Setzt Papst Leo XIV. den verhängnisvollen Kurs seines Vorgängers Franziskus fort? Manche befürchten dies, doch es gibt einige Aussagen aus seiner Zeit als Kardinal und als Pontifex, die auf eine Umkehr hoffen lassen. Machen Sie sich selbst ein Bild: In unserer Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Der letzte Papst – Kirche zwischen Himmel und Hölle“ blicken wir hinter die hohen Mauern des Vatikans. Hier mehr erfahren.

    1. Marxismus? Nein, danke!

    „Die marxistische Theologie versucht, die Gnade durch die Revolution zu ersetzen – und endet damit, den Staat über Gott zu stellen.“ (Rede an der Villanova University in Pennsylvania, 12.4. 1995)

    2. Die kommunistische Bedrohung

    „Der Kommunismus ist der Irrtum des 20. Jahrhunderts, der unsere verwundbarsten Gemeinschaften noch immer bedroht.“ (Predigt in Lima, 15.3.2001)

    3. Christen gegen Kollektivismus

    „Christen müssen den ideologischen Versuchungen des extremen Kollektivismus widerstehen, der die Seele im Namen der sozialen Gerechtigkeit versklavt.“ (Predigt in Cuzco, 23. 6. 2003)

    4. Nein zum moralischen Relativismus

    „Der moralische Relativismus, wie er von bestimmten marxistischen Strömungen gefördert wird, leugnet die Wahrheit Christi und verdirbt das Gewissen der Jugend.“ (Kardinal Prevost,, Predigt in Chiclayo, 8.12.2007)

    5. Kommunisten entlarven!

    „Der Kommunismus hat sogar christliche Kreise durchdrungen – getarnt als Solidarität. Es ist unsere pastorale Pflicht, ihn zu entlarven.“ (Rede auf der Lateinamerikanische Bischofskonferenz, 14.5.2010)

    6. Gender-Gaga? Nein, danke!

    „Die Gender-Ideologie ist eine kulturelle Kolonisierung, die die Familie an ihren Grundfesten zerstört.“ (Predigt in Santa María Reina, Puerto Rico, 27. November 2016)

    7. Biologie statt Ideologie

    „Diejenigen, die die Abschaffung des biologischen Geschlechts fordern, wollen die Schöpfung neu erfinden. Das ist moderner Hochmut im Gewand der Inklusion.“ (Predigt, 18. Februar 2023, zitiert von Exxpress)

    8. Die Wahrheit macht uns frei

    „Die Kirche darf sich nicht von weltlichen Ideologien leiten lassen, seien sie links oder rechts, sondern muss stets die Wahrheit des Evangeliums verkünden.“ (Interview mit Vatican News, 4.5.2023)

    9. Treue zum Evangelium

    „Wir sind Hirten, keine Ideologen. Unsere Autorität kommt nicht von uns selbst, sondern von unserer Treue zum Evangelium.“ (Aussage laut Philosophia Perennis, 8.5.2025)

    9. Keine Anpassung an den Zeitgeist

    „Wir sind gerufen, die Einheit der Kirche zu bewahren, nicht durch Anpassung an moderne Ideologien, sondern durch die Treue zur Lehre Christi.“ (Predigt in der Sixtinischen Kapelle, Vatikanstadt, 9.5.2025)

    Papst Leo XIV. – Zerstörer der Kirche oder Hoffnungsträger? Machen Sie sich selbst ein Bild: In unserer Juni-Ausgabe mit dem Titelthema „Der letzte Papst – Kirche zwischen Himmel und Hölle“ blicken wir hinter die hohen Mauern des Vatikans. Hier mehr erfahren.

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