Bereits im Juli – nach nur wenigen Monaten Entwicklung und noch in der ERSTEN klinischen Testphase – wurde der australische Impfstoff „UQ-CSL v451“ gegen COVID-19 an Freiwilligen ausprobiert. Infolge dessen fielen bei einigen Probanden HIV-Tests positiv aus.

    Mit diesem von der Universität von Queensland (Brisbane, Australien) in Zusammenarbeit mit dem Biotech-Unternehmen CSL Ltd. entwickelten und produzierten Serum sollten ursprünglich Millionen Australier durchgeimpft werden. Nach Angaben der Hersteller soll es eine robuste Reaktion gegen das Corona-Virus hervorrufen sowie ein starkes Sicherheitsprofil aufweisen. Stattdessen schlugen HIV-Tests positiv aus.

    Der Grund dafür: Die Forscher nutzen als „Stabilisator“ unter anderem das Protein gp41, das auch bei HIV vorkommt und die Bildung von Antikörpern gegen AIDS auslöst. Damit seien aber weder eine Infektion mit dem Human Immunodeficiency Virus (HIV), noch die Ansteckung oder Erkrankung an der tödlichen Immunschwäche möglich, wie ausdrücklich betont wird. Ansonsten habe es bei den 216 Studienteilnehmern keine schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen oder Sicherheitsbedenken gegeben.

    Australischer Wissenschaftler: Es sind „eher dubiose Impfstoffe“

    Offensichtlich waren die Folgen falschpositiver AIDS-Tests den Forschern bekannt. Und auch der australische Impfstoffwissenschaftler Nikolai Petrovsky, der mit seinem Unternehmen Vaxine im südaustralischen Adelaide an einem eigenen Impfstoff gegen Corona forscht, hatte laut theaustralian.com bereits Monate zuvor auf die Fehlmeldungen hingewiesen und die Regierung vor dem Einsatz des Proteins gp41 gewarnt, bevor sie 51 Millionen Dosen kaufte. Doch „niemand wollte das wissen“, so der Professor für Medizin. Er sprach von „eher dubiosen Impfstoffen“.

    Die man dennoch in Kauf genommen hätte: „Unter anderen Umständen, wenn es keine Impfstoffe gäbe, die zu funktionieren scheinen, hätte die Welt wohl ein paar falsche HIV-Ergebnisse hingenommen, um zugleich immun gegen Corona zu werden“, so die Melbourner Epidemiologin Nancy Baxter im Interview mit dem Fernsehsender ABC.

    Vertrauen in Corona-Impfungen soll nicht erschüttert werden

    Die australische Regierung will nun „UQ-CSL v451“ nicht in die Phase 2/3 der klinischen Studien überführen. Premierminister Scott Morrison verkündete gestern das Aus für den Stoff, um das Vertrauen in Impfungen nicht zu erschüttern. Deborah Terry, Vizekanzlerin der Universität von Queensland, sprach laut ärzteblatt.de von einem „enttäuschenden Ergebnis“. Das prompt den Kurs der CSL-Aktie an der Börse in Sydney um knapp vier Prozent auf 291,45 Australische Dollar nach unten trieb. Nach Ausbruch von Corona hatte das Papier bei 342, vor drei Jahren lediglich 140 Australische Dollar notiert.

    Stattdessen sollen nun Bestellungen bei anderen Herstellern erhöht werden – unter anderen bei BioNTtech & Pfizer. „Von den vier Impfstoffen, die wir im Voraus bestellt haben, sind zwei die mit Blick auf die Erprobungsphase 3 am weitesten fortgeschrittenen und stehen entweder kurz vor der Zulassung oder sind schon zugelassen in anderen Teilen der Welt“, so Brendan Murphy, Leiter der australischen Gesundheitsbehörde.

    Düstere Vorahnungen: Eingesperrt im ewigen Corona-Winter: Aus für das Weihnachtsfest. Ein Ende der Isolationsmaßnahmen ist nicht absehbar. Besonders Kinder leiden unter dem Verlust menschlicher Nähe! Der sogenannte Wellenbrecher-Lockdown war von der Politik durch hysterische Panikmeldungen vorbereitet worden. «Entweder schaffen wir es, in den nächsten vier Wochen wieder die Zahlen unter Kontrolle zu bekommen – oder es wird sehr schwierig. Dann wird es ein einsames Weihnachten», drohte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder.

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    Zugelassen unter anderem in Großbritannien ist der mRNA-Impfstoff von BioNTech & Pfizer, der für sicher erklärt wurde. Dort begann man am Dienstag mit Massenimpfungen. Bereits einen Tag später folgten Fälle von Nebenwirkungen wie schwere allergische Reaktionen – und Warnungen der britischen Arzneimittelaufsicht. Der medial als „Heilsbringer“ propagierte Impfstoff, der uns (irgendwann) die Rückkehr in ein normales Leben vorgaukelt – sofern jeder „patriotisch“ genug ist, sich ein noch nie zuvor am Menschen zugelassenes mRNA-Serum in die Adern jagen zu lassen – stellte sich bereits nach 24 Stunden als problematisch dar.

    Es soll zuerst den sogenannten Risikogruppen verabreicht werden – obwohl die bei der zulassungsrelevanten Erprobung explizit ausgeschlossen waren. Nicht von ungefähr haben sich die Hersteller potenzieller Impfstoffe gegen Covid-19 im Falle unvorhergesehener Nebenwirkungen vorsorglich von der Haftung befreien lassen. Die will die Europäische Union übernehmen. Also die Steuerzahler…

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