Martin Sellner, Kopf der Identitären und COMPACT-Kolumnist, hat sich im Rahmen eines Online-Formats mit Bestsellerautor Manfred Kleine-Hartlage über dessen neues Buch „Querfront – Die letzte Chance der deutschen Demokratie“ ausgetauscht. Nachfolgend Auszüge aus dem spannenden Gespräch. Hier mehr zum Buch erfahren.

    Martin Sellner: Du hast ein interessantes Buch vorgelegt, nämlich „Querfront – Die letzte Chance der deutschen Demokratie“. Es ist bereits vorbestellbar. Aus meiner Sicht hast Du das Machtkartell der BRD perfekt analysiert. Die Querfront als Rettungsversuch der Demokratie: Wie aber stellst Du Dir das vor?

    Manfred Kleine-Hartlage: Wir haben eine rechte Opposition in Deutschland, das weiß jeder. Wir haben aber auch eine linke Opposition gegen das herrschende Machtkartell. Sie ist zwar zahlenmäßig zwar nicht sehr stark, aber mit Politikern wie Sahra Wagenknecht oder publizistisch mit Medien wie den Nachdenkseiten und diversen Autoren wie Bernd Stegemann und Rainer Mausfeld doch sehr präsent vertreten. Bei diesen linken und rechten Oppositionskräften gibt es breite Schnittmengen. Wir alle haben kein Interesse an einer Entdemokratisierung durch Verlagerung nationalstaatlicher Kompetenzen auf supernationalstaatliche Organisationen, also auf Organisationen, die von den USA kontrolliert werden. Wir haben kein Interesse daran, dass lichtscheue Interessengruppen uns vorschreiben, wie wir zu leben haben. Wir hatten ganz konkrete Gemeinsamkeiten im Zusammenhang mit der Corona-Politik. Auch jetzt im Ukraine-Krieg: Wir haben eine große Palette an Gemeinsamkeiten. Warum kommt es unter diesen Umständen nicht ganz offiziell nicht zu einer Zusammenarbeit zwischen der linken und der rechten Opposition?

    Martin Sellner und Manfred Kleine-Hartlage.

    Martin Sellner: Ich sehe das Hauptproblem im Bereich der Linken. Es gibt einen guten Begriff von Frederic Höfer, nämlich die innersystemische und außersystemische Opposition. In Deutschland gibt es heute eine rechte außersystemische Opposition, nämlich die AfD und alles, was dazugehört, inklusive uns beiden. Und die innersystemische Opposition ist dann die FDP oder die Freien Wähler. Aber im linken Bereich gibt es keine außersystemische Opposition, denn die Linke ist letztlich, wenn es um entscheidende Fragen wie Gründungsmythos der BRD, Schuldkult, Kampf gegen rechts, keine echte deutsche Souveränität und dergleichen geht, bis auf wenige Abweichler innersystemisch. Die Frage ist jetzt: Wird es irgendwie die Möglichkeit geben, eine politisch handlungsfähige außersystemische linke Kraft aufzubauen? Erst wenn es die gibt, die erfolgreich ist und sich etablieren kann, ist eine Debatte möglich.

    Manfred Kleine-Hartlage: Ich glaube, dass die Linken eigentlich sogar besser für sowas aufgestellt sind. Rechts heißt ja immer auch, grundsätzlich konservativ zu sein. Deshalb haben wir das Problem mit den Konservativen, die sich immer so staatstragend empfinden und einfach nicht wahrhaben wollen, dass der Staat, den sie da tragen wollen, seit spätestens 15 Jahren tot ist. Linke sind eigentlich schon immer systemkritisch gewesen. Der ganze Marxismus geht doch von einem außersystemischen Ansatz aus. Ich glaube, dass die Tendenz der Linken hin zu einem repressiven Regime in der Natur ihrer Ideologie liegt, dass nämlich immer wieder eine Mehrheit diesen bolschewistischen Weg geht, die Menschen zu ihrem Glück zwingen zu wollen. Dennoch: Ich stelle mich jetzt auf den Standpunkt, das seien alles nur Vorurteile. Diese Vorurteile versuche ich jetzt zu zerstreuen und die politische Landschaft auf eine Weise zu analysieren, die auch für diese oppositionellen Linken nachvollziehbar ist und die es ihnen auch verständlich macht, warum es so wichtig ist, sich jetzt nicht über philosophische Dinge zu zerstreiten, sondern zu einer Aktionseinheit zu finden.

    Martin Sellner: Das ist das Gute an Deinem Buch, es ist das Buch der Stunde. Es gibt auch ein Buch von Benedikt Kaiser zu Thema Querfront, das ebenfalls lesenswert ist, das politikwissenschaftlich an die Frage herangeht, die sich historisch und theoretisch ableitet. Bei Deinem Buch geht es ganz pragmatisch darum: Wenn wir uns jetzt in einer Krisensituation, vielleicht wirklich in einer erodieren Machtlage wiederfinden – wie kann es dann zu einer großen Volksbewegung kommen? Oder kommt es tatsächlich zu einem Zerfall aufgrund einer krisenhaften Lage? Dann können eben nur die außersystemischen Linken und außersystemischen Rechten eine Alternative aufbauen. Deine Frage an die Linken ist ja: Findet Ihr es wirklich so viel schlimmer, mit deutschen Patrioten in einen Topf geworfen zu werden als mit Kriegsverbrechern und Handlangern des US-Imperialismus? Aus meiner Sicht müsste es einen gemeinsamen Mythos geben. Der Gründungsmythos der BRD ist Ausschwitz. Es ist ein Schuldgefühl, ein ethnomasochistischer Selbsthass, eine Art antinationaler Nationalismus, eine Art Schuld-Stolz. Damit eine Basis entstehen könnte zwischen rechten und linken Kräften, bräuchte es einen alternativen Gründungsmythos. Eine Idee: Was ist überhaupt Deutschland? Wer ist das deutsche Volk? Wofür ist der deutsche Staat gut? Da sehe ich auch den größeren Aufholbedarf bei den Linken, dass sie ihren antipatriotischen pseudo-antifaschistischen Effekt überwinden und sich mit einem deutschen Volk abfinden. Ein grundsätzlich positives Ja zu einem deutschen Volk, verstanden als eine historisch gewachsene Größe – das ist die Voraussetzung für eine gemeinsame Zusammenarbeit für ein neues Deutschland.

    Mit solchen Leuten wird es natürlich schwierig: Solidarität mit linksextremen Koma-Prüglern. Foto: Zentrum Automobil

    Manfred Kleine-Hartlage: Jede Theorie und jede politische Ideologie hat ihren blinden Fleck. Das ist unvermeidlich. Wir haben das bei den Rechten gesehen. Rechtes Denken geht immer davon aus, dass der Mensch unvollkommen ist und es der Einbindung einer Ordnung bedarf. Das haben wir im christlichen Bereich, „die Obrigkeit ist Gott“, oder gelegentlich auch weniger religiös. Wenn man das aber so macht, dann landet man irgendwann dort, dass man Dinge wie die Impfpflicht befürwortet, einfach nur aus konservativer Prinzipienreiterei.

    Martin Sellner: Es ist einfach unmöglich, diese pluralistische moderne Gesellschaft wieder auf einen Nenner zu bringen, sei es ideologisch, kulturell, religiös – es funktioniert nicht. Es muss ja einen Konsens geben, der auch Pluralität aushält. Dieser Konsens ist für mich aber dennoch ein anti-globaler grundlegender Patriotismus, denn die politische Einheit, die wir haben, ist nun mal das Volk, eine Sprach-, Kultur- und Religionsgemeinschaft – kann man ja unterschiedlich definieren. Wenn man sich zu der nicht bekennen kann, mit der auf Kriegsfuß steht, wie unsere Elite derzeit, dann kann man damit kaum einen Staat machen. Entscheidend ist aber, dass man miteinander redet. Dieses Buch ist ein wichtiger Impuls von Dir. Ein Buch, zur Stunde extrem wichtig. Vielleicht auch eine Art Betriebsanleitung für eine kommende Achse Wagenknecht-Höcke – wer weiß, was da noch entstehen kann.

    Wer mitreden möchte, der kommt um das neue Buch von Manfred Kleine-Hartlage gar nicht herum: „Querfront – Die letzte Chance der deutschen Demokratie“. Hier bestellen.

    23 Kommentare

    1. jeder hasst die Antifa am

      Wenn Höcke mit den Kommunisten zusammenarbeiten würde,dann ist das so wie die CDU mit Rotgrün

    2. Friedenseiche am

      Nehmen wir an links und rechts verbündet sich und gewinnt

      was dann?

      zahlenmäßig sind die linken euch rechten überlegen
      sie gehen über Leichen und ihr mises Weltbild werden sie nicht ändern

      die werden euch danach angreifen tun sie seit Jahrzehnten

      man muss das Land vorher schon aufteilen

      sonst wird’s nichts mit leben

    3. Gewichtiger als das Parteiwahlsystem der Obrigkeiten und eine davon eingerahmte Querfront, so sehr man sie wünscht, ist das Wählen im Alltag: McDonalds, Apple, Intel, Microsoft, US-Jeans, Coca-Cola (inkl. Bionade) oder Frackinggas zu wählen ist noch hunderttausendmal schlimmer als Mainstream-Parteien.

    4. Sellner und Kleine-Hartlage sind genau wie AfD und deren Anhängerschaft weder Willens, noch in der Lage die Wahrheit auszusprechen: Es gibt keine Demokratie, hat es nie gegeben! Das was die alle wollen ist eine Art Wohlfühl-BRD, wie sie im Westen der 80er Jahre existiert hat. Dahin will man vor allem von Seiten der AfD hin. Und das ist infantiler Quatsch, Augenwischerei und exzessiver Selbstbetrug.

      • In den 80ern gab es in der BRD überall Terroristenfahndungsplakate, No-Future-Punks in den Straßen und über allen schwebte das Damoklesschwert des nuklearen Ernstfalls unterm Ozonloch sofern man nicht schon an AIDS draufgegangen ist.

        Im Vergleich zu heute geradezu paradiesische Zustände.

    5. "Da sehe ich auch den größeren Aufholbedarf bei den Linken, …"

      Ich habe zuerst Alkoholbedarf gelesen. Nun ja….

    6. @ Der deutsche Gründungsmythos ist Auschwitz, wir brauchen einen neuen.

      Teil 1
      In Eurer Diskussion sind so viele Worthülsen, die inzwischen bedeutungsleer geworden sind. Rechts, links, konservativ, patriotisch, bolschewistisch, …

      Wie sollte ein neuer Gründungsmythos überhaupt aussehen?

      Volk, Sprache, Kultur, Religion?
      Das Volk ist verwässert durch jahrzehntelange (meist illegale) Einwanderung und anschließende Integrationshoffnungen.
      Die Sprache ist durch Anglizismen verseucht. Es gibt Bestrebungen, Dissertationen und Facharbeiten nur noch fremdsprachlich zuzulassen und eingewanderte "Goldstücke" weigern sich, diese auch nur in Ansätzen zu verstehen.

    7. Teil 1b
      Die Kultur wird uns seit 78 Jahren aus Hollywood als "westliche Werte" eingeprügelt. Es ist five past "High noon"! In früheren Zeiten hat unsere Kultur durch Karl, den großen Sachsenschlächter, so stark gelitten, dass in weiten Bereichen unseres ehemaligen Vaterlandes die römische Kultur, das erste Reich nannte sich römisch, immer noch die hauptsächliche ist. Unsere Vorfahren vor ca. 200 Jahren waren bestrebt, deutsche Literatur von imperialistischen und religiösen Einflüssen zu befreien und so eine neue, alte Kultur zu etablieren. Die damaligen Linken wussten das durch die 68er Kulturrevolution im Zusammenspiel mit den Yankees zu rückgängig zu machen.
      Die Religion ist der Pferdefuß unserer Kultur. Ist mehr als die Hälfte unserer Bevölkerung doch immer noch in religiösen und politischen Sekten (evangelisch, katholisch, muslimisch, jüdisch, hinduistisch, marxistisch, klimahysterisch oder welchem Guru sie auch immer folgen) gefangen, die den Geist der Menschen verwirren und ihnen das klare Urteilsvermögen rauben.

    8. Teil 2
      Wenn wir es nicht schafften, wie einst Goethe, Schiller, die Gebrüder Grimm und Humboldt und ihre Weggefährten, die Kultur zu entrümpeln, von imperialistischen Missbildungen zu befreien und neu zu ordnen, wobei ein neuer Gründungsmythos nur ein Abfallprodukt wäre, wird es in 50 Jahren kein Deutschland mehr geben.

      Da wären wir tatsächlich die letzte Generation.

      Unsere Vision muss es aber vor allem sein, nach vorne zu schauen und ein konkretes Ziel vor Augen zu haben, das es wert ist, dafür zu kämpfen und dass alle, die eines guten Willens sind, eint. Die Querfront, wenn wir denn diese militaristische Worthülse verwenden wolen, muss durch alle Parteien und Religionen gehen, links, rechts, blockflötig, christlich, jüdisch, muslimisch, alle.

      Das Grundgesetz, ist brauchbar, wenn es von Einflussmöglichkeiten des Auslands, der Lobbygruppen und Kartelle entrümpelt wäre. Die völlige Trennung von Kirche und Staat und das Verbot von Kartellen, wie es auch Koalitionsverträge sind, oder Lobbyeinflussnahme oder -finanzierung müsste darin verankert werden.

      Aber ohne ein lohnenswertes Ziel, das es wert ist, wird Deutschland sich weiter abschaffen und eine Querfront versickern.

      Frieden, Freiheit, Souveränität und Unversehrtheit, wie sie Compact seit Jahren thematisiert, sind ein Anfang, aber für die breite Masse zu unkonkret und daher nicht greifbar.

      Wir brauchen ein schlagkräftiges Ziel, das Licht am Ende des Tunnels.

    9. Oswald Trierer am

      fear-mongering – Angst heranzüchten – das Ziel der westlichen Globalisten
      Dr. Reiner Fuellmich und Psychiater Prof. Alessandro Meluzzi zeigen Auswege:
      https://video.icic-net.com/w/rKhKuHDT78feCfVJPhuSdu

    10. Zwei Nieten unter sich. Wenn es nicht gelingt, den Pluralismus zu überwinden, dann gelingt gar nichts . Also gelingt euch Querfrontlern gar nichts. Ihr seid mit eurer mentalen Dissonanz ein weiterer Nagel zum Sarg, sonst nichts. Eure Zugnummern : Frieden , AKWs, Verbrennermotoren , billiges Gas/Öl aus Russland. Alles heiße Luft und leeres Stroh.

      • Max von Preußen am

        Sachsen setzte leider immer in der Geschichte auf das falsche Pferd….

      • @Sokrates:

        Jetzt bin ich aber voll gespannt wie n Flitzebogen, welch nachhaltig funktionstüchtiges und in erster Instanz gewaltfrei implementierbares Alternativkonzept Sie uns vorschlage.

        Vielleicht kann der (hier eher rechte Teil) der Querfrontler noch was lernen. Nur zu…

        • Archangela am

          @Walter
          @Soki hat niemals von Gewaltfreiheit geredet. Er will ein totalitäres Gewaltregime, das ihm und dem Papst vollen Zugriff auf alle Ressourcen gewährt und alle anderen Menschen in Angst und Knechtschaft zunächst dezimiert und dann dominiert.

        • Sokratismus am

          Hihi, immerhin hat die Erzhexe begriffen , daß ihr dann Gefahr drohen würde.
          Für Walter : Eine " gewaltfreie" Revolution ist natürlich Blödsinn ,sowas gibt es nicht . "Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen" (Zedong Mao ) und natürlich nicht gewaltfrei. Die drei Säulen des Sokratismus : 1. Nationalismus ( Ismus der bewußt auf dem Nationalgefühl aufbaut zur Stärkung von Solidarität und Gemeinschaft , Bekämpfung des Individualismus ), 2 . Sozialismus ( zwangsläufig bedingt durch 1. ) 3. Christentum als verbindliche Staatsreligion ( damit GOTT am neuen Deutschland mit baut und zur Ausrottung des Pluralismus ) . Zugegeben ,eine sehr große Aufgabe , aber wenn die nicht gelingt , gelingt gar nichts . Alle z.Z. existierenden politischen Bewegungen sind davon Lichtjahre entfernt , man kann höchstens auf die ferne Zukunft (40-60 Jahre )hoffen . Nix für Ungeduldige , denen bleiben nur Kurzschlüsse wie "Russland , bitte übernimm uns".

    11. Friedenseiche am

      FDP Opposition????

      ich bin in höchstem Maße verwirrt
      Lindner kein steigbügelhalter?

      dann bin ich wohl plemmplemm

      • Diese Diskussion ist von Anfang an sinnfrei weil sie sich am längst überholten rechts-links-Schema festmacht.

        Viel relevanter sind heutzutage Machthabende und Beherrschte, freiheitlich vs. autoritär, Individuum oder Gesamtbevölkerung, Fortschritt oder Stillstand, Risiko oder Träheit, lokal oder global, gleichmacherisch doer kompetitiv,…

        • Sokratismus am

          Kabbes , freiheitlich , Individuum , Fortschritt sind links , kompetitiv ( Wettbewerb = skrupelloser Kampf jeder gegen jeden ) ist reaktionär -systemkonform. Die Unterscheidung von recht und und link , richtig und falsch , ist nicht "überholt" sondern immer notwendig.

    12. Szymanska am

      Solange in den Köpfen der Linken die „heilige Inquisition“ gegen die Rechten und Deutschen tobt, wird es nicht zur Querfront kommen. Ohne sich mit der deutschen Geschichte genauer zu beschäftigen wird es kein Ende des endlosen Straffeldzugs gegen die Deutschen geben, da viele meinen durch Selbstgeißelung das angebliche Unrecht zu mildern. Die Kriege nach 1945 sprechen eine deutliche Sprache, daß nämlich das Böse nach dem Ende Hitlers weiter ungebrochen in der Politik sein Unwesen treibt. Deshalb muß man den Mut haben seinen Standpunkt zu untersuchen und ihn möglicherweise aufgeben. Aber dafür braucht man eben Mut und die erforderliche Kraft, die viele Deutsche durch die Gehirnwäsche nicht mehr haben.

    13. Oswald Trierer am

      Gegen sog. Nazi-Vorwürfe gibt es u.a. diese Retourkutschen:

      1. Ich habe kein Fernsehgerät; Fernsehen ist eine Erfindung aus dem nationalsozialistisch regierten Deutschland.
      2. Ich fliege nicht mit Düsenflugzeugen. Düsenflugzeuge wurden zur nationalsozialistischen Kriegführung erfunden.
      3. Ich zahle keine Kirchensteuer. Kirchensteuer ist das schwarz-braunes Relikt des 1933er-Konkordates.
      4. Ich betreibe kein Windkraftwerk. Windkraftwerke sind eine Idee aus dem nationalsozialistischen Deutschland.
      5. …

      Gewiss fallen vielen rot-grün geschädigten Mitbürgern viele weitere solche Gründe ein, warum die "Nazi"-Schreier die eigentlichen Erben der Nationalsozialisten sind. Sozialisten sind es meistens ohnehin, weil sie global gleichschalten wollen, während die Nationalsozialisten nur die deutschen Stämme gleichgeschaltet haben.

    14. Falls, Wagenknecht eine neue Partei gründet, sollte im Vorfeld zu mindest eines geklärt werden, wird diese Partei Anfragen und Anträge der AfD unterstützen, wenn dafür politische Schnittmenge vorhanden ist.
      Im übrigen war es die AfD, die eine
      Anfrage zu dem Kriminellen Nawalny gestellt hat, die bei Linken großen Zuspruch erhalten hat, von der PdL aber nicht weiter aufgegriffen wurde.
      Die AfD ist da schon weiter, sie sind bereit, auch für vernünftige Anträge an denen die PdL beteidigt ist zu stimmen, wie sich in Thüringen zeigte.

      • Schulterschluss? Kein Problem, wenn: Die Linke sich von ihrer aller Völker Kunde verneinenden kosmopolitischen Warte – also dem materialistisch-marxistischen Menschenbild – trennt und marktwirtschaftliche und gesellschaftspolitische Differenzierung statt menschenfeindlicher Gleichmacherei als des Volkes Wohlstands Heil und der Wissenschaften Fortschritt anerkennt.

        • Sokratismus am

          "Marktwirtschaftliche Differenzierung "- er meint die absurden , obzönen , unmenschlichen, irrationalen Unterschiede , welche die kapitalistische Verteilungs ( Un-) Ordnung geschaffen hat. Die Geldherrschaft muß entmachtet werden und dazu müssen Geld und Vermögen vernichtet werden . Wer an seinem Leben und Erspartem hängt, ist als Revolutionär schon mal ungeeignet.