Österreich-Aktivist und COMPACT-Autor Martin Sellner hat das neue „Querfront”-Buch von Kleine-Hartlage für Sezession besprochen. Es folgen Auszüge aus der Rezension. Wer bei der aktuellen Querfront-Debatte mitreden möchte, der kommt um das neue Buch von Manfred Kleine-Hartlage gar nicht herum: „Querfront – Die letzte Chance der deutschen Demokratie“. Hier bestellen.

    Seit Sonneberg bestimmt „die Vision einer AfD in Regierungsverantwortung (…) zunehmend – ob als Hoffnung oder als Albtraum – die politische Debatte in der Bundesrepublik.“, so Martin Sellner in seiner Rezension zu Kleine-Hartlages „Querfront“. Und weiter: „Ein realistischer Blick auf die Machtoption ist jedoch ernüchternd. Die Politik des Seuchengürtels verschärft sich angesichts der AfD-Erfolge. Noch sind Koalitionen für die Altparteien ,undenkbar‘.

    Manfred Kleine Hartlage hat in seinem aktuellen Buch Querfront seine Schlüsse daraus gezogen. Sein Fazit lautet: Ohne eine außersystemische linke Opposition kann das rechte Lager nicht die nötige Masse und Legitimation für einen Systemwechsel aufbauen. Das maximale bundesweite Potential der AfD schätzt Kleine-Hartlage auf rund 30%.“

    Dabei verbiete sich „nach Kleine-Hartlages Analyse aber jede Zusammenarbeit mit den Systemparteien. Erstens wollen diese nicht  – und zweitens wäre der Preis dafür die Aufgabe eigener Prinzipien. Seine Vision ist daher die Entstehung einer authentischen, oppositionellen linken Kraft, die mit der AfD zusammenarbeiten könnte. Selbstverständlich fällt hier mehr als einmal der Name Wagenknecht.“

    Weltanschauliche Fronten

    Querfront“ bleibe jedoch  „nicht bei diesem Planspiel stehen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Klärung weltanschaulicher Fronten.“ Besonders interessant sei „hier seine Einordnung des Faschismus, den er als konservative Entartung und ,rechten Leninismus‘ einordnet: Hier sei die Rechte in einer Überreaktion auf den Marxismus der totalitären Versuchung verfallen, und habe gegen ihre Natur gehandelt.“

    Manfred Kleine -Hartlage, Autor der „Querfront“

    Zwar halte Kleine-Hartlage die ideologische Unterscheidung zwischen rechts und links keineswegs für veraltet, deren „Frontstellung hingegen schon“. Weil: Der Unterschied zwischen beiden im Vergleich zu der „Frontstellung zwischen Kartell und Opposition sekundär ist!“

    Kleine-Hartlage schlage keine temporäre „Querfront“ vor, sondern „plädiert für eine Rekonstruktion des demokratischen Pluralismus jenseits des ,Kartells’. Die AfD brauche eine weitere außersystemische Oppositionspartei nicht nur für Stimmenmehrheiten. Ein einzelnes politisches Lager könnte das Kartell niemals beerben, da es nicht den Pluralismus der Gesamtgesellschaft abbildet. Eine echte demokratische Wende ist also nach Kleine-Hartlage nur möglich, wenn bereits Ansätze eines neuen Parteiensystems bestehen.

    Als letzte Chance der deutschen Demokratie schlägt er (Kleine-Hartlage, Anm.) die Errichtung einer demokratischen Parallelstruktur vor. In ihr sollen weltanschauliche Differenzen weiter ausgetragen werden, während man sich aber auf einige Grundlagen einigt: den Erhalt der Souveränität des Nationalstaats gegen globale Machteliten, den Erhalt des Staatsvolks durch eine realistische Migrationspolitik und das Ende der ausufernden Meinungszensur. Dies führt zu einem ,Burgfrieden‘, dessen ,Agree to disagree’ Basis für diese Variante einer ,Querfront# sein soll.“

    Spätestens „seit der Coronakrise herrscht hier eine rege Debatte zwischen Altkommunisten, Neurechten, klassisch Liberalen, traditionalistischen Christen, New Age-Esoterikern und vielen weiteren Strömungen, Nischen und Fraktionen.“

    Eine  Querfront bedeute „hier gerade nicht, dass die AfD links, oder eine Wagenknechtpartei rechts würde. Sie besteht in der gemeinsamen Ablehnung der transatlantischen Geopolitik, der antideutschen Identitäts- und Bevölkerungspolitik sowie der antidemokratischen Zensurpolitik des Kartells.
    Anders als linke, hochideologische Kräfte sind die Rechten dazu berufen, die Linken zu dieser distanzierten Kooperation gegen das Kartell einzuladen. Kleine-Hartlage sieht im pessimistischen Menschenbild der Rechten sowie ihrer Anerkenntnis der Unvollkommenheit jeder Gesellschaftsform die Basis für Demokratie und Pluralismus.“

    Sellners Fazit

    Sellner wünscht „Querfront“ „nicht nur rechte, sondern auch zahlreiche linke Leser. Sie sollen vor allem den flammenden Appell Kleine-Hartlages gegen Ende des Buches auf sich wirken lassen:

    ,Findet ihr es wirklich so viel schlimmer, mit deutschen Patrioten in einen Topf geworfen zu werden, als mit Kriegsverbrechern und Handlangern des US-Imperialismus?‘“ Mittlerweile „gibt es unbestreitbar ein lebendiges Milieu von Anselm Lenz über Daniele Ganser und Hannes Hofbauer bis hin zu Ulrike Guerot, welches solche Worte nicht kalt lassen dürfte. Ob dieses Milieu die Kraft zur Bildung einer Partei in sich trägt, und Kleine-Hartlages Querfrontvision Wirklichkeit werden kann, wird die Zukunft zeigen.“

    Wer bei der aktuellen Querfront-Debatte mitreden möchte, der kommt um das neue Buch von Manfred Kleine-Hartlage gar nicht herum: „Querfront – Die letzte Chance der deutschen Demokratie“. Hier bestellen.

    24 Kommentare

    1. Eine Querfront kann schon die Demokratie retten aber da müssten die Linken Patriotismus und ein deutsches Geschitsbewusstsein akzeptieren und ausführen. Anders tät es nicht funktionieren selbst in Frankreich, Spanien und Italien gehören zu den Kommunisten Vaterlandsliebe und Nationalstolz. Außerdem gibt es ja keinen Schuldkult wegen vergangener Kriege oder ehemaliger Kolonien. mfg

    2. Moritz von Sachsen am

      Na, hoffentlich nicht. Wer sowas retten will gehört zum System , weg damit !

    3. Comedy pur

      Der wahre Feind sitzt in Übersee.
      Es sind die globalen Strippenzieher, die die Welt in Kolonien aufgeteilt haben. Mit NATO, WTO, WHO, UNO, EU-Kommission und EU-Parlament, Den Haag Gerichtshof, Weltbank, etc. werden sie an der kurzen Leine gehalten.

      Im pazifischen Raum , Japan, Südkorea, Australien, Philippinen, Bikini Atoll etc.

      Im allgemeinen fast ganz Europa und im besonderen die BRD. Hier spielt die deutsche Mentalität: Obrigkeitshörigkeit, Systemtreue, Kleinkariertheit eine besondere Rolle.

      Mit Vorliebe haben sie sich die Globallisten die BRD gekrallt, weil sie sich besonders gut steuern lassen.
      Nord stream 1 und 2 hat gezeigt, dass man selbst die Lebensader durch trennen kann, ohne dass es bundesweite Generalstreiks gibt. Die gekauften Lakaien lassen alles mit sich geschehen. Und was noch wichtiger ist. Das Volk murrt nicht und wählt trotzdem die Altparteien-US-Vasallen. Natürlich mit Hilfe der Kartell-Medien.

      Will sagen. Der Feind ist immer 2 Schritte voraus. Die Patriotischen Lager werden durch Verräter, Maulwürfe AFD (Rüdiger Lucassen, Jürgen Braun, etc.), FPÖ Manfred Haimbuchner, Fratelli d’Italia (FdI) Giorgia Meloni durchsetzt. Spaltung und Zersetzung der patriotischen Parteien haben schon längst Einzug gehalten. Der Rest ist das übliche Geplänkel und Pseudokritik-Geschwätz zwischen den Parteien.

    4. rechtsklick am

      "Zwar halte Kleine-Hartlage die ideologische Unterscheidung zwischen rechts und links keineswegs für veraltet, deren „Frontstellung hingegen schon“. Weil: Der Unterschied zwischen beiden im Vergleich zu der „Frontstellung zwischen Kartell und Opposition sekundär ist!"

      Das sieht Kleine-Hartlage vollkkommen richtig, nur: Gibt es nichts außer Wagenknecht? Die Gute will nicht, die kann man vergessen, die hat null Sinn und Verständnis für Nation, was nachvollziehbar ist, denn sie ist ja selbst keine ethnisch Deutsche. Wagenknecht steckt intellektuell noch im marxistisch-bolschewistischen Sumpf. Ihr geht es darum, den bröckelnden linken Haufen zusammenzuhalten durch ein bißchen Systemkritik, was wir von den sog. "Reformkommunisten" des Ostblocks zugenüge kennen, was damals jedoch niemals dazu bedacht war, mit dem alten System zu brechen, sondern nur dazu, um das alte System zu stabilisieren. Man sollte endlich Wagenknecht fallen lassen, denn man kann sie nicht zu Erkenntnissen und Handlungen zwingen, wenn sie dazu nicht imstande ist oder es nicht will. Also muß man, will man an Kleine-Hartlages Prämissen festhalten, was durchaus Sinn hätte, woanders nach geeigneten, intellektuell begabteren und willigen linken Kandidaten Ausschau halten.

    5. MFG-Hamburg am

      @ Ohne eine außersystemische linke Opposition kann das rechte Lager nicht die nötige Masse und Legitimation für einen Systemwechsel aufbauen.

      man denkt zu kompliziert, dieses rechts-links blabla interessiert die mehrheit nicht, die ohnehin nicht die politik im vollen umfang begreifen. wie wär’s ,sich einfach als mensch zu präsentieren, der den weg der Vernunft beschreiten möchte und unterstützer sucht?????
      der slogan: "WAHRHEIT UND FRIEDEN FÜR ALLE"……die leute haben die lügen und den betrug satt…..VERNUNFT bedingt nicht nationale parolen, sondern VERNUNFT erzeugt automatisch nationale interessen, weil sie zur einer stabilen politik führen. daher muß VERNUNFT weder verteidigt, noch schön geredet werden, die leute folgen automatisch jenen, die diesen weg einschlagen. es spielt keine ROLLE welche nationalitäten jene haben, ausschlaggebend das GNADENLOS wahrheitsgemäß gehandelt wird und widersprüche aufgelöst sind……GANZ SIMPEL…..das bedeutet, die MEHRHEIT der menschen, nicht nur 30%, solche POLITIKER unterstützen…..muß man sich kein KOPF machen… die WAHREN probleme sind falsch handelnde POLITIKER, die sich KAUFEN lassen….darüber sollte man sich lieber den kopf zerbrechen.

      • Moritz von Sachsen am

        Schwachsinniges Konzept für Schwachsinnige. Denkfaule sind bestenfalls als Fußvolk und Zeitschriftenleser brauchbar , müssen aber geführt werden.Und zwar richtig.

    6. DIPLOMATEN STATT GRANATEN lautet ein groß auf Wahlplakate gedrucktes Ziel der AfD in Bayern.
      Wie immer werden diese Wahlplakate sofort von amtlich unermittelter Hand besprüht, zynisch gesagt
      in der typischen SPD-Linken-Farbe mit dem impliziten Motto Rot – Blut – Krieg.

      • Moritz von Sachsen am

        Ein dämlicher ,peinlicher Inhalt. Unter " Diplomaten" versteckt sich das Konzept deutscher Duginisten , die Russkis gewähren zu lassen , bloß kein Widerstand gegen russische Weltmacht-Ambitionen.

    7. Otto Baerbock am

      Teil 2

      Die Wirklichkeit hat halt ihre eigene Überzeugungsmacht … und die ständig weiter zunehmende afrikanische und sonstige Folklore von Kulturen, die uns nunmehr beinahe täglich mit ’spannenden neuen Lebensentwürfen‘ (O-Ton einer Juso-Frau vor einigen Jahren) überrascht und erfreut wird die Leute, die noch nicht im LGBTQI+ – Lager gelandet sind, zwingen zur Kenntnis zu nehmen, daß die Zeit für "ja, also … aber das paßt mir aber gar net an dene"-Einwände schlicht und einfach abgelaufen ist.

    8. Otto Baerbock am

      So sehr ich Kleine-Hartlages Analysen ansonsten schätze … aber hier … liegt er mMn. falsch: Wo soll diese Linke denn herkommen, mit der die AfD eine Querfront bilden können sollte? Lenz? … repräsentiert welches Wählerpotential in welcher Partei?? Ganser … ist meines Wissens Schwyzer und hat hierzulande weder eine Partei noch ein Wahlrecht. Wagenknecht? Hat keine eigene Partei und will mit der AfD ansonsten nicht mal auf dem selben Planeten exisitieren.

      Nein, ich denke, die Lösung ist wesentlich einfacher: Die AfD muß weiter wachsen – und das wird sie, wenn die Verzweiflung der/die/das Wähler:in/nen/außen/oben/unten/hinten/vorn//X ob der tatsächlichen Realität in der sie leben muß, genauso weiter wachsen wird. Ob die Leute wollen oder nicht – die AfD ist schlicht die EINZIGE Alternative zur seit 6 Jahrzehnten herrschenden immer-linker-Politik. Und mit dem weiteren Wachstum der AfD wird, spätestens wenn sie die 30%-Marke reißen sollte und die CDU entsprechend absackt, die Brandmauer zumindest auf Seiten der CDU nicht nur bröckeln, sondern schlicht einbrechen.

    9. Bodhisatta969 am

      Wie Maximilian Krah in seinem neuen Buch "Politik von rechts" treffend beschreibt, sind die Hauptgegner rechter Politik Linksliberale und nicht vermeintliche Sozialisten/Marxisten die es kaum mehr gibt. Die heutige Linkspartei ist Linksliberal woke, die Grünen sind linksliberale woke Kapitalisten. FDP und CDU sind ebenfalls linksliberale Kapitalisten. Mit einer Marxistin wie Wagenknecht könnte man zusammenarbeiten, jedoch ist sie ein Einzelfall in der gesamten Linken und zur Massenmigration und Kriminalität hatte sie bisher wenig zu sagen.

    10. Gurkensalat am

      "Rettet Querfront den Pluralismus und die Demokratie?"

      was es nicht gibt kann nichts retten… es wenn es eine Querfront gäbe könnte man sie bewerten

      • jeder hasst die Antifa am

        Die Queeerfront gibt es doch die Diverse Schwuchtel und Lesbenzsene in München jubelte beim Konzert einen Ukrainischen Faschisten zu,querer gehts nimmer.

      • Schwäbischer Wurs.TS.alat am

        "Die Demokratie" und ‚den Pluralismus‘ gibt es nicht? Na da hat sich jemand ganz schön bockbärig verplappert: Gurkenschund tut Wahrheit kund!

    11. Die erste Kernfrage in diesem Kontext ist: Bleibt – angesichts der desaströsen Zustände – überhaupt noch die Zeit, um eine zweite Partei mühsam aufzubauen, die dann – vielleicht – irgendwann Querfront-kompativel ist ?

      • Wer auf Wagenknecht setzt, kann diese Hoffnung spätestens ab jetzt endgültig begraben.

        https://journalistenwatch.com/2023/07/12/migration-bei-frau-wagenknecht-kein-thema/

        Ihr erklärtes Ziel ist der Kampf gegen die AfD. Sie ist und bleibt eine Steinzeit-Marxistin.

      • @Obelix:

        Die Antwort ist: Nein!
        …aus mehreren Gründen.

        1. Rein mathematisch-demographisch ist die Uhr breits abgelaufen, was den "Erhalt des Staatsvolkes" betrifft.
        Wirksam gegensteuern hieße, die "volkswirtschaftlich ungünstige" Einwanderung vollständig stoppen und die bereits Eingewanderten wieder abschieben (grob geschätzt betrifft letzteres mind. 3 – 5 Mio., eher mehr).
        Nur so – NUR SO! – ist ein Weg zurück zum Zustand aus sagen wir Mitte der 90er möglich.

        2. Das Bildungsdesaster; es wird mind. 1 eher 2 Generationen dauern das auszubügeln und den Bildungsstand auf Niveau der ebenfalls 90er zurückzubringen. Von dsbzgl. Wettbewerbsfähigkeit mit bspw. Indien oder China brauchen wir nicht mal zu träumen.
        Ein zukünftiges Kind von heute 10 bis 20 Jährigen kann im Elternhaus garnicht die Förderung und Anregung erhalten, die es bräuchte.

        • Marechal de Saxe am

          Zerbrechen Sie sich nicht den Kopf. Liberale Reaktionäre ,die Staat ablehnen und nur sich selbstverantwortlich sein wollen (ein geistiger Kurzschluss ) ,werden nie dahinter kommen, wie die Sache laufen könnte und ggF. wären sie dagegen.

      • @Obelix, Teil 2:

        3. Die Schäden an der deutschen Großindustrie halte ich auf für Jahrzehnte irreversibel.

        Bsp. BASF fängt an, in Ludwigshafen (und nicht nur da) sprichwörtlich abzubauen und ins (nichteuropäische) Ausland zu verlagern.

        Bsp. Atom- & Kohlekraftwerke.

        Bsp. Metallverarbeitung, Glasverarbeitung

        Käme die AfD mot absoluter Mehrheit in die Regierung und verabschieder hypothetisch "die besten Gesetze" – glaubt jemand ernsthaft, daß dann BASF oder ein Energiekonzern auf den Hacken kehrt macht und direkt zurückkommt?!?!
        Woher wollen die wissen, was der nächsten oder übernächsten Regierung einfällt? Planungssicherheit hat in der Privatwirtschaft einen extrem hohen Stellenwert. Deutschland hat in den letzten drei Jahrzehnten seine Fähigkeit zur Untergrabung eben dieser konsequent unter Beweis gestellt.

        4. Die vor uns liegende ausufernde Arbeitslosigkeit i.V.m. der Inflation und staatlichem Zugriff auf Privatvermögen sowie dem Aufkommen der KI, dem Rückzug ausländischer Investoren, usw. usf. wird zu flächendeckender Armut führen – mit allen Konsequenzen.
        Will heißen: die Situation, der wir ggü. stehen ist nicht ansatzweise mit der Nachkriegszeit und dem darauffolgenden Wirtschaftswunder vergleichbar.

        Es wird Jahrzehnte dauern, das wieder grade zu rücken.

      • Friedenseiche am

        dann findet die nächste Wahl halt "auf der Straße statt"
        sauberer geht’s doch nicht ;-)

      • Sieht man sehr schön an den "verschwörungstheoretischen" tiefroten Nachdenkseiten:
        Immer wieder findet man dort gute Berichte und wichtige Aspekte die man andernorts vermißt, aber solange auch dort noch die Abgrenzung "gegen rechts" über allem steht sind die Teil des Problems, nicht der Lösung.

        Am Ende ist es nämlich egal ob es globale Kapitalisten oder lokale Sozialisten sind die uns entrechten und enteignen: Auch das kleinere Übel ist und bleibt ein Übel.

        Über den Tellerrand schauen ist sinnvoll, faule Kompromisse einzugehen nicht.

        • Friedenseiche am

          Kompromisse sind auf Dauer immer faul

          mindestens eine Seite hält das nicht lange aus.
          linke und rechte sind ideologisch und lebensmäßig so weit entfernt

          welcher Kompromiss soll dabei rauskommen?

          Land teilen und die linken kriegen alle Asylanten dann findet sich der Rest
          :-)

        • Der Kompromissvorschlag mit der Teilung hat was. Zumal man dafür nicht viel mehr machen müßte als eine große Mauer um jede Molochgroßstadt zu ziehen.
          Angesichts der buntistischen Arbeitsmoral wäre das für eine Seite allerdings in der Tat ein "fauler Kompromiss", aber Wokistan will das ja so ;)