währung überhaupt erst umzustellen, zeugt davon, daß dieser Mann nicht den leisesten Hauch einer Ahnung davon hat, was in der globalen Ökonomie (Produktiv- als auch Finanzwirtschaft) vor sich geht.
      Szenario: Milei gelingt so einiges, u.a. ein wirtschaftlicher Aufschwung, Investoren aus dem Ausland kommen, als wird fleißig abgebaut/produziert und exportiert…und das ganze zu einem Spottpreis, weil die Kaufkraft des Dollar auf dem Weltmarkt zusehendst erodiert.

      "Von Brasilien fernhalten…"
      Ey sorry, was für ein Dummvogel!
      Dieses Duo im (außenpolitischen) Einklang wäre der unschlagbare Lokalmatador südlich des Rio Grande.

    9. Rechtskatholik am

      Hier muss man vorsichtig sein: Gerade glaubenstreue Katholiken gehen den derzeitigen Links-Kurs der Kirche nicht mit. Die papstkritischen Äußerungen des jetzigen Präsidenten könnten durchaus von argentinischen Katholiken positiv aufgenommen werden. Allerdings befürwortet der Präsident die Homo-Ehe. Eine echte Umkehr vom Kultur-Marxismus sieht anders aus. Für Katholiken jedenfalls nicht wählbar.

    10. Israel steht in Mileis Prioritäten ganz oben, schließlich hat er eine ganz besondere Verbindung zu dem weit entfernten Staat.

      »Javier Milei studiert regelmäßig jüdische Themen mit einem Rabbiner aus Buenos Aires, gibt jedoch zu, dass die Einhaltung des Sabbats ein Hindernis für die Konvertierung sein könnte; Er verspricht außerdem, die Botschaft des Landes nach Jerusalem zu verlegen.«
      (the times of israel)

      Der neue Held der Bürger hat natürlich auch seine Verbindung zu Klaus Schwabs WEF.
      https://web.archive.org/web/20160418180913/https://www.weforum.org/people/javier-gerardo-milei

    11. Das Triumphgeheul zeigt : Bei Compact ist der Zug längst Richtung Kapitalismus abgefahren. Putin ist ja scließlich auch Milliardär.

    12. Ein faules Ei, Anarchokapitalist ist ja noch übler als Kapitalist allein. Passt zum Compact-Spezi Markus Krall.Wird sich mit dem nächsten Bunzelkanzler Friedrich Merz blendent verstehen. Geht aber vorüber wie der famose Bolsonaro vorüber ging.

    13. Libertär ? Was heißt das wirklich praktisch ? Wir werden es bald wissen. Ich habe den Eindruck, dass dieser Typ vom WEF platziert worden ist.

      Wir werden bald sehen, ob ich mich da täusche…oder eben nicht.

      • Wernherr von Holtenstein am

        Ja, ich verstehe diese vorauseilende Euphorie – gerade im Bezug auf Politiker – auch überhaupt nicht. Die sollen erstmal zeigen, was zu machen sie gewillt und in der Lage sind.

    14. Dieser Typ ist doch ein gesteuerter USA-Zombie !
      Er will sogar den wertlosen Dollar einführen.
      Voll die Luftblase !

    15. Nero Redivivus am

      ¡¡¡ SIEMPRE "FUERA CON TODOS ELLOS" !!!
      ¡¡¡ SIEMPRE ADELANTE CON LA REVOLUCIÓN LIBERTARIA !!!
      ¡¡¡ SIEMPRE ADELANTE A LA "REPÚBLICA LIBERTARIA ARGENTINA" !!!

    16. Herzlichen Glückwunsch an die Bürger von Argentinien, die nun überwiegend ihr Leben selber in die Hand nehmen wollen, statt Mündel einer schmarotzerischen Bürokratie zu bleiben!

      Ich verstehe allerdings nicht, warum der neue Präsident Milei den US-Dollar als Währung seines Landes einführen will. Der US-Dollar inflationiert wohl weniger; das sieht wie ein Schritt in Richtung Stabilität aus. Das Angleichen sehr unterschiedlicher Inflationsraten und Wirtschaftskulturen ist jedoch schwierig. Der US-Dollar unter Bidens Regime und die Abhängigkeit von dessen staatsverschwenderischer und kriegerischer "Demokraten"-Ideologie kann nur ein Nachteil für eine Sanierung sein.

      Hoffentlich wird Milei nicht von kleinen wüstenreligiösen Plündercliquen ferngesteuert! Schulden versklaven. Das weiß nicht erst die Österreichische Schule der Wirtschaftswissenschaften, das sagte ein Initiator der europäischen Kultur, Hesiod, schon vor 2700 Jahren. Es ist Urwissen für solides Leben.

      • Bezeichnend, daß Compact den täglich wechselnden Nick der Kleinunternehmerin Livia nie richtig stellt, gleich und gleich gesellt sich.

      • Konservativ Libertär = SozialDarwinismus= SurvivalOfTheFittest —> Wenige Personen mit aller Macht und Geld ohne Aufsicht/Kontrolle und bloß keinen Staat bitte; der Pöbel gehört zur Resterampe und ist nur Scherge deren….. Super Geschäftsmodell für ganz wenige Narzisten und Autokraten/Despoten… > Keine Lösung.der Weltprobleme

    17. Die Times of Israel titelte am 17.08.2023 folgendes über Javier Milei:

      >>ARGENTINA’S FAR-RIGHT PRESIDENTIAL FRONTRUNNER WANTS TO BECOME JEWISH
      Javier Milei studies Jewish topics regularly with Buenos Aires rabbi but admits observing Sabbath may be obstacle to converting; he also vows to move country’s embassy to Jerusalem<<

      • Stimmt." Es war sein traum" sagte er. Ich denke das dieser kerl wie Meloni und konsorten nur ein witz ist.

        • Ich meine auch, dass es sich bei beiden – wie bei Geert Wilders auch – um kontrollierte Opposition handelt.

        • https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-09/libertarismus-radikales-netzwerk-zusammenarbeit-rechtsradikale-verschwoerungstheoretiker-andreas-kemper-interview

          https://de.m.wikipedia.org/wiki/Libertarismus

          https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus

          https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/214188/was-ist-sozialdarwinismus/

          Alles keine Lösung der heutigen Probleme auf der Welt, eher Benzin ins Feuer gießen…

        • Otto Baerbock am

          Melonie ist kein Witz, sondern eine Realpolitikerin…

          https://sezession.de/68363/warum-es-nicht-richtig-ist-den-begriff-melonisierung-negativ-zu-verwenden

          Wenn jemand allerdings Jude werden will, bzw. es zu sein glaubt – wie etwa Stephan Kramer – , dann ist in der Tat Abstand die erste Bürgerpflicht.

        • Wernherr von Holtenstein am

          @ Otto Baerbock: "Wenn jemand allerdings Jude werden will, bzw. es zu sein glaubt […]"

          Da gab es unter Schlands Juden mal einen Witz über diese Frau Lea Rosh (das ist jene Dame, die den Text des Niedersachsen-Liedes streichen ließ):

          Was ist bescheuert und möchte lieber meschuggene sein?!

      • @Valjean72
        Und Milei will den US-Dollar als Währung seines Landes einführen.
        Nachtigal ich hör dich trapsen, wohin bei dem die Reise geht,
        Reicht Meloni nicht schon, die Transatlantiker haben eine ganze U-Bootflotte installiert zu haben.