Während Teile der FPÖ noch immer unter Distanzeritis leiden, sieht es bei der Freiheitlichen Jugend ganz anders aus.
Erst kürzlich traf sich ein Politiker der Bundes-FPÖ mit Vertretern anderer patriotischer Gruppen in Oberösterreich zu einer Podiumsdiskussion. Doch war das noch nicht alles, worüber sich der Mainstream empörte. Sie veröffentlichten auch ein Video, das stark an Clips der Identitären Bewegung erinnere, so die Linkspresse in Österreich.
▶️ Sehen Sie dazu den Kommentar von Martin Sellner in dem Video oben.
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7 Kommentare
Die schlagkräftige nationale Parteijugend entsetzt das ancien regime. Das Gute setzt sich eben doch durch
Zum Video der Jungen Freiheitlichen: Obwohl – oder gerade weil – ein wenig das offizielle Video der fränzösischen Génération Identitaire* durchschimmert, ist es sehr gut gemacht. Der Sprecher hätte etwas besser abgemischt werden können, um noch deutlicher hervorzutreten. Aber egal, es ist gut gemacht.
Das ist der rechte Weg. Rechts sein, muß "cool" sein, muß etwas mysthisch anziehendes haben. Und auch etwas von "elitärer Sammlung" – ohne in "Glashauszirkeln" zu enden. Die Jugend – jedenfalls jene, die sich noch nicht vollends hat verblöden lassen – hat im Grunde die Nase gestrichen voll von diesen schmuddeligen, linkswoken Müslifressern mit ihrer als Weltverbessererattitüde getarnten "Klimax"; jenen selbsternannten Revolutionären, die ständig mit als gutmeinenden Ratschlägen getarnten Verboten daherkommen, um sich dabei selbst doch nur Posten und Pfründe zuzuschanzen. Diese jungen Menschen merken unwillkürlich, daß etwas faul ist im Staate Dänemark, daß dieses Leben nicht nur krank macht, sondern ganz einfach krank ist. Es bedarf allgemein der Gesundung. Es bedarf eines Fiebers, einer fiebrigen Jugend. Und genau diese Jugend ist genau dafür gefordert, denn es geht um ihre Zukunft und nicht die von uns Alten. Eine solche Jugend läßt hoffen.
– – –
* A Declaration Of War From The Youth Of France (Generation Identitaire – Reupload)
youtube.com/watch?v=_URBE8PIc3c
Das Video hat mir sehr gut gefallen, die AfD-Jugend könnte auch eines heraushauen!
Ich finde es schade, dass hier ein kleinliches Lager-Denken um sich greift. Das nützt nur unseren Gegnern und Feinden. Viel wichtiger sind die Ergebnisse der ARBEIT für Volk und Heimat!
Warum treffen sich alle Beteiligten nicht mal zu einer gemeinsamen Bergtour oder zu einem ausgiebigen Saufgelage? Die Erfahrung zeigt, dass solche Aktivitäten vieles wieder ins Lot bringen können …
Der Ausdruck "Distanzeritis" wurde von Idioten und Gaunern in die Politik eingeführt, welche die notwendige Grundsatzdiskussion und die unumgängliche Klärung , wer Systemling ist und wer Patriot ,scheuen wie der Teufel das Weihwasser.
Das ist mal wieder Täter-Opfer bzw. Ursache-Wirkung-Umkehr vom allerfeisten.
Mit solcher Denke hat der Möchtegerngrieche hier allerbeste Chancen in Neuschland zur 360°-Außenmensterin zu werden!
Dabei ist doch klar: Wer sich distanziert spielt nach den Regeln des Regimes, hat sich somit automatisch als Sklave des Systems offenbart.
Bergtour, Saufgelage,… – ist zwar schön, aber auch wieder nur symptomatische Spaßgesellschaft die unter sich bleibt.
Wie wärs mal mit einer Aktion Aufräumen im Ort? Oder Bewahren heimischer Kulturgüter?
Dinge die nachhaltig sichtbare Mehrwerte schaffen, nicht nur innerhalb der eigenen Blase. Leitkultur entsteht durch Vorangehen, nicht durch Wegducken.