Carola Rackete, Kandidatin der Linken für die EU-Wahlen, versucht, grüne Klimapolitik mit altlinken Themen zu verknüpfen. Ein Trick, um den kompletten Absturz der Partei zu verhindern? Eine neue „rote Diva“ wie Sahra Wagenknecht ist die Aktivistin jedenfalls nicht. Jetzt vorbestellen: Hans M. Feher, „Die rote Diva. Sahra Wagenknecht – Die unautorisierte Biografie“. 256 Seiten, Hardcover im Pocket-Format, 256 Seiten, Verlag der 300. Hier vorbestellen.

    Zwei Bedürftige treffen sich: Aktivistin Carola Rackete braucht ein neues Betätigungsfeld und die Linkspartei einen neuen Polit-Star. Gesucht, gefunden. Zumal es dem Abgang der „roten Diva“ Sahra Wagenknecht zu verdanken ist, dass Captain Caro überhaupt als Kandidatin zur Wahl des EU-Parlaments 2024 antritt:

    „Wäre Sahra Wagenknecht noch in der Linken, hätte ich nicht kandidiert.“

    Nachvollziehbar. Denn Sahra Wagenknecht ist eine konservative Linke, die sich primär für soziale Gerechtigkeit und Verteilungsfragen interessiert, die bei allen politischen Entscheidungen die Konsequenzen für Mittel- und Unterschicht mitrechnet.

    Neulinke wie Carola Rackete hingegen setzen auf Themen wie Globalismus, Gender und Klimapolitik. Immerhin versucht Rackete das neulinke Desinteresse am ehemaligen Klientel zu tarnen. In ihrer Rede auf dem Bundesparteitag der Linken (18.11.) stellte die Aktivistin den Klimaschutz und Interessen der Einkommensschwachen als ein und dieselbe Sache dar:

    „Die größte soziale Krise unserer Zeit ist die Klimakrise. Sie betrifft jeden Aspekt des menschlichen Lebens. Sie macht jedes soziale Problem noch schlimmer.(…) Die Zeit läuft gegen uns. Deshalb wird linke Klimapolitik so sehr gebraucht wie nie zuvor.“

    Mit anderen Worten: Die Linke sollen unter roter Fahne zur Radikalversion der Grünen mutieren. Als Beispiel (und Köder für sozial Schwache) dienen die Lebensmittelpreise. Dass die  ins Astronomische  steigen, erscheint in ihrer Rede als isoliertes Phänomen, unabhängig (beispielsweise) von der Inflation. Stattdessen liege die Verantwortung primär bei Lebensmittel- und Agrarkonzernen.

    Und fertig. Der Rest der Rede richtet sich fast ausschließlich an neulinkes Klientel:  So will Captain Carola in die EU, weil dort „Konservative und Faschisten noch die kleinste Bemühung des Green Deal“ in der EU boykottierten. Außerdem verpflichte Klimagerechtigkeit die Europäer zu offenen Grenzen. Die Linken-Kandidatin markiert die Fronten:

    „Menschenrechte oder weiße Vorherrschaft, Klimagerechtigkeit oder Klima-Apartheit. Ein gutes Leben für alle oder die Rückkehr des Faschismus.“

    Kurzfassung: Eine weiße, ultraprivilegierte Frau, deren Reichtum der Vater durch Beratung der Mehler Engineered Defence GmbH (die auch Schutzsysteme für das Militär herstellt, also von Kriegselend profitiert) erwirtschaftet hat, will den allgegenwärtigen weißen Faschismus bekämpfen und erklärt Klima und soziale Frage für identisch. – Ob die Linke mit Rackete den Verlust von Sahra Wagenknecht tatsächlich kompensieren kann?… Man muss eher ihren endgültigen Absturz vermuten.

    Wer ist diese Frau, deren politische Vision Anhänger in allen politischen Lagern findet, die als „Retterin“ gepriesen wird, die Altparteien in Schrecken versetzt, aber durch Zögern und Zaudern ihre Chancen gefährdet?  Jetzt vorbestellen: Hans M. Feher, „Die rote Diva. Sahra Wagenknecht – Die unautorisierte Biografie“. 256 Seiten, Hardcover im Pocket-Format, 256 Seiten, Verlag der 300. Hier vorbestellen.

    36 Kommentare

    1. Wer meint, eine Rüstungsfirma profitiert vom "Kriegse l e n d" , sabbelt selbst links. Wer selbst weiß ist, aber Weiße Vorherrschaft verdammt, ist krank. Wer Mann ist, aber die Vorherschaft des Mannes ablehnte , ist krank . Nun, die ist in den letzten 50 Jahren bereits vollständig verschwunden. Heute leben wir in der Gynokratie, zu Deutsch :Weiberherrschaft. Nicht weil die Weiber stärker geworden sind , sondern weil die Männer degeneriert sind.

    2. Nixus Minimax am

      Das war bestimmt der erste Prototyp der Elon Musk Racketen.. Klar dass die abstürzt…;-)

    3. Eine wirklich große Überraschung: Die Sprössling_In eines Rüstungslobbyistin passt so formidabel zu den linken Volksverrätern, dass der Anblick dieser Kombination beim Wähler außer Brechreiz gar nichts auslöst. Auf solche Ideen kommen die bankrotten SED-Marionetten nur aus der Erkenntnis der Ausweglosigkeit: 30 Jahre lang hat man sich dem System angedient, ist durch Metamorphose für Metamorphose gegangen – bis zur kompletten Unkenntlichkeit. Nun ist der verdiente Tritt erfolgt. Was tut man also: Man holt die verachtetste Kreatur an Bord, die man finden konnte: die Menschenhändlerin, die den extremistischen Islam- und Nafri-Abfall mit ihren Booten nach Europa gekarrt hat. "Die LINKE" ist damit in den Augen der Deutschen bis zu ihrem juristischen Tod unabwaschbar markiert. Und das ist auch gut so.

    4. Weil Rackete wie Merkel in fremdem Auftrag landesverräterisch Verbrecher importiert hat, könnte Söder auch ihr einen Orden verleihen, aber bitte nicht wieder im Namen Bayerns.

    5. „Wäre Sahra Wagenknecht noch in der Linken, hätte ich nicht kandidiert.“

      Die Rakete wird die Antideutsche Antifa Linke mit Lichtgeschwindigkeit,
      in die absolute Bedeutungslosigkeit katapultieren, damit hat Wagenknecht
      wenigsten eine gute Tat vollbracht.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Der ihr Markenzeichen sind ihre verlausten Filzzöpfe genau so verlaust ist ihre Politik,eine Schlepperkönigin und Gesetzesbrecherin also eine Krimminelle das passt zu den Linken.

    7. Otto Baerbock am

      "So will Captain Carola in die EU, weil …"

      Captain Marvel war ja ein Kassenschlager – ganz im Gegensatz zu seinem Nachfolger. Ich hoffe, ‚Captain Carola‘ (oder Captain Pikey?) setzt gleich beim Nachfolger ein …

    8. Jetzt hat sich eine Kommunistenbande mit einer Schleuserbande
      vereinigt !
      Da sage noch jemand dieses Dreckloch kann nicht mehr tiefer sinken.

    9. Friedenseiche am

      ich kann es kaum glauben

      Radio MK
      hat gerade die israelische Regierung rechtsextrem genannt

      dass ich das noch erleben kann

      aber sicher nur um Deutschland weiter zu diskreditieren und in Kriegshandlungen zu zwingen und mehr Kohle an Israel zu zahlen

      man kennt das ja schon

      aba dennoch
      die israelische Regierung wird als rechtsextrem bezeichnet,gut so, weiter so

    10. Otto Baerbock am

      Zum Artikelbild: Ist das jetzt schon das rolemodel für die hellbraune Einheitsrasse mit dem IQ 90 (genug, um zu arbeiten, aber nie genug, um zu verstehen) von der Coudenhove-Kalergi und Thomas Barnett auf je eigene Weise träumten?? Falls ja … gefallen mir die Rollenvorbilder aus ‚Deutschlands dunkelster Zeit‘ dann doch entschieden besser…

    11. Raketen-Karo in der Politik das tät ihr nur das Konto und Eigenwohl in erster Linie zusätzlich sichern. Diese Lobbydienerin hat jetzt schon genug abgestaubt für Rainbow-George seine grenzenlosen Wahnvorstellungen des Einweltstaates. Sobald diese Hobbypiratin im Parlament ist wird sie genug Mitarbeiter aus ihrem Umfeld rekrutieren und ihnen ein kleines Leben in Saus und Braus ermöglichen als Dank. Es werden bestimmt paar nichteuropäische Angestellte sein um Vielfalt zu zelebrieren damit noch mal schön der Geldtopf von unseren hart erarbeiteten Steuergeldern ausgeschüttet wird für nichts und wieder nichts. Wer Grün, SPD und Linke wählt der wählt seinen Untergang auf Raten. Die CDU und FDP sind etwas langsamer aber vom gleichen Schlage. Frau Merkel war bestes Beispiel. mfg

    12. Die Frau hat die Ausstrahlung eines fairtrade gehandeltern Jutebeutel.
      Ist jetzt echt Chauvi, was ich da geschrieben habe. Das ist aber das was ich empfinde wenn ich Fotos von dieser Frau sehe.

    13. Friedenseiche am

      kann son megaafro der rackete nicht mal so richtig gutes Feeling verpassen?

      dann klappt’s wieder mit menscheln

    14. Bei den Linken ist es so:

      Je hässlicher und deutschfeindlicher die Weiber sind, desto höher stehen sie auf der Wahlliste.

    15. Kann man die Arbeitszeit deutlich verkürzen bei gleichem Lohn?
      Ja, ganz einfach: Rackete, Jusos, Grüne und Bürokraten in die Produktivwirtschaft!
      Mehr Angebot, niedrigere Preise.

      • Nope, die Preise werden steigen, weil das dann Angebotene Ausschuss ist, und noch ein mal von jemandem produziert werden muss.
        Oder der Betrieb ist kurz nach deren Arbeitseinsatz bankrott.

    16. Kaum so glauben das so jemandem jemals eine dusche genommen hat. Sind alle frauen dort, in Deutschland, so ekelhaft? Ich bin mir sicher das für solche frauen sich ein bisschen für ihr aussehen kümmern das gleiche ist als eine art unterwerfung zu patriarchalische normen.

      • @Glen
        Bei Frau Rackete ist ihr Look Programm. Die lehnt Duschen , wegen Strom und Wasserverbrauch, ab. Aus den selben ökokorrekten Gründen, wird auch die Kleidung nur quartalsweise gewechselt. Am wohlsten scheint sie sich im Seemannstroyer und Südwester zu fühlen, die nach totem Fisch riechen. Make up wird wegen Tierversuchen abgelehnt und: weil es eh bei ihr nix bringt.
        Männer die auf solche Frauen stehen, sind äußerst seltene Vertreter ihres Geschlechts. Aber in gewissen Öko-Harcore-Kreisen gibt es sie.

        • Na ja, wenn alle Männer auf gutem Aussehen bestehen würden, blieben die meisten Weiber ohne Mann. Da sie fast alle trotzdem einen haben, bleibt nur der Schluß, daß den meisten Männern Aussehen egal ist. So ähnlich wie bei den Schmetterlingen: Hauptsache, es riecht irgendwie nach Weib. Beschränkt sich nicht auf Öko- Hardcore-Kreise.

    17. Deutsch und Nation am

      "Ob die Linke mit Rackete den Verlust von Sahra Wagenknecht tatsächlich kompensieren kann?…"

      natürlich. die werte Sahra ist schon weg vom Fenster bevor aus ihrem Verein überhaupt eine Partei wird
      … wenn das überhaupt noch stattfindet

      • @D+N
        Sie haben mit ihren stümperhaften Analysen immer danebengelegen. So auch diesmal.
        Außerdem sind sie desinformiert wie immer. Frau Rackete ist nicht Mitglied der Partei "Der Linke". Und: Nein, natürlich kann die den Mitglieder – und Wählerverlust, den Sarah Wagenknecht bei den Linken auslöst, nicht kompensieren.Wie denn auch?
        Rackete, dieses wohlstandsverwahrloste Schmuddelkind sondert nur geistigen Dünnpfiff ab und klingt dabei wie eine Rotgardistin anno 1968. Die Frau ist in jeder Hinsicht unattraktiv. Das bezieht sich nicht nur auf ihr Aussehen, sondern auch auf ihre politischen Ansichten.

        • Deutsch und Nation am

          @ DeSoon

          ich lag mit meinen Vorhersagen bisher immer richtig. im Gegensatz zu ihren Mutmaßungen… tja mal an die eigene Nase fassen ;)

          und der Satz bezüglich der werten Frau Rackete und der Linken stammt von Compact… nicht von mir :D

      • Otto Baerbock am

        "Ob die Linke mit Rackete den Verlust von Sahra Wagenknecht tatsächlich kompensieren kann?…"

        Kleidungstechnisch definitiv nicht!

    18. ungläubiger Zuschauer am

      Die Linke ist damit zu Neppern Schleppern und Bauernfängern verkommen. Die schräge Frau die vermutlich 1000 oder mehr Wirtschaftsflüchtlinge in unser Land geholt hat – wäre ein Fall für den Staatsanwalt.
      Leider darf man vermuten das diese Links Grünen sich damit einverstanden erklären und die gutheißen, wissen die doch, dass eine Rückschaffung unmöglich ist, allein wegen der schieren Masse – »Deutschland verrecke!« ist vielmehr der Schlachtruf, den die Demonstranten der Grün-Alternativen Liste (GAL), heute Bündnis 90/Die Grünen, damals am 3. Oktober 1991 zum Jahrestag der Deutschen Einheit gegrölt hatten! Heute, 24 Jahre später, sitzen diese Leute als Gutmenschen in Amt und Würden und zerstören unser Land, unsere Freiheit und unsere liberale Kultur. Sie sitzen in den Parlamenten, beherrschen die Justiz und die Medien. Und sie haben eine neue Mitstreiterin, nicht nur eine einzige Person, sondern gleich eine ganze Partei.
      »Deutschland verrecke!« ist nun auch noch als Leitmotiv von der CDU übernommen worden und wird von der Bundeskanzler professionell umgesetzt mit wissen und wollen. Es ist Ihre Klientel – glauben die /noch/