Sahra Wagenknecht will mit ihrer neuen Partei die deutsche Politik umkrempeln. Sie setzt dabei auf eine Mannschaft aus auf sie eingeschworenen Getreuen. Bringt Wagenknecht die ersehnte Wende? Wer ist diese rebellische Politikerin? Was will sie? Solche Fragen sind brennender als je zuvor. Die Antwort lesen Sie in der neuen Biografie „Sahra Wagenknecht. Die rote Diva“ – Hier mehr erfahren.

    Amira Mohamed Ali: Sie ist die Vorsitzende im Verein „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit“ (BSW). Wie Sahra Wagenknecht entstammt sie einer binationalen Familie, ihr Vater ist Ägypter, ihre Mutter Deutsche. Die gebürtige Hamburgerin wurde im November 2019 neben Dietmar Bartsch zur Linken-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag gewählt und verkündete im August dieses Jahres, nicht erneut für den Fraktionsvorsitz zu kandidieren. 2017 war Ali über die niedersächsische Linken-Landesliste in den Bundestag eingezogen.

    Ali ist bislang noch nicht durch Äußerungen abseits des linken Mainstreams aufgefallen. Ganz im Gegenteil, 2019 erklärte sie in einem Interview für Tilo Jungs Video-Reihe „Jung und Naiv“:

    „Ich bin generell gegen Abschiebung. Keine Abschiebungen nach Afghanistan, keine Abschiebungen nach Syrien, gar nichts.“

    Die BSW-Vorsitzende Amira Mohamed Ali im Februar 2023 in Berlin. Foto: photocosmos1 I Shutterstock.com.

    Auf der gestrigen Pressekonferenz schloss Ali eine Zusammenarbeit des BSW mit der AfD kategorisch aus. Zu ihrer Zeit als Linken-Fraktionsvorsitzende war sie für die Bildung einer rot-rot-grünen Koalition eingetreten. In der vergangenen Woche sorgte Ali dann doch endlich für eine politische Kontroverse, als sie die israelische „Kollektivbestrafung“ des Gaza-Streifens verurteilte.

    Der Wagenknecht-Millionär und ein Organisationstalent

    Christian Leye: Der Duisburger Bundestagsabgeordnete gilt als Organisationtalent und ist wohl nicht zuletzt deshalb zum Vize des BSW gewählt worden. Der nun parteilose Leye war zuletzt wirtschaftspolitischer Sprecher der Linken-Fraktion im Bundestag. Auf der gestrigen Pressekonferenz äußerte sich Leye vorwiegend zu wirtschafts- und sozialpolitischen Fragen. Unter anderem stellte er fest, dass das BSW „den Rücken gerade machen müsse für Menschen mit niedrigem Einkommen“.

    Beim Parteiaufbau, der wohl maßgeblich von Leye betreut werden soll, müssten „Sicherheit und Ruhe vor schnelle Erfolge“ gesetzt werden. „Inkompetente Parteien“ würden sich nicht mehr „für die Sorgen und Nöte der Bürger“ interessieren, doch „das können wir und wollen wir nicht so akzeptieren“, so Leye weiter.

    Ralph Suikat: Er gilt als „der Millionär hinter Sahra Wagenknecht“ (so das Magazin Capital) und ist der Schatzmeister des BSW. Der Karlsruher Unternehmer gründete in den 90er Jahren die IT-Firma STP, die Software für Kanzleien herstellte. Der Verkauf seiner Anteile an dem Unternehmen machte Suikat zum Millionär. Heute betreibt Suikat die Vermögensverwaltung 4L Vision, die sich einer nachhaltigen Form des Investierens verschrieben hat und die Anteile an der veganen Supermarktkette Veganz oder dem Elektro-Ladesäulen-Hersteller Numbat hält. Der Fundraising-Spezialist soll für gut gefüllte Kassen beim BSW sorgen.

    Die Provokateurin und das Urgestein

    Sevim Dagdelen: Die aus einer kurdisch-alevitischen Familie stammende Bochumer Bundestagsabgeordnete Dagdelen ist immer für provozierende Aktionen gut. 2017 sorgte sie für einen Eklat im Bundestag, als sie die Fahne der syrischen Kurdenmiliz YPG im Plenarsaal zeigte. Schon 2012 hatte sie den Whistleblower Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London besucht. Von 2017 bis 2019 war sie Vize-Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag. Wegen Sanktionsdrohungen dreier US-Senatoren gegen eine am Bau der Pipeline Nord-Stream 2 beteiligte deutsche Firma forderte sie 2017 die Bundesregierung auf, den Weltsicherheitsrat anzurufen.

    Die Drohungen nannte sie einen „unverhohlenen Akt der Aggression, der sich letztlich gegen die Bevölkerung in der Stadt Sassnitz und in Mecklenburg-Vorpommern richtet“. Dagdelen gilt als Wagenknecht-Unterstützerin der ersten Stunde und war auch schon an dem dann wenig später gescheiterten Projekt „Aufstehen“ im Jahr 2018 beteiligt.

    Der Hafen von Sassnitz aus der Luft. Sevim Dagdelen rügte in der Vergangenheit Drohungen von US-Politikern gegen am Bau von Nord Stream 2 beteteiligte Firmen.

    Klaus Ernst: Das vormalige langjährige SPD-Mitglied war in den Jahren 2004/2005 an der Gründung der WASG beteiligt, die 2007 mit der Linkspartei.PDS zu Die Linke fusionierte. Vom Mai 2010 bis Juni 2012 amtierte er als deren Parteivorsitzender. In seinem unterfränkischen Wahlkreis Schweinfurt erreichte Ernst 2009 ein zweistelliges Ergebnis als Direktkandidat – ein für einen Linken-Politiker in Bayern sehr seltenes Ereignis. Ernst setzt sich für eine schnelle Inbetriebnahme der Pipeline Nord Stream 2 ein und nahm am 9. Mai dieses Jahres gemeinsam mit Ex-Kanzler Gerhard Schröder und AfD-Chef Tino Chrupalla an einem Empfang in der Russischen Botschaft in Berlin zum „Tag des Sieges“ teil. Nun trat Ernst aus der einst von ihm gegründeten Partei aus, „weil sie sich nicht mehr um die zentralen Themen kümmert, die die Menschen beschäftigen“.

    Eine Wessi-Partei?

    Lukas Schön: Wie Leye gilt auch Schön als Organisationstalent und kommt ebenfalls aus Nordrhein-Westfalen, nämlich aus dem Linken-Kreisverband Bonn. Von 2020 bis 2022 war Schön Geschäftsführer des mit 8.000 Mitgliedern stärksten Linken-Landesverbandes. Das Amt legte er im vergangenen Jahr nieder, weil er seiner früheren Partei ankreidete, sich zu stark um „identitätspolitische Orchideenthemen“ zu kümmern. Laut Medienberichten soll mittlerweile eine Anzeige des NRW-Landesverbandes der Linken gegen Schön wegen des angeblichen Diebstahls von Mitgliederdaten vorliegen. Schön soll als neuer Bundesgeschäftsführer des BSW dafür sorgen, dass der Laden läuft.

    Auffällig an den zehn Überläufern der Linken-Bundestagsfraktion zur Wagenknecht-Partei ist, dass diese allesamt aus West-Landesverbänden stammen. Das gilt auch für die gebürtige Thüringerin Wagenknecht selbst, die 2021 über die NRW-Landesliste in den Bundestag einzog. Die Linken-Landesverbände Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen galten schon seit Jahren als Hochburgen der Wagenknecht-Anhänger. In Mitteldeutschland, wo das BSW die besten Umfrageergebnisse erzielt, scheint man bislang nur schwach organisiert zu sein, dennoch hält sich Wagenknecht ein Antreten bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im kommenden Jahr offen. Wagenknecht setzt bei ihrem Parteiprojekt offenbar in erster Linie auf jahrelang geknüpfte Netzwerke von auf sie eingeschworenen Getreuen. Ob das wirklich ausreicht, um eine bundesweit erfolgreiche Partei zu etablieren, das muss die Zukunft zeigen.

    Sahra Wagenknecht ist die Sphinx unter den Politikern. Wer ist diese Rebellin? Was will sie? Solche Fragen sind brennender als je zuvor. Die Antwort lesen Sie in der neuen Biografie „Sahra Wagenknecht. Die rote Diva“ Erscheint im Dezember. Hier vorbestellen.

    23 Kommentare

    1. Eine >NEUE< linke Altpartei mehr !
      Da fühlen sich die Vesager und Arbeiterverräter der SPD und Linke bestimmt sehr wohl.

    2. Mueller-Luedenscheid am

      Wagenknecht, war ist und bleibt eine Kommunistin, die weiterhin, der auf Unterdrückung und Massenmord ausgerichtet Ideologie anhängt. Mit ihrem Eintritt 1989 in die Mauermörderpartei (SED) hat sie ihr wahre Gesicht gezeigt. Stalin, Mao, Pol Pot, Idi Ami und Wagenknecht, die Reihe der Menschenfreunde .Wer so etwas wählt, wählt die eigene Enthauptung.

    3. Alles Leute von der internationalistischen Roten Brigade mit wenig oder vollkommen ohne Verständnis für die physische Existenz und das Überleben der deutschen Ethnie. Biodeutsche in dieser Partei werden offensichtlich nur als Dekoration, bestenfalls als Wahlvieh benötigt. Den Geruch der Selbstschußanlagen und Minenfelder kriegt die bolschewistische Larve eh nicht los, wie oft sie sich auch verpuppen mag: Immer schlüpft ein Kommunist aus dem Kokon. Was hat diese Partei mit der Antifa als Basis der deutschen Nation zu sagen, was hat sie mit ihr überhaupt vor?
      Die Wagenknecht-Partei könnte Heerscharen von Ausländern binden und sie gegen die Deutschen politisch aktivieren. Kein Wunder, daß so viele fremd klingende Namen und fremdaussehende Gesichter die vorderste Front der Partei bilden. Das ist mit Bestimmtheit nicht ohne Absicht. Womöglich ist das eine Chiffre. Oder gar ein Signal.

      • Volle Zustimmung. Die nächste Häutung der kommunistischen Schlange. Die neue Haut ist wieder tiefrot.
        Die Parteinamen ändern sich, das dazu gehörige Personal nicht.

    4. Habe aber keinen Vater aus Nahost, darf ich denoch mitmachen oder bin ich alleine deshalb schon raus?

    5. Mohamett Ali, geht ja gar nicht, schon des Namens wegen, die fürchterlichen Inhalte kommen noch dazu.

      Auf der Fressekonferenz ganz klar am unangenehmsten war mir dieser Laie Leye. Habe danach gesuchtt, aber bislang nichts gefunden, der klingt wie ein FDGB-Bolschewik.

      Aber ist dieses Gruselkabinett eine Gefahr für die AfD? Nein, bin da bei Martin Sellner. Zumal Zeit satt ist, sie anhand ihrer Aussagen vorzuführen. Die allesamt so unterirdisch sind, das Nichtabschiebenwollen des Mohammels ganz vorn!

      Das Ganze ist eine False Flag des Tiefstaates BRD und so dämlich und so durchschsubar, daß man den Fachkräftemangel erkennt.

    6. Sie hat sich komplett die falschen Leute ausgesucht, man muss sie nur auf dem Foto ansehen, um szu sehe, dass man von denen nicht regiert werden will. Außerdem habe ich von links so richtig die Nase voll, wer immer nur links läuft, der läuft im Kreis.

      • > …wer immer nur links läuft, der läuft im Kreis. <
        Ist ja mit Rechts genauso, das sind alles nur Kreisläufer und sind nicht Gerade !
        Für mich sind Linke wie Rechte einfach nur geistesgestörte Spalter die am Trog des Steuerzahlerviehs wollen wie man ja am festhalten des Bundestagsmandat der Wagenknecht ja zeigt.
        Denen geht es nicht um das Volk, denen geht es nur um das Wahlvieh zuverarschen !!!

      • Putzfrau 80+ am

        @howard:
        Wer wirklich eine Beendigung der aktuellen Missstände will, muss seinen gesunden Menschenverstand einschalten und folgerichtig weiter AfD wählen: Sie ist die einzige Partei mit "sauberer Weste". Die angebliche "Parteigründung" ist nur eine neuerliche Häutung des altbekannten Reptils SED
        S.W. und Ihre "Mannschaft" führen nur ein neues Mäntelchen
        spazieren, Am Darunter ändert sich nichts.

    7. auch hier sind wieder blogger beiträge NICHT objektiv, wie üblich! ENTSCHEIDEND sind die AUSSAGEN wagenknechts, die sie FIXIERTE, siehe letzten aktuellsten video beitrag:

      mit "mark friedrich"(15 std. alt) https://www.youtube.com/watch?v=nC6GoXsEIdk

      UND darauf kann man sie festnageln und als partei chefin hat SIE das letzte wort, nicht irgendwelche radikalen linken querschläger oder wie "Amira Mohamed Ali" usw.., die im grunde nur nachplappern, jedoch nicht umfassende inhalte reflektieren können.

    8. Oh mein Gott wieder eine frau die in den vordergrund tritt genau wie Compact es mag. Gibt es noch echte männer in Deutschland? Kein wunder das dieses land den bach runter geht. Und es ist auch gut so!

    9. Thomas Walde am

      Ich glaube nicht an eine große Gefahr durch Wagenknecht für die AfD. Im Osten sind die alten Kommunisten auf Seiten der absterbenden Linken und im Westen haben die bestimmt eher Grüne gewählt. So könnte es für das Gesamtergebnis doch von Vorteil sein. Warten wir mal die Umfragen in einem Monat ab.

    10. Die besten Ratgeber "unsere" Politiker betreffend kommen aus dem Dunstkreis der "Juden in Deutschland".
      Werden Politiker mit wohlwollenden Bemerkungen bedacht oder sogar gelobt, taugen sie nix oder sind sogar gefährlich.
      Gelten Äußerungen als "umstritten" oder es gibt Kritik, haben Politiker etwas richtig gemacht.

    11. Ein Schelm der sich böses dabei denkt. Na diese neue Partei soll ordentlich Wähler ziehen und zwar Passgeburten im tollen Westen der Republik. Vom Prinzip her ist es ein SPD-Abklatsch um das System mit einer schlecht geplanten Mauer zu schützen. Endeffekt werden genug Grüne, Jusos und Linksjugend-Mitglieder eintreten auf das es einen neuen linken Stamm gibt der die Decke des Systems stützen soll. Im Hintergrund wird auch viel Geld fließen auf das dieses neue Projekt Früchte trägt und den Verfall der Gesellschaft beschleunigt auf das die Agenda 2030 endlich steht und das Regenbogenbanner weht. Auch Frau Wagenknecht wird noch einmal als Zugpferd genutzt um den Rechtsruck zu stoppen, aber es nützt dem System nichts wenn diese gute Frau vorher entlarvt ist. Endeffekt geht alle Macht vom Volke aus und nicht von Parteien. Noch hält der Konsumapparat den Großteil der Bevölkerung im Dornröschenschlaf aber früher oder später wenn es eskaliert in Großstadtmetropolen da hilft auch keine linke Partei. Die paar neuen sozialen Genossen haben ihr Eigenwohl und ihre großen hungrigen Hosentaschen die von TEUROPA und von uns hart arbeitenden Deutschen erwirtschaftet werden. Es ist wie im alten Rom als es im 5Jhd. unterging durch machtgierige und heuchlerische Senatsmitglieder und Provinzverwalter. mfg

    12. "Alter Wein in neuen Schläuchen?"

      Wer sind die Dauergäste in den Talkshows, und warum ?

      „Lobt dich der Gegner, dann ist das bedenklich; schimpft er, dann bist du in der Regel auf dem richtigen Weg."
      (August Bebel)

      Es gibt nur eine echte Oppositionspartei im Bundestag.

    13. "… deutsche Politik umkrempeln"?
      Wer glaubt schon, dass eine mit viel Getöse gegründete Partei "deutsche" Politik macht? Die bislang geäußerte Programmatik der "BSW" deutet auf die Fortsetzung und Bekräftigung totalitärer staatlich-kapitalistisdcher Kumapanei mit all ihrer Ausbeuterei, Dekadenz und globalen Kriegstreiberei hin.
      Wann war Sahra Wagenknecht zuletzt zu einem Freundschaftsbesuch in Russland? Wann wird sie nach Russland reisen, sei es zu Alina Lipp oder Wladimir Putin? Vielleicht zusammen mit Gerhard Schröder? Das sind Fragen, die Compact ihr bei einem Interview stellen mag.

      • Sie haben es wohl auch noch nicht verstanden ? Kann der Wessi nicht über seinen Tellerrand schauen und muss immer wieder mit DDR Vergleichen kommen. Die Wählerstimmenmehrheit liegt in den alten Bundesländern und dort wird der politische Kurs im Land bestimmt. Auch der Aktuelle.

        "Auffällig an den zehn Überläufern der Linken-Bundestagsfraktion zur Wagenknecht-Partei ist, dass diese allesamt aus West-Landesverbänden stammen. Das gilt auch für die gebürtige Thüringerin Wagenknecht selbst, die 2021 über die NRW-Landesliste in den Bundestag einzog. Die Linken-Landesverbände Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen galten schon seit Jahren als Hochburgen der Wagenknecht-Anhänger."

        • Bodensatz, der wertvolle am

          arnt
          "Auffällig an den zehn Überläufern der Linken-Bundestagsfraktion zur Wagenknecht-Partei ist, dass diese allesamt aus West-Landesverbänden stammen. …"
          Richtig erkannt U N D was hat sich nun seit 1989-90 geändert???? NICHTS!
          Die Glücksritter von Damals sind wieder auferstanden!!!
          Und wollen wieder alles Dominieren!!
          Und wie titelt heute morgen MSN??:
          NUR DREI Prozent würden Wagenknechts Partei wählen!!!
          Ich glaube das ich recht behalte wenn ich Gestern schrieb: 4,5 alt Linke Faktion und 3 O Prozent Wagenknecht gibt 8,5 Prozent! UND: Die Linke ist gerettet!!!! Das ist Sinn und Zweck der Übung!! Und wer glaubt immer noch die Kommunisten sind für den Wohlstand des Volkes?? Sie sind ein VEREIN /genannt Partei und die sind IMMER NUR für sich selber da!!

    14. Wagenknecht ist eine Halbthüringerin ! Ich mochte sie erst gar nicht wegen ihrer "Kommunistischen Plattform" dann
      dachte ich, daß sie gemäßigter geworden sei, fand sie dann gut, masg gutes Aussehen, konnte allerdings nicht
      verstehen sich mit so einem Alten wie den Lafontaine einzulassen und Intelligenz.
      Das was sie jetzt tut ist nichts weiter als zu versuchen der AfD Wähler abspenstig zu machen was ihr, bei der immer
      mehr verblödeten Bevölkerung auch gelingen wird. So eine Art Rattenfänger …
      Wer Teile der Bevölkerung die AfD Anhänger, Patrioten sind ablehnt, wird niemals meine Stimme bei Wahlen erhalten,
      obwohl ja Wahlen wegen des massiven Betruges, ja sowieso sinnlos sind.

    15. jeder hasst die Antifa am

      Nun hört mal wieder auf mit dem Wagenknecht Hype,so Interessant sind die auch wieder nicht