Alarmierende Meldungen kommen aus einem Seniorenheim in Leverkusen Rheindorf. Dort wurden am 30. Dezember vergangenen Jahres die ersten Impfungen vorgenommen. Doch nun hat sich dort ein Drama abgespielt: 13 Bewohner der Einrichtung sind in den vergangenen Monaten an oder mit Covid gestorben. Die Behörden wiegeln nun erstaunlich schnell ab, obwohl auch sie über die Todesursachen nur spekulieren können. Wenn Sie mehr über die neuen mRNA-Impfstoffe und die mit ihnen verbundenen Gefahren wissen möchten, dann greifen Sie zu unserem neuen COMPACT-Aktuell Corona-Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?. HIER bestellen!

     Insgesamt 47 Bewohner und 25 Mitarbeiter der Einrichtung sollen sich mit der als besonders ansteckend geltenden Mutation B 1.1.7 des Corona-Erregers angesteckt haben, wobei es sich um die aus Großbritannien bekannte Mutante des Coronavirus handelt. Erst vor einigen Tagen war ein ähnlicher Fall aus einer Wohneinrichtung für betagte Personen in Uhldingen-Mühlhofen am Bodensee gemeldet worden, hier waren am Ende elf Todesfälle zu beklagen.

     Welche Ursachen haben die Todesfälle?

    Die Behörden vermuten, dass die Verstorbenen entweder schon zum Zeitpunkt der Impfung mit Corona infiziert waren oder sich kurz danach mit der Atemwegserkrankung angesteckt haben könnten. Irgendwelche Belege dafür konnten bislang aber noch nicht vorgelegt werden. Möglich ist nämlich hier wie auch in weiteren Fällen auch noch eine weitere und weit beunruhigendere Interpretation, nämlich dass die später Verstorbenen die Impfung nicht vertragen haben.

    In der Februarausgabe des COMPACT-Magazins, die HIER bestellt werden kann , stellt COMPACT-Autor Johann Leonhard in dem Artikel „Der Impfkrieg“ fest:

    „«Aus aller Welt laufen beunruhigende Berichte ein», schreibt die österreichische Zeitung ‚Wochenblick‛. Im schweizerischen Luzern starb ein 91-Jähriger kurz nach Verabreichung des Biontech-Präparats. «Die Behörden wiesen sogleich auf Alter und Vorerkrankungen hin und bestritten einen kausalen Zusammenhang». In Israel das Gleiche: Nach Angaben der ‚Jerusalem Post‛ «starben bis Mitte Januar vier Menschen kurz nach der Injektion. Die staatlichen Mediziner glauben nicht, dass die Tode mit den Impfungen in Verbindung standen.»“

    Weiter stellt Leonhard fest:

    „Besonders dramatisch ist die Lage in Norwegen. Bis 17. Januar wurden 29 Todesfälle nach einer Corona-Impfung bekanntgegeben. Daraufhin haben die Gesundheitsbehörden vor Risiken für kranke Patienten über 80 Jahren gewarnt – also genau für die Altersgruppe, die bisher in allen Ländern zuerst in den Genuss der Spritze kommt.“

    Den ganzen Artikel können Sie in der aktuellen Februarausgabe von COMPACT lesen, die Sie HIER bestellen können.

    Überall auf der Welt scheint es jedenfalls beinahe ein ungeschriebenes Gesetz zu sein, die Todesfälle auf keinen Fall mit dem Impfstoff selbst in Verbindung zu bringen. Dabei würde hier ein genauerer Blick durchaus lohnen.

    Fragwürdiger mRNA-Impfstoff

    Der in Mainz von der Firma Biontech entwickelte Wirkstoff BNT162b2, der auch in dem Altersheim in Leverkusen verimpft wurde, basiert nämlich auf der revolutionären mRNA-Wirkweise, die den menschlichen Körper durch den gezielten Einsatz von Boten-Ribonukleinsäure selbst zum Impfstoffproduzenten werden lässt. Einige Mediziner befürchten aber, dass sich die Prozesse, die hier angestoßen werden, auf katastrophale Weise verselbstständigen und zu schweren Autoimmunerkrankungen führen könnten. Genaueres darüber weiß man schlichtweg nicht, weil seit dem Ausbruch der Pandemie alle Entwicklungsprozesse im Gesundheitssektor nur einem Faktor untergeordnet werden, nämlich der Geschwindigkeit. Auch mit Blick auf die jüngsten Todesfälle im Rheinland scheint aber wieder einmal das Dogma zu gelten, die Todesfälle auf keinen Fall mit dem Impfstoff selbst in Verbindung zu bringen.

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