Nachdem eine Autobahn-Blockade das Leben einer Radfahrerin gefährdet hat, fordern Vertreter der Polizeigewerkschaft ein härteres Vorgehen gegen Klima-Aktivisten und eine Distanzierung seitens der Politik. Letzteres ist von einer rot-grünen Regierung kaum zu erwarten. Warum, erfahren Sie in COMPACT-Spezial „Öko-Diktatur und die heimliche Agenda der Grünen.“ Hier mehr erfahren.

    Wieder mal hatten Klima-Kleber auf der Berliner Stadtautobahn A100 für einen Stau gesorgt. Das war nicht bloß lästig, sondern wurde gefährlich, weil ein Rettungswagen erst mit großer Verzögerung zu einer Verletzten gelangte: einer Radfahrerin, die von einem Betonmischer erfasst worden war.

    Derzeit kämpft die Frau weiterhin um ihr Leben. Außerdem droht ihr die Amputation eines Beines. Und was sagt die „Letzte Generation“ dazu? Klima-Aktivist Tadzio Müller schrieb auf Twitter:

    „Scheiße, aber: nicht einschüchtern lassen. Es ist Klimakampf, nicht Klimakuscheln, & shit happens.“

    Der Aufschrei ließ nicht lange auf sich warten. Schließlich suchte ihn die Bild-Zeitung auf. Der Aktivist zeigte Gesinnungswandel: Er habe den Tweet gelöscht und sich entschuldigt. Zudem hätten er und seine Mutter brutale Drohungen erhalten. Seine Selbstkritik:

    „Der Tweet war dämlich, respekt- und empathielos. Ich hoffe, dass es der Frau gut geht und wünsche ihr alles Gute.“

    Ob andere Klebe-Aktivisten seinem Gesinnungswandel folgen? Benjamin Jendro, Sprecher der Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP), scheint sich da nicht so sicher. Gegenüber der Welt erklärte er:

    „Wir haben gestern sehr deutlich zu spüren bekommen, dass durch diese Guerilla-Aktionen nicht nur Verkehrswege blockiert werden, sondern somit auch die Handlungsfähigkeit der inneren Sicherheit behindert und eingeschränkt werden.“

    Man könne sich nicht ohne Konsequenzen auf den Asphalt kleben:

    „Die Auswirkungen werden aus unserer Sicht nicht mitbedacht und können wie in diesem Fall dann auch nicht mehr kontrolliert werden.“

    Etwa 730 Verfahren zu Klima-Aktionen seien laut Berliner Justizverwaltung aktuell in Bearbeitung. Nach Jendro müssten Richter vermehrt die Möglichkeit der Ingewahrsamnahme zur Anwendung bringen.

    Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, appelliert dagegen an die Politik, eine Aktionen eindeutig zu verurteilen. Die Aktivisten müssen wissen, dass sie keine Sympathie oder gar Unterstützung erwarten könnten.

    Letzteres ist von einer rot-grünen Regierung kaum zu erwarten. Warum, erfahren Sie in COMPACT-Spezial „Öko-Diktatur und die heimliche Agenda der Grünen.“ Hier bestellen.

    28 Kommentare

    1. Wolfhard Wulf am

      Aussteigen und die Leute von der Straße reißen und an den nächsten Zaun kleben. Aber die Berliner haben keine Eier in der Hose da dort jeder Mumpitz toleriert wird.

    2. Eine fähige Regierung hätte solchen gefährlichen Unrat längst von der Straße entfernen lassen und in sichere Gefängnisse gesperrt.

      Aber Unfähigkeit oder vielleicht sogar krimineller Vorsatz ermöglichen erst solche Terroristen und ihre Blockaden.

      Deshalb – Nie wieder Rot/Gelb /Grün in einer Regierung !

    3. Eine "Regierung", die das eigene Volk nicht vor solchen Klima-Terroristen schützt – ist nichts wert weil völlig unfähig.

    4. Leute die ersten Fahrzeuge sind mit den Kriminellen Klimabekloppten besetzt. Die machen die Straße nach hinten Dicht.
      Langsam werden damit die Straße besetzt werden kann. Zeigt die an wegen Beihilfe zur Nötigung – was da abläuft ist Regierungskriminalität vom feinsten.

      Schreibt die Kennzeichen auf und fotografiert das Gesinde. Die Abrechnung kommt.

    5. Einfach nur auflesen und abtransportieren und die Hautfetzen können sie sich ja später abholen, denn wer ungesetzlich handelt ist kein Aktivist, wie fälschlicherweise dargestellt, sondern gleicht eher einem Terroristen, weil der Grund fehlt und nur konstruiert ist um der eigenen Sache Legitimität zu verschaffen.

      Diese Art von Eiferertum ist ja nichts neues, das gab es schon oft in der Geschichte, wobei immer die erzeugte Angst mit im Spiel ist, eine altbewährte Methode um die Masse in die gewünschte Richtung zu treiben und das hat ja bereits religiöse Züge und ist in deren neuem Glauben verwurzelt, wobei es sich um eine neue Glaubenssekte handelt, die weit unterhalb der Mehrheitsmeinung liegt, aber dennoch gefährlich ist, weil sie die Gesellschaft spalten und es am Ende zu allgemeinen Zerwürfnissen kommen kann.

      Die müssen weg und zwar ganz schnell bevor sie mit ihren Idiologien das Land zertrümmert haben und hinzu kommt noch ihre Vasallenschaft dem Ami gegenüber, was erschwerend ist aber nicht unlösbar, wenn man den Willen aufbringt sich dagegen zu stellen.

    6. jeder hasst die Antifa am

      Man fragt sich für was es bei der Polizei Wasserwerfer,Tränengas und Gummiknüppel gibt um die Fahrbahnen von diesem Unrat zu säubern.

    7. ….und ein härteres vorgehen gegen bestimmte Politiker aus dem rotgrünen Sumpf die diese dummen Straßenblockierer unterstützen. Das sind die eigentlichen Schurken.

    8. Professor_zh am

      ,,Grün, grün, grün sind alle meine Kleider", sinnierte Professor_zh gerade beim Anblick seiner Hemden auf der Leine. Farbwechsel wäre angesagt…

    9. Ihr wollt ja keinen Fascismus , dann müsst ihr eben mit sowas leben. In Singapur wäre man mit diesen Figuren sehr schnell fertig.

    10. Ich habe keine Angst das diese unsere alte Welt untergeht, ich habe Angst dass ich im Alter untergehe!
      Coronawahnsinn, Klimawahnsinn, Kriegswahnsinn, Flüchtlingswahnsinn…..Inflation und Polittölpel!?!

      Wie heißt auf Russisch Orgasmus?

      „Mir kimmts Dir kimmts“! Des Kotzen.

    11. Betonmischer isz ein gutes Stichwort. Indem man den Klimaaktivisten Beton unter den Hintern schüttet kann man deren Aktion tatkräftig unterstützen. Der Beton klebt eine Sekunde länger als der Sekundenkleber. Man sollte das berücksichtigen!

    12. INNERLICH_GEKÜNDIGT am

      Das Problem ist eigentlich, dass diese "Letzten" noch viel länger da bleiben werden als sie glauben und auch als es sein müsste. Und eigentlich auch erstaunlich lange, wenn man an den dichten LKW-Verkehr in Städten denkt …

    13. Na da helfen wohl doch noch nie die ganzen Montagsproteste für eine anständige und konservative abendländische Gesellschaft?! Also es muss nach wie vor der Druck von der Straße kommen um den Globalfetischisten den Weg zu zeigen. Es ist schon mal ein kleiner Schritt wenn die GdP härtere Strafen gegen diese Klimaextremisten fordert aber unsere beste humane und tolerante Wassermelonengesellschaft wird wohl keine harte Justiz gegen diese Ökoterroristen durchsetzen. Aber der Druck gegen die Obrigkeit wirkt und mit der Wahrheit und unseren Mut haben wir im April Crazy-Karl mit seinem Spritzenzwang gestoppt. Also es lohnt sich gegen dieses marode und bröckelnde System mit unseren friedlichen Mitteln sich zu wehren und das ist der Dorn im Auge der Machtpyramide. Die kleinen Gretakids und Tuntifajünger können sich warm anziehen besonders bei uns in Mitteldeutschland, denn ihre durchgeknallten Regenbogenmätzschen für Grandpa George will hier niemand. mfg

    14. jeder hasst die Antifa am

      Die Klimapsychopaten sind Gemeingefährlich,sie gehören alle weggesperrt für möglichst lange,denn sie nehmen für ihre Religion Menschenleben in kauf.

    15. Joschka von der Bullenschläger am

      Das sind keine gewöhnlichen Spinner oder Klimaaktivisten, sondern Staatsterroristen. Wehe denen, wenn einer einmal aus Schreck das Gaspedal mit der Bremse verwechselt….

      • An Joschka von der Bullenschläger: na da wäre es gut möglich das der Fahrer wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehrs und fahrlässiger Tötung oder versuchten Totschlages/Mordes oder Absicht des Totschlages/Mordes erfüllt dran wäre. Da gäbe es bestimmt bei guter Laune der Staatsanwaltschaft und des Richters geschmeichelt 10 Jahre +mehr… und vielleicht bissl Sicherheitsverwahrung. Na ja den Rest malen wir uns bunt aus, auf das die Welt wie ein Regenbogen aussieht den die ganzen NWO-Spinner sich ersehnen. mfg

    16. Die Polizeigewerkschaft fordert?
      Was für Scheinheilige ohne Eier in der <Hose. Bei ausländischen Folklore Veranstaltungen mit Schießeisen hab ihr die Hosen voll. Jetzt bei diesen Klebekriminellen tragt ihr diese auch noch weg. Aber bei friedlichen Demonstranten geht ihr mit voller Montur drauf los. So eine Haltung ist völlig daneben. Für mich seit ihre alles nur noch dumme Mitläufer, welche an diesem Zustand kräftig mitgeholfen habt. Aber die Strafe kommt!

      • Was würde die Polizeigewerkschaft wohl fordern, wenn irgendein
        Hirnrissiger ein Kreuz (egal ob mit oder ohne Haken) auf die Fahrbahn
        gesprüht hätte?
        Wie würden die qualitativ hochwertigen Staatspropagandamedien, die
        Innenministerin oder der Grüßaugust wohl in einem solchen Fall reagieren?

        Ansonsten, würde ich sagen, hat die Polizei härteres Durchgreifen nicht
        zu fordern, sondern durchzuführen, also Straftäter, gleich welchen Geschlechts,
        welchen Glaubens und gleich welcher Nationalität, die sie auf frischer Tat
        erwischen, in Gewahrsam (Schutzhaft) zu nehmen und der Justiz zu übergeben.
        Aber linksgrüne Klima-Chaoten genießen hierzulande inzwischen Narrenfreiheit
        und Kartoffelsuppe auf Gemälde alter Meister schütten gilt in im ehemaligen
        Land der Dichter und Denker als moderne Kunst.
        Halleluja

    17. Friedenseiche am

      Bei Spaziergangern wieder den Stock rausholen

      Das ist dann ausweisende Gerechtigkeit
      Ausgleichssport in den Divisionen genannt

      Ich klebe mich jetzt auch auf die Hauptstraße für doppeltes Hartz4

      Mal gucken wie lange ich das überlebe

    18. Lösung ist ganz einfach:

      Tätliche Übergriffe auf "Selbstklebende" nicht verfolgen und im Zweifel mit Verweis auf Nothilfe sowie "das Risiko des Gewaltexzesses liegt beim Angreifer" das Verfahren einstellen.

      Axo: und natürlich lebenslange Versagung des Führerscheins.

      • Friedenseiche am

        Wundert mich dass da noch kein AMG Ali rot gesehen hat und Gas gegeben hat
        Zu nichts zu gebrauchen weder die prittstifte noch die ps-protze

    19. Freichrist343 am

      Bei den Klima-Aktivisten handelt es sich um Öko-Sozialisten. Wir brauchen aber eine öko-konservative Politik gemäß Herbert Gruhl. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

      • Bei dieser Endzeitsekte handelt es sich um eine Gruppe von paranoiden, größtenteils völlig durchgeknallten, verhaltensauffälligen , zum Teil gewaltaffinen Hysteriker (m/w/d).
        Ein Fall für den Verfassungsschutz! Und für Psychiatrie! Wer mehr darüber wissen will, wie diese Apoklalyptiker ticken: https://letztegeneration.de/