Im thüringischen Gera wird derzeit ein Fall verhandelt, der deutschlandweit viele Menschen erschüttert hat: Mit einem Cuttermesser fielen drei Araber am 9. Februar grundlos über zwei junge Männer her. Einer von beiden bleibt für sein Leben entstellt. 

    Im ersten Moment habe es sich nur wie ein Faustschlag ins Gesicht angefühlt, berichtet Felix T. vor dem Landgericht Gera: „Erst als mein Polohemd nass wurde, merkte ich es.“ Der 28-jährige Entwicklungsingenieur ist von kräftiger Statur und beinahe zwei Meter groß – ein blonder Hüne, der in einem fairen Kampf gute Chancen gehabt hätte. Doch der Angriff auf ihn, seine Partnerin und ihren gemeinsamen Freund im Februar 2020 war alles andere als das. Er war hinterhältig. Am vergangenen Donnerstag nun begann der Prozess gegen die drei Migranten, die Felix T. damals ohne Grund attackierten – und sein Gesicht mit einem Cuttermesser zerschnitten.

    „Ich ficke deine Mutter“

    An jenem Abend war Felix T. zusammen mit seiner Partnerin und einem gemeinsamen Freund erst auf dem Geburtstag seiner Mutter, dann zum Filmschauen bei einem Bekannten. „Wir hatten einen heiteren, tollen Abend“, erinnert sich der junge Mann. Betrunken seien sie nicht gewesen. Gegen Mitternacht traten die drei den Nachhauseweg an.

    Aus der Leipziger Straße hörten sie schon von weitem Gebrüll. Vor Gericht erinnert sich Felix‘ Freundin, in diesem Moment gedacht zu haben: „Ach du scheiße, jetzt müssen wir an diesen besoffenen Asis vorbei.“ Auf Höhe der Bushaltestelle kam ihnen einer der Krachmacher entgegen. Ein junger Araber, der sich sofort „aufplusterte“, wie es ein Zeuge beschreibt, und so unvermeidlich mit Felix T. zusammenstieß.

    Es folgte ein Handgemenge, bei dem der fremde Anrempler immer wieder geschrien haben soll: „Ich ficke Deine Mutter!“ Zwei weitere Migranten kamen hinzu und bedrängten die Deutschen. Einer von ihnen hatte ein Cuttermesser dabei.

    Angeklagte brauchen Dolmetscher 

    Vor Gericht brauchen die drei Angreifer einen Dolmetscher. Teilweise beschweren sich Zeugen, die Fragen der Richter wegen des ununterbrochen gesprochenen Arabisch nicht zu verstehen. Die kopttuchtragende Mutter eines der Tatverdächtigen hingegen drängt darauf, vorn bei der Anklagebank sitzen zu dürfen, damit sie die Übersetzung besser hören kann. Der Prozess muss eigens für sie unterbrochen werden.

    Zwei der Strafverteidiger haben selbst einen Migrationshintergrund. Unter den Gästen befindet sich auch der Bruder eines Angeklagten, der mit seinen Markenschuhen, der Goldkette und der tätowierten Maschinenpistole  auf seinem Unterarm wie die Karikatur eines kriminellen Zuwanderers aussieht.

    Sein Gesicht wie auch die Gesichter der mutmaßlichen Täter bleiben ausdruckslos, als Felix T. von den Folgeschäden jener Februarnacht erzählt. Richtig sehen könne er auf dem linken Auge nicht mehr. Wenn er etwas trinke, merke er oft nicht, wie die Flüssigkeit auf der linken Seite wieder aus seinem Mund herausläuft. 13 Zentimeter lang ist die Narbe, die seit dem Angriff die linke Gesichtshälfte des 28-Jährigen entstellt.

    Wie ein blutrünstiges Tier

    Auch Felix‘ Freund Robert L. hat eine Narbe davongetragen. Das Cuttermesser durchdrang seine Mütze und machte einen Schnitt durch die Ohrmuschel bis zur Schläfe. Noch immer habe er an dieser Stelle ein Taubheitsgefühl. Felix‘ Freundin erzählt, dass die migrantischen Täter auf sie so gewirkt hätten, als seien sie „im Blutrausch“. Als ihr Freund einmal stolperte und kurz auf dem Boden lag, sei derjenige mit dem Messer „wie ein blutrünstiges Tier“ auf ihn zugesprungen – so aufgeregt, dass er selbst über die Füße seines Kumpanen stolperte und zu Boden fiel.

    compact-asylDie Verwerfungen, die die unkontrollierte Masseninvasion kulturfremder und überwiegend ungebildeter Männer mit sich bringt, wird immer offensichtlicher. Hie und da traut sich inzwischen gar ein Staatsmedium aus der Deckung, um über die Gewaltexzesse eines nicht geringen Teils dieser Klientel zu berichten, die sich zwar gern aushalten lässt von den Deutschen, ihnen aber ansonsten nur Verachtung entgegen bringt. Dankbarkeit? Integration? Fehlanzeige. Und der Bevölkerungsaustausch nimmt noch Fahrt auf.  Die zu uns strömenden Kulturfremden leben auf unseren Straßen ihre Macho-Gewohnheiten aus. Dazu gehören auch Vergewaltigung, Mord und Totschlag. Die deutlich sichtbare Umvolkung hin zu einer Mischrasse wird den Zusammenhalt der Gemeinschaft vollends zerstören. Verpassen Sie von daher nicht unsere drei COMPACT-Spezial, die Grundwissen zum Asylwahnsinn vermitteln – zu einem unschlagbaren Sonderangebot: statt 26,40 € nur 16,40. Hier erhältlich.

    Die Ausländer ließen erst von ihren Opfern ab, als Stephan W., ein Anwohner, bewaffnet mit einem Softballschläger, aus seinem Haus stürmte und sie anschrie, sofort aufzuhören. Daraufhin zogen sich die Gewalttäter zur Bahnhaltestelle zurück und unterhielten sich dort, „als sei nichts gewesen“, wie die Freundin von Felix T. fassungslos berichtet. Stephan W., der mutige Helfer, brachte die Opfer derweil in Sicherheit und gab ihnen Handtücher, die sie auf ihre blutenden Wunden drücken konnten. Gestern sagte er als Zeuge vor dem Geraer Landgericht aus. Er vermutet, dass es wesentlich schlimmer gekommen wäre, wenn er nicht eingegriffen hätte: „Die Opfer lagen schon schwer verletzt am Boden. Und die Täter haben nicht abgelassen von denen. Die hätten wahrscheinlich erst aufgehört, wenn sich bei den Opfern nichts mehr gerührt hätte.“

     

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