Seit dem Ende seiner Amtszeit als 45. Präsident der Vereinigten Staaten hat sich eine Klagewelle gegen Donald Trump entwickelt, die sowohl juristische als auch politische Wellen schlägt.

    Insbesondere seit der Ankündigung Trumps, bei den Präsidentschaftswahlen 2024 antreten zu wollen, kennt die „Lawfare“, also die juristische Kriegsführung des Staates gegen den Ex-Präsidenten, keinerlei Grenzen mehr.

    Politisches Schauspiel zur Dämonisierung Trumps

    Jedem Beobachter ist klar, dass hier selektive Justiz praktiziert wird. Viele Beobachter stellen sich die Frage, warum nicht auch gegen andere politische Führungspersönlichkeiten ähnlich vorgegangen wird. Es geht offensichtlich um das Ausleben politisch motivierter Rache, nicht um eine objektive Suche nach Gerechtigkeit.

    In den USA tobt derzeit gerade ein politisches Schauspiel, das aufgeführt wird, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Trump soll weiter dämonisiert und sein Einfluss gemindert werden, unabhängig von den tatsächlichen rechtlichen Grundlagen dieser Klagen. COMPACT-TV-Kolumnist Martin Sellner klärt darüber auf, was es mit der Klagewelle gegen Trump auf sich hat.

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    22 Kommentare

    1. rechtsklick am

      Ich habe von Anfang an Mißtrauen gegen Trump. Solchen wie ihn nennt man das "kleinere Übel". Mein Mißtrauen gegen ihn hat eine neue Höhe erreicht als er angemeldet hat, den Tiefenstaat trocken zu legen. Dazu hatte er doch vier lange Jahre seiner Amtszeit. Warum handelte er damals nicht? Warum will er erst jetzt dagegen ankämpfen – falls er es wirklich will und es sich dabei nicht nur um eine hohle, aber gefällige Wahlparole unter anderen handelt?

    2. rechtsklick am

      Und sollten all die Klagen und Dauerbeschuß nicht die erhoffte Wirkung zeigen, gibt es immernoch die Notbremse: Die Ermordung des Präsidenten.

    3. das Bild zeigt Mafiapaten mit Blut von Millionen Unschuldiger an ihren Händen.

    4. Rápido González am

      Betr.: T R U M Ps zukünftige Gerichtsverfahren
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      "POLITICO" veröffentlichte den Artikel einer amerikanischen Rechtsanwältin, welche die gegen TRUMP auf Bundesrecht basierenden 3 Anklagen analysierte.
      Würde hypothetisch bei den angeklagten 78 "Felonies" ( Verbrechen ) jeweils die Höchststrafe appliziert, müßte DONNYBOY TRUMP 641 Jahre in den "Slammer".
      Hinzu kommt noch ein Gerichtsverfahren im Bundesstaat Georgia.

    5. MFG-Hamburg am

      sorry leute, dank TRUMP konnte der CORONA-WAHN SPRITZWANG durchgesetzt werden. denn er bis heute verteidigt. wie deutlich muß der VERRAT werden???? wenn er PERSÖNLICH, dir ne spritze in arsch rammt????

    6. Negativwerbung ist auch Werbung. Man spricht über Donald Trump, hebt ihn ins Bewusstsein.

    7. Große Teile der Amis durschauen, dass gegen Trump aufgebaute Spektakel,
      was die Umfragen bestätigen.
      Der Kriegsgreis Biden und seine kriegsgeile Zofe Harris werden den Umfragen nach immer unbeliebter.
      Trump wird sich für mehr Frieden einsetzen, schon den völkerrechtswidrigen Krieg der US-Kriegsverbrecher gegen den Irak, lehnte Trump seinerzeit vehement ab.
      Amüsant wird es allemal, wenn nach erfolgreicher Wahl Trump auf die Kriegstreiberin und Wortakrobatin Baerbock treffen sollte.
      Die schiere Angst der grünen Seuche, dass Trump President wird, spiegelt sich in ihrer hilflosen, aggressiven und dummdreisten Kommentaren.gegen Trump, Ein wenig mehr Respekt vor Trump, dem mutmaßlich kommenden Präsidenten, kann man doch auch von diesen ungebildeten Schwachmaten verlangen.

    8. Die Hoffnungsträger von Compact : Putlo u. Trump. Beides Ausländer und alte Männer ,die ihre beste Zeit hinter sich und massive Probleme vor sich haben.
      Es gibt gar keine Klagen gegen Trump , nur ANklagen. Ein erheblicher Unterschied.

    9. Gurkensalat am

      "Politisches Schauspiel zur Dämonisierung Trumps"

      ein Dämon muss nicht dämonisiert werden… er ist es schon. einer der schlimmsten Menschen der Welt

    10. Heiko Stadler am

      Der skurrilste Kommentar dazu ist der Vorwurf, Donald Trump würde die Verleumdungen gegen ihn für seinen Wahlkampf nutzen.

    11. Er wird nicht damonisiert, er hat sich selbst als Brandstifter inszeniert. Fair genug, dass sich rechte Demokratiefeinde frei in der Gesellschaft tummeln dürfen. Aber man muss ihnen nicht aktiv beim Umsturz des Systems helfen. Manche Nation hat aus 33 gelernt.

    12. ich habe eine Aversion gegen Sellner und Elsässer. die sind eitel und falsch.

      • Kann dahingestellt bleiben. Wäre irrelevant, wenn sie ideologisch richtig lägen. Liegen aber grottenfalsch.

      • jeder hasst die Antifa am

        Sellner und Elsässer sind sehr gute und gebildete Leute,dagegen Ist ein Ortlieb ein Fliegenschiss.