Martin Sellner will, dass Millionen Menschen interniert und deportiert werden – sogar deutsche Staatsbürger. Diesen Unsinn kolportierte der Mainstream nach den vermeintlichen Enthüllungen der Faktenfälscher von Correctiv. Was Sellner tatsächlich will, lesen Sie in seinem neuen Werk „Remigration. Ein Vorschlag“. Machen Sie sich selbst ein Bild. Hier mehr erfahren.

    Martin Sellners Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ kletterte auf Platz 1 der Amazon-Charts, bevor es überhaupt gedruckt wurde. Kein Wunder: Die Lügenbarone von Correctiv hatten ihn kurz zuvor als Eichmanns Wiedergänger präsentiert: Der Österreicher habe – so kolportierten es die Massenmedien – auf einer „Wannseekonferenz 2.0“ die „Deportation“ von Millionen Menschen aus Deutschland propagiert. Auch deutsche Staatsbürger sollten massenhaft vertrieben werden, hieß es. Kurz darauf wurde der Begriff „Remigration“ zum „Unwort des Jahres“ erklärt.

    Doch was ist dran an der Gruselstory von Correctiv & Co.? Rein gar nichts! „Remigration“ ist nicht „Deportation“, sondern bedeutet Abwanderung und bezeichnet einen ebenso normalen Vorgang wie die zeitlich begrenzte Aufnahme von Asylbewerbern und Flüchtlingen. Die Betonung liegt auf „zeitlich begrenzt“ – und laut Grundgesetz und deutschem und europäischem Asylrecht geht es dabei um tatsächlich politisch Verfolgte. Die machen aber nur einen Bruchteil der nach Deutschland strömenden Migranten aus.

    Pro-palästinensische Demo am 14. Oktiber 2023 in Köln: Die Überfremdung unserer Städte wird in diesen Tagen deutlich erkennbar. Foto: IMAGO / Guido Schiefer

    Die Zahl der vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländer geht inzwischen in die Hunderttausende, hinzu kommen sogenannte Geduldete und Bürgerkriegsflüchtlinge, bei denen der Fluchtgrund längst nicht mehr besteht. Was sollte man mit diesen Menschen anderes machen, als sie in ihre Heimatländer zurückzuführen, sprich: ihre Remigration durchzuführen.

    Humane und rechtsstaatliche Rückführung

    Genau darum geht es Martin Sellner. In seinem neuen Buch „Remigration“ formuliert er Vorschläge, wie die Rückführung von sich unberechtigterweise in Deutschland aufhaltenden sowie kulturell, ökonomisch, politisch und religiös nicht assimilierbarer Ausländer zu bewerkstelligen ist – auf rechtsstaatlicher Grundlage. Dass dabei auch Doppelstaatsbürgern, die permanent gegen unsere Rechtsordnung verstoßen, der deutsche Pass entzogen werden könnte, erwägen inzwischen sogar Politiker der Unionsparteien.

    Weil Sellner um die Brisanz eines solchen Richtungswechsels in der Migrationspolitik weiß, betont er in seinem Buch ganz klar die Abgrenzung der Remigration von inhumanen und unrechtmäßigen Szenarien. Deutlich wird dabei: Remigration hat mit „Vertreibung“ nichts zu tun. Vertreibung war das, was etwa nach dem Zweiten Weltkrieg mit rund 14 Millionen Deutschen aus den Ostgebieten geschah, von denen anderthalb Millionen diesen brutalen Vorgang nicht überlebten.

    Sellner schlägt in „Remigration“ beispielsweise Anreizsysteme vor, um freiwillige Ausreise zu forcieren. Hierbei spielen Kriterien wie Kriminalität, politischer Extremismus (Islamismus) und kulturelle Inkompatibilität eine Rolle. Es geht dem Österreicher nicht darum, den vietnamesischen Gemüsehändler, den griechischen Restaurantbesitzer oder den türkischen Arbeitskollegen, der seit 30 Jahren bei Daimler am Fließband schafft, vor die Tür zu setzen.

    Anders als es Correctiv und der Mainstream behaupten, weiß Sellner hier genau zu differenzieren. Im Gespräch mit seinem Verleger Götz Kubitschek sagte er zu „Remigration“:

    „In meinem Buch stelle ich ein durchdachtes, seriöses und humanes Konzept für Remigration im Rahmen einer identitären Einwanderungspolitik vor. Das kann bald jeder selbst nachlesen. Ich hoffe auf konstruktive Kritik meines Vorschlags. Gemeinsam kann das rechte Lager dann in Wechselwirkung mit der linken Kritik ein mehrheits- und zukunftsfähiges Konzept entwickeln. Gelingt das, wird es die deutsche Politik nachhaltig zum Besseren verändern.“

    Sellners Vorschläge machen deutlich: Die Remigration von illegal eingewanderten, von nicht integrierbaren und von unerwünschten Ausländern ist juristisch möglich, politisch gerechtfertigt, moralisch vertretbar und praktisch umsetzbar – wenn es gewollt ist. Der angebliche Geheimplan liegt jetzt auf dem Tisch – es fehlt nur noch an politischen Entscheidungsträgern, die ihn umsetzen.

    Das Skandal-Buch des Jahres: Machen Sie sich selbst ein Bild davon! Das Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ von Martin Sellner erscheint am 28. Februar – und Sie können einer der Ersten sein, der es in den Händen hat. Hier bestellen.

    20 Kommentare

    1. „In meinem Buch stelle ich ein durchdachtes, seriöses und humanes Konzept für Remigration im Rahmen einer identitären Einwanderungspolitik vor."

      wenn man den ganzen wahnsinn beenden möchte, geht dies nur, indem man die URSACHEN benennt im klartext. leider sind die themen vielfach komplexer. das erste was zu begreifen ist, wir uns bereits im KRIEG befinden, nur der wird eben nicht einzig mit panzern geführt und was der SINN und ZIEL des krieges ist und dieser krieg gleichzeitig gegen diverse völker zugleich geführt wird. wer ein großbrand mit lediglich einem wassereimer löschen möchte, der wird scheitern, doch exakt das versucht sellner in seiner verzweifelung. wenn es nur allein um "Remigration" ginge, wären wir wahre glückpilze……

      Hermann Scheer (SPD) † 2010 :
      "der feind sitzt heute innen, mehr denn je und nicht außen"

    2. Ein Österreicher mit Seitenscheitel der ein Buch schreibt , in dem steht was das beste für Deutschland sein soll…..
      An irgend was erinnert mich das ….
      Ich komm nicht drauf…

    3. Augenwischerei. Wer das Kapital, die Ursache der Migration, an der Macht läßt, kann die Folge nicht beseitigen. Sellners "Identitäre Bewegung" nimmt laut Spiegel – Bericht Geld vom Kapitalisten und betreibt selbst Unternehmen. Sellner soll das dementieren oder zum Teufel gehen.

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      COMPACT: @Sokrates: Ihre Latrinenparole haben wir neulich schon richtig gestellt: 1. Es handelte sich um SPENDEN für 2 Hausprojekte der Identitären. 2. Sellner ist in erster Linie Publizist und Aktivist. Wenn er unternehmerisch tätig ist, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, ist das nicht verwerflich, sondern absolut in Ordnung. Sie brauchen ab sofort Ihren redundanten Unsinn nicht mehr unter Artikel über Sellner schreiben. Wir haben das jetzt zweimal geklärt. Alle weiteren Posts dieser Art Ihrerseits landen im Spam-Ordner.

      • jeder hasst die Antifa am

        Sellner kann eben nicht vom Staat leben wie die hier in Deutschland gepamperten Sokratesse.

      • Klar, das es "Compact" peinlich ist . Bei der herzlichen Zuneigung Compact-Sellner weckt es schließlich auch Verdacht gegen Compact. Ihr Engagement für die Geschäftswelt springt ja sowieso ins Auge.

    4. Sellner und Seriös ?
      Seit wann das denn ?
      Er ist auch nur ein arroganter und egoistischer Hetzer !
      Wer sich auf den Teufel einläßt wird in der Hölle aufwachen, aber dann ist es zuspät.

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      COMPACT: Nanu, haben Sie sich jetzt politisch um 180 Grad gedreht?

    5. Der Giftpilz am

      "Alle AfD ler gehören in die Gaskammer"

      Das sagte die Frau Deubel , eine Kanditatin der Linken

      Deubel und das Giessener Amtsgericht einigten sich auf die Einstellung des Verfahrens ohne Auflagen.

      Noch Fragen, das ist die BRD Diktatur ohne die sonst übliche Tarnung

      • Nomen est Omen. Für diejenigen, die sich nicht mit dem überflüssigen Latein quälen mussten, „der Name ist ein Zeichen“.

        • Latein ist die Sprache von Gottes Kirche, die Missa Solemnis wird auf Lateinisch gesungen. Darüber hinaus war es die Sprache der Kanzleien bis in die Neuzeit hinein. Zugegeben, die Grammatik ist infernalisch, weswegen Ich es nie richtig gelernt habe. Nur abartige Gehirne lernen die vollständig richtig. Noch Luther und Zwingli disputierten lateinisch, da sie ihr jeweiliges "Deutsch" nicht verstanden.

    6. Dieser Eiertanz. Erst von Deportationen sprechen ohne das Wort zu benutzen und danach mühsam das verwendete Wort Remigration so umbiegen, dass es in den Rahmen des gesetzlich möglichen passt. Was die NeuRechten sagen und was sie meinen sind doch zwei verschiedene Schuhe.
      Sie haben gelernt Kreide zu futtern, weil man die ganzen Sachen nicht mehr so sagen kann wie vor dem dritten Reich.
      Aber hält man die Menschen für doof?

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      COMPACT: Es hat niemand von Deportationen gesprochen und es hat niemand Deportationen gemeint. Die Rede ist von Abschiebungen.

      • @Mark:

        Nennen Sie’s wie Sie wolle; fakt ist – die deutschen Regierungen und Behörden verstoßen seit Jahrzehnten in Millionen Fällen gegen geltendes Recht.
        Sellner plädiert für die rechtsstaatliche Durchsetzung geltenden Rechts.

        Wo ist ihr Problem damit??

        • Mein Problem ist, dass Sellner nicht den Teil rechtmäßig Abzuschiebender meint. Oder Höcke, wenn er von schmerzhaften Maßnahmen am Volkskörper spricht. Soll das die AfD definieren, wer dazu gehört? Und Höcke und co. haben schon mehrmals deutlich gemacht, wie sie über den Umgang mit politischen Gegner denken.
          Und genau dieses "sortenreine" Deutschland stinkt. Finden Sie das gut? Wie unterscheidet sich das denn vom dritten Reich? Durch die Flagge, Symbolik und den Namen des Kanzlers?

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          COMPACT: Woher wissen Sie das? Haben Sie das Buch von Sellner schon gelesen, bevor es veröffentlicht wurde? Und was den angeblichen Rassismus der AfD anbelangt: Wie soll der vereinbar sein mit einem Prof. Harald Weyel, der für die AfD im Bundestag sitzt. Dessen Vater war schwarzer GI. Und vielleicht haben Sie auch schon von der hessischen AfD-Abgeordneten Anna Nguyen gehört, die als Landtagsvizepräsidentin in Hessen abgelehnt wurde. Beide Eltern sind Vietnamesen. Nur zwei Beispiele. Und Sie meinen, Sellner und die AfD wollen die abschieben? Überprüfen Sie mal bitte Ihre Vorurteile.

      • Kann ich noch einen Schwank aus dem wahren Leben beisteuern. Kommt fast zeitgleich ein Orientale an unseren Häusern vorbei mit nem Handy und fotografiert unsere Namen von den Klingelschildern ab. Na gut, dass bei uns keine AfD-Flagge am Mast hängt und wir auch unsere Telefonnummern und E-Mail-Adressen nicht publik machen.

        Die Frage bleibt offen, was kommt danach?

      • Ach, seien wir doch dankbar, daß wir so einen Helden wie ,,Mark" haben, der den uns alle durchschaut hat!
        Mir kommt unwillkürlich die Szene am Ende eines Films vor, ich glaube ,,Der Gendarm von St. Tropez", wo Louis de Funès die Gangster vor sich hertreibt und sie rufen läßt: ,,Cruchot ist ein Held! Cruchot muß General werden!"

    7. Mittlerweile gehen mehrere Teilnehmer des“Potsdamer Geheimtreffens“ gerichtlich gegen die sogenannte Recherche von CORRECTIV vor. Eidesstattliche Erklärungen der Teilnehmer stehen Falschaussagen gegenüber. Und es geht um die Frage, ob unrechtmäßig Aufzeichnungen eines Privatgespräches erfolgt sind. Auch wurden Personen in dem Artikel benannt, die tatsächlich nicht am Treffen teilnahmen.

      Was ist denn, wenn sich am Ende herausstellt, dass dies ein Klamauk war, wie einst die Hitlertagebücher? Es ist nur leider so, dass im vorliegenden Fall über lebende Personen falsch berichtet wurde, während die Hitlertagebücher nur ein Spässchen waren, über den letztlich alle lachen konnten. In diesem Fall werden aber Tausende an der Nase herum geführt, die auf den Schwindel (gerne) herein fallen.

    8. Otto Baerbock am

      Was die Linken – und zu recht – wirklich fürchten, ist, daß es hier zu einem ‚Einstieg in den Umstieg‘ kommt. Was Leute wie ich alllerdings sehnlichst hoffen … – und, astrologisch gesehen, wird es natürlich genau dazu werden. Die politische Gesamtentwicklung wird zwischen 2032 und 2039 auf Bundesebene (!) ihr Vorzeichen ändern. Und die Linken wissen ja nun nur zu gut, wie sie hier in nur 50 Jahren das Unterste zu oberst gekehrt haben … und fürchten ausgesproch zu recht (aus ihrer perversen Sicht), daß den Rechten genau dieser Prozeß in den nächsten 50 Jahren auch gelingen wird – nur eben in der Gegenrichtung. Aber wenn der Genosse Trend einmal die Richtung gewechselt hat … dann hilft ja Jammern und kein Zetern mehr – dann sind es jetzt mal die Linken, die dieser Entwicklungsumkehr ohnmächtig und umso haßerfüllter werden zuschauen müssen. Wohl bekomms …

      • Es wäre schön, wenn es so einfach wäre…
        Aber die ,,Linken" haben den ,,Rechten" gegenüber den großen Vorteil, daß sie sich auch solcher Mittel bedienen, die letztere entschieden ablehen: Lüge, Diebstahl, Gewalt. Damit haben sie immer die Nase vorn – so lang die Nase auch werden mag!
        Was Sie hier wie einen Selbstläufer beschreiben, ist leider keiner…