Viktor Orban hat eine bemerkenswerte Rede zum Jahrestag des ungarischen Volksaufstandes vom 23. Oktober 1956 gehalten. Darin verglich er die damalige sowjetische Besatzungsmacht mit den heutigen Zwingherren der EU in Brüssel und zeigte sich entschlossen, die Souveränität seines Landes zu verteidigen. Warum wir eine Asyl- und Migrationspolitik wie in Ungarn brauchen, zeigt unser großes Paket „Asyl-Invasion“: 6 Aufklärungs-Hammer mit 440 Seiten für 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Hier mehr erfahren

    Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban hat in seiner Gedenkrede anlässlich des magyarischen Volksaufstandes, der am 23. Oktober 1956 begann, den Bogen zur Gegenwart geschlagen und die EU-Bürokratie in Brüssel indirekt mit den damaligen sowjetischen Besatzern verglichen. Wörtlich erklärte Orban vor zehntausenden Zuschauern im Budapester Millennium-Park:

    „Eine unabhängige ungarische Politik ist für Brüssel nicht  hinnehmbar, man will unsere nationalkonservative Regierung durch eine Marionettenregierung ersetzen.“

    Zuvor hatte der ungarische Regierungschef die Widerstandskämpfer von 1956 gewürdigt. Schuhmacher, Fabrikarbeiter und Bauern seien damals zu Helden geworden, Buchhalter und Universitätsstudenten zu Märtyrern. Ungarn habe die imperiale sowjetische Unterdrückung damals nicht länger tolerieren können. Denn, so Orban:

    „Die Ungarn sind ein freiheitsliebendes Volk. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis das Volk aus den Fesseln ausbricht.“

    Die wichtigste Lehre aus 1956 sei, so der Präsident weiter, dass „wir nur für Ungarn und die ungarische Freiheit kämpfen dürfen“. Es stelle sich nun erneut die Frage, ob man sich dem fremden Willen beuge oder Widerstand leiste. Orban forderte seine Zuhörer auf, eine genauso klare und eindeutige Antwort zu geben, wie es die Freiheitskämpfer von 1956 taten. Wörtlich sagte er:

    „Wir glauben nicht an die Ideologien der Weltverbesserer, ganz gleich ob diese aus dem Osten oder dem Westen kommen. Wir wollen hier im Karpatenbecken ganz einfach in Frieden leben, nach unseren eigenen Regeln, auf der Suche nach unserem Glück.“

    Die Ungarn hätten schon hunderte Male bewiesen, dass sie nicht zurückschreckten, wenn ein Imperium versuche, sie zu erpressen. Das sei auch heute so. Mit Blick auf die EU-Kommission in Brüssel führte Orban aus „Sie wollen uns in den Krieg hineinziehen, sie wollen uns illegale Einwanderer zumuten, sie wollen unsere Kinder den Gender-Aktivisten anvertrauen.“

    Bei der Debatte im Europaparlament vor zwei Wochen habe das ganze Land mitverfolgen können, dass die Regierung die Interessen der Ungarn und deren Freiheit gegen die Machtbestrebungen der EU-Zentrale verteidige, der sich die ungarische Opposition um Peter Magyar und seine Tisza-Partei anbiedere. „Die neue Opposition macht das gleiche wie einst, indem sie Fremde um Hilfe gegen Ungarn anruft“, so der ungarische Premier.

    Deutliche Worte an Kiew

    Doch so, wie man einst die „Verräter Béla Kun nach Wien und Rakosi nach Moskau verbannt“ habe, so würden sie auch die heutigen Verräter nach Brüssel verjagen. „Das Brüsseler Herrchen hat dem neuen Schoßhund den Kopf gestreichelt, alles andere war weithin sichtbar“, teilte der Ministerpräsident gegen seinen innenpolitischen Widersacher aus.

    Orban versprach, Brüssel werde wie jeder Goliath enden, der sich mit dem ungarischen David anlege – so wie die Osmanen in früheren Jahrhunderten, die Habsburger 1848 und die Sowjets 1956. Was damals noch fehlte, sei heute gegeben, um souverän handeln zu können. Der Premier rief unter dem Jubel seiner Anhänger:

    „Ungar zu sein heißt zu kämpfen, wir werden nie Vasallen Brüssels sein!“

    Orbán ging in seiner Rede auch ausführlich auf den Ukraine-Krieg ein. Selenskis „Siegesplan“ ziele offen darauf ab, den Konflikt auf ganz Europa auszuweiten, so Orban. Es gehe darum, die Ukraine unverzüglich in die NATO zu pressen, den Kriegsschauplatz auf russisches Territorium zu verlagern und nach dem Sieg an der Ostfront Kiew anstelle Washingtons zur neuen Militärmacht in Europa aufzubauen. Sein Land nehme jedoch nicht an Kriegen fremder Mächte teil, solle nicht zum Aufmarschgebiet werden und bewahre sich seine Freiheit, seinen Frieden und seine Sicherheit.

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