Zitat des Tages: „Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gab Schweizer Seniorinnen recht, die auf mehr Klimaschutz geklagt hatten. Das Urteil bürdet der jungen Generation kaum zu bewältigende Lasten auf. Zudem wird es dem weltweiten Klimaschutz eher nachteilig sein.“ (Welt)

    „Das Institut für Wettbewerbsökonomie an der Universität Düsseldorf schätzt die Gesamtkosten, die die Energiewende bis zum Jahr 2025 verursachen wird, auf die gewaltige Summe von rund 520 Milliarden Euro. (…) Das deutsche Narrenschiff treibt Tag für Tag ein wenig näher an den energiepolitischen Abgrund heran.“ (COMPACT-Paket „Die großen Spezial-Schätze“)

    9 Kommentare

    1. "Klimaschutz"? Was’n Quatsch!
      Ein gewisser Herr v. Schiller hat vor langer Zeit ein schönes Katzengedicht verfasst:
      "Gefährlich ist’s, den Leu zu wecken.
      Verderblich ist des Tigers Zahn.
      Jedoch der schrecklichste der Schrecken:
      Das ist der Mensch in seinem Wahn!"
      Diese Aussage ist mittlerweile minütlich nachprüfbar.

    2. Der ganze Umwelt und Klimaschutz der Hand in Hand mit der Medienmafia vorgebetet wird ist nichts weiter als Schwindel der nur Großkonzernen dient mit ihren neuen alternativ Energien wie Windräder und Solaranlagen. Schädlicher als AKWs sind Windräder für Vögel in dem sie geschreddert werden wenn sie mit den Rotoren gestreift werden und Solardächer sind sehr gefährlich bei Gewittern in dem sie sich leicht entzünden und sehr schnell in Flammen aufgehen. Bei der unterbesetzten und überlasteten Feuerwehr wäre es ja eine unlösbare Herkulesaufgabe wenn es überwiegend nur noch Solarzellen geben würde, bei schweren Massenbränden könnten wir uns ausmalen wie es ausgeht. Es wäre das Inferno wie es Harris nie gehabt hätte auf einem Schlage. Nur bei uns wurden ja AKWs abgeschaltet aber alle anderen Nachbarländer dürfen ihre alten Werke behalten und neue bauen. Ziel ist erst einmal bei uns das Licht auszumachen für das kranke und utopische Experiment Agenda 2030. Wir Deutschen sind wieder Versuchskarnickel Nummer1 wie immer. Ist es bei uns dunkel dann sind alle anderen Länder auf unserem Kontinent dran um den grenzenlosen Einweltstaat einzuläuten der das Tor zur Hölle für die gesamte Welt ist. mfg

    3. Th. Stahlberg am

      Die Präsentation dieser postindustriellen Hexen vor dem Gerichtsgebäude stellte ihren ganzen inadäquaten Bewusstseins-Zustand zur Schau. Sie sind die Schweizer Variante der asozialen DUH – Deutsche Umwelthilfe. Die plebiszitäre Demokratie darf an der Stelle keinen Spaß verstehen und muss mit dem einzig probaten Mittel antworten, das ihr zu Gebote steht – dem SWEXIT – dem Austritt aus dem Europarat. Letzterer ist eine Ideologie- und Kalte-Kriegs-Organisation zur Umsetzung von Churchills Fulton-Rede, die heute garantiert keiner mehr benötigt. Die linksgrün kläffende Medienmeute hat schon Blut geleckt und den Casus zum Präzedenzfall für alle anderen Mitgliedsländer erklärt. Der Klimairrsinn muss mit dem radikalsten möglichen Mittel beiseite gefegt werden. Weil der Schaden im Falle seiner weiteren Inthronisierung so unermesslich groß sein wird.

    4. „Das Institut für Wettbewerbsökonomie an der Universität Düsseldorf schätzt die Gesamtkosten, die die Energiewende bis zum Jahr 2025 verursachen wird, auf die gewaltige Summe von rund 520 Milliarden Euro."
      Das wird nicht reichen.Bis 2024 könnten es 3000 Milliarden werden.Aber sehr wahrscheinlich ist der Staat dann längst bankrott. Macht aber nichts, würde Habeck feststellen, denn der Staat ist nicht bankrott, sondern nur Zahlungsunfähig. so Habeck weiter.
      "Die Situation ist nicht schlecht ,nur die Zahlen." Geht als Habeck-Doktrin in die Wirtschaftsgeschichte ein.

      Was die Omas für Klimaschutz angeht. Alter schützt vor Torheit nicht.
      Was den EGMR betrifft. Der kann viel erklären und erzählen wenn der Tag lang ist.

    5. Willi Kuchling am

      Vielleicht sollten diese „Femen“* etwas stiller sein. Denn die Jungen könnten argumentieren, dass unser jetziges Dilemma ja durch frühere Fehlentscheidungen herbeigeführt wurde. Wofür diese Damen mitverantwortlich sind, denn die Jungen waren da noch garnicht auf der Welt. Somit ist es nur Recht und billig, wenn die Jungen von den Alten Schadensersatz einfordern.
      *: Femen ist auf neudeutsch die Höflichkeitsform von „Frauen“, basierend auf dem neudeutschen Wort „Femizid“, und hat mit einem mittelalterlichen Strafgericht nichts zu tun.

    6. Weit mehr schadet den Jungen, wer sie in die Irre führt. Wer ihnen vorgauckelt, "ein neues Wirtschaftswunder ist möglich" und private Bereicherung und Kampf jeder gegen jeden , wären die optimalen Lösungen für immer und ewig.

      • Rechtskatholik am

        Und die Klimareligion (die viele Junge absolut ernst nehmen!) soll keine Irreführung sein? Es ist doch skandalös, wenn der Idealismus der Jugend für einen solchen Humbug vergeudet wird.
        Es ist wichtig, da eine Gegenkultur zu schaffen, also echte Ideale zu vermitteln. Durch eine starke Gemeinschaft könnte die JA dazu beitragen, junge Männer wieder zu selbstbewussten Patrioten zu machen. Das Potenzial ist in jedem Fall da. Viele wollen ja auch nicht mehr den linken Weg ihrer Großeltern und Eltern gehen und wären froh um eine solche Gemeinschaft.

    7. Putzfrau 80 + am

      Gegen die Nötigung zur "Zwangsspritze mit vorzeitiger Abkratzchance , besonders für Alte" sahen diese Damen ja offenbar keinerlei Grund zur Einreichung einer Klage …