„Das neue Corona-Virus ist eine Gefahr für die ganze Welt“, verbreitete die Weltgesundheits-Organisation WHO die große Panik bereits Anno Domini 2013. Die sie weiterhin schürt mit der sogenannten zweiten Welle, obwohl die Welt noch auf die erste wartet – sieben Jahre später. Und sich wundert, wie sie diese Zeit ohne Maske, ohne Sicherheitsabstand, ohne Qurantäne, ohne Lockdown überleben konnte.

    Aus acht Ländern seien 44 bestätigte Infektionen mit dem „neuen“ Erreger sowie 20 Todesfälle gemeldet, berichtete der Focus im selben Jahr und berief sich auf die seinerzeit aktuelle WHO-Statistik. Derzufolge seien Ansteckungen vor allem im Nahen Osten – in Saudi-Arabien, Jordanien, Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten – registriert worden.

    Fälle in Deutschland, Frankreich, Tunesien und Großbritannien hingen wahrscheinlich mit Reisen in die betroffenen Nahost-Länder zusammen. In München sei im März 2013 ein 73-jähriger aus den Vereinigten Arabischen Emiraten stammender Patient an den Folgen einer Corona-Virus-Infektion gestorben.

    Entdeckt worden sei das Virus bereits 2012. Also nicht im Dezember 2019 auf einem Markt in Wuhan in der Provinz Hubei? Es könne grippeähnliche Symptome auslösen, aber auch zu einer schweren Lungenentzündung führen. Und anders als das verwandte SARS-Virus führe der neue Erreger auch rasch zu Nierenversagen, wobei der genaue Übertragungsweg noch unklar sei, berichtete die WHO. Also ist nicht die vielzititerte Fledermaus schuld?

    WHO-Generalsekretärin Margaret Chan hatte zum Abschluss der 66. Weltgesundheitsversammlung in Genf im Mai 2013 eingeräumt: „Gemessen an den potenziellen Gefahren wissen wir zu wenig über dieses Virus.“ Daran scheint sich auch sieben Jahre später nichts geändert zu haben, wenn Gesundheitsminister Jens Spahn zwar von „Pandemie“ spricht, aber zum einen beizeiten keine entsprechenden Vorkehrungen traf, zum anderen noch im Februar 2020 das Virus hinsichtlich seiner „Gefährlichkeit“ auf eine Stufe mit der gemeinen Grippe stellte.

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