Haben die USA über ein Jahr nach der Kapitulation der Wehrmacht eine Mission in die Antarktis unternommen, um eine letzte Schlacht gegen die Deutschen zu führen? Was wie eine fantastische Geschichte klingt, hat einen amerikanischen Admiral zu einer eindringlichen Warnung veranlasst. Weitere brisante historische Fakten, die von den Mainstream-Geschichtsbüchern verschwiegen werden, finden Sie in unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich».

    Argentinien, 10. Juli 1945: Fast zwei Monate nach der Kapitulation der Wehrmacht landet das deutsche U-Boot U 530 unter Kapitän Otto Wermuth mit 54 Mann im Seebad Mar del Plata an. Die Mannschaft geht von Bord, der Kommandant übergibt das Schiff den Behörden. Fünf Wochen später, am 17. August, taucht ein weiteres U-Boot der deutschen Kriegsmarine im Hafen der Stadt am Südatlantik auf. Es handelt sich um U 977 unter Kapitän Heinz Schaeffer mit 32 Mann.

    Die Kriegsgeräte werden später in die USA überführt, die Männer von amerikanischen Geheimdienstmitarbeitern verhört, doch sie bekommen nicht heraus, in welcher Mission die Deutschen unterwegs waren. Aufschlussreich sind Akten, die im Rahmen einer US-Operation namens Lusty angelegt wurden und die heute auf der Wright-Patterson Air Force Base in der Nähe von Dayton, Ohio, gelagert werden.

    Militärische Delegation: Wehrmachtsangehörige auf der «Schwabenland», 1938. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Der Investigativjournalist Igor Witkowski verweist in seinem Buch «Die Wahrheit über die Wunderwaffe» auf einen Bericht aus diesem Archivbestand, in dem die Aussage eines Ingenieurs, der Anfang Mai 1945 in der Nähe von Berchtesgaden zusammen mit Angehörigen des Generalstabes der deutschen Luftwaffe von den Amerikanern verhört wurde, festgehalten ist. Witkowski schreibt:

    «Er behauptete, dass vor mehr als einem Monat, etwa Mitte April, zehn Unterseeboote den Hafen von Kiel verlassen hätten, die mit deutscher Luftkriegsausrüstung beladen gewesen seien. Diese U-Boote hätten die Richtung nach Japan eingeschlagen. Es begann eine der größten Suchaktionen nach Unterseebooten in diesem Krieg. Im Ergebnis konnten bis Ende Juni sechs dieser Boote aufgebracht werden, einige näher, andere weiter von ihren Basen entfernt.»

    Zehn Schiffe fuhren ab – beladen mit Militärtechnologie, U 530 und U 977 kamen nach Kriegsende in Argentinien an – unbeladen. Wo ist ihre Fracht geblieben? Und wo sind die letzten beiden, von denen jegliche Spur fehlt?

    US-Mission in die Antarktis

    USA, 3. Dezember 1946: Vom Marinestützpunkt Norfolk, Virginia, bricht eine Flotte der Navy in Richtung Antarktis auf. Die bis dato größte Unternehmung ins ewige Eis läuft unter dem Codenamen Operation Highjump. Insgesamt werden 33 Schiffe mit rund 5.000 Mann Besatzung entsandt, darunter zwei Zerstörer, ein Eisbrecher, das U-Boot USS «Sennet» und der Flugzeugträger USS «Philippine Sea».

    Mitgeführt werden 26 Flugzeuge und 30 Hubschrauber. Leiter der für sechs Monate geplanten Mission ist Admiral Richard E. Byrd, der sich eigentlich schon im Ruhestand befindet. Offiziell als wissenschaftliche Expedition deklariert, ist Operation Highjump doch primär ein militärisches Manöver – angeblich zur Erkundung der Antarktis als möglichem Schauplatz eines Krieges gegen die Sowjetunion.

    Eislandschaft am Lemaire-Kanal in der Antarktis. Foto: chrisontour84 | Shutterstock.com.

    Bereits am 30. Dezember 1946 gibt es in der Zielregion den ersten Zwischenfall: Das Flugboot «George 1» stürzt über einem bislang unerforschten Gebiet des antarktischen Kontinents ab – offiziell soll es mit einem Eisberg kollidiert sein. Von neun Mann Besatzung überleben sechs. Neun weitere Flugzeuge fallen bald wegen Defekts aus. Als Ende Januar 1947 die ersten Erkundungsflüge in der Nähe des Königin-Maud-Landes an der Nordspitze der Antarktis beginnen, verläuft zunächst alles nach Plan. Doch dann wird die Operation plötzlich abgebrochen – nach nur zwei Monaten.

    Sind die US-Truppen angegriffen worden? Ein Zerstörer und mehrere Flugzeuge sollen verloren gegangen sein, die die USS «Sennet» wird schwer am Turm beschädigt. Byrd gibt dem Journalisten Lee van Atta kurze Zeit später ein Interview, das am 5. März 1947 in der chilenischen Tageszeitung El Mercurio veröffentlicht wird. Vor allem eine Aussage des Admirals lässt aufhorchen:

    «Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, die mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen könnten.»

    Nur wenige Monate später, am 24. Juni 1947, ereignet sich ein Zwischenfall, der gemeinhin als Beginn des UFO-Phänomens angesehen wird: Der Sportpilot Kenneth Arnold bemerkt während eines Fluges mit seiner Privatmaschine über das Kaskadengebirge im US-Bundesstaat Washington in über 2.500 Meter Höhe neun Flugobjekte, deren Tempo er auf 2.700 Stundenkilometer schätzt – mehr als das Doppelte der Schallgeschwindigkeit.

    Laut Arnold wippten sie auf und ab «wie eine Untertasse, die man über eine Wasseroberfläche springen lässt». Der Hobbyflieger ist nicht der Einzige, der die merkwürdigen Gerätschaften am Himmel bemerkt. An jenem Tag wird die amerikanische Luftwaffe mit 20 Meldungen über solche Sichtungen konfrontiert.

    Könnte es sein, dass es genau diese «fliegenden Objekte» waren, von denen Admiral Byrd gesprochen hatte? Hatten sie seine Flotte im Eismeer attackiert? Und wenn ja, warum gerade dort? Vor allem aber stellt sich die Frage, wer die Angreifer gewesen sein könnten.

    Hitlers UFOs

    Im März 1950 erschien im Spiegel ein Interview mit dem Aeronautik-Ingenieur und vormaligen Testpiloten Rudolf Schriever, der 1942 im böhmischen Eger einen sogenannten Flugkreisel für die deutsche Luftwaffe entwickelt hatte. Herausstechendes Merkmal des Apparats war eine breite Schaufelblattscheibe von über 14 Metern Durchmesser, die um eine Gondel rotiert. Deren oberer Teil, eine Kabine mit einer halbkugeligen, transparenten Haube, diente als Kommandostand, der untere enthielt drei Gasturbinen zum Antrieb des Geräts.

    Der Startschuss zur Entwicklung solcher Flugscheiben fiel im April 1941. Oberingenieur Georg Klein, vormals Sonderbevollmächtigter für die Flugzeugproduktion im Protektorat Böhmen und Mähren, sagte der Hamburger Morgenpost dazu 1953:

    «Auf einer geheimen Konferenz im Reichsluftfahrtministerium in Berlin gab Reichsmarschall Hermann Göring (…) die Anweisung, (…) noch schnellere Flugzeuge zu entwickeln. Göring forderte, von der althergebrachten Rumpfform abzuweichen und Flächenformen zu schaffen, da nur auf diese Weise günstigere aerodynamische und statische Voraussetzungen gegeben seien.»

    Neben Schriever und Klein arbeiteten weitere Konstrukteure an derartigen Objekten, unter anderem Viktor Schauberger, der schon 1940 das Patent für eine sogenannte Implosionsmaschine anmeldete, deren Energieausstoß neunmal höher als bei einer normalen Turbine ausfiel und darüber hinaus starke Vakuumeffekte erzeugte. Gilbert Sternhoff schreibt in seinem Buch «Die Rückkehr der Dritten Macht» :

    «Kurz danach schrieb Schauberger seinem Cousin, er habe ein Flugzeug erfunden, das keinerlei Geräusch verursache. In einer Korrespondenz mit der Wiener Firma Kertl vom Februar 1941 beschrieb er den Zweck dieses Prototyps. Zum einen sollte er der Erforschung von Freier Energie dienen, zum anderen seine Theorien über das mit dieser Energie mögliche Schweben in der Luft bestätigen.»

    Was der Erfinder damals als «Freie Energie» bezeichnete, ist heute als Antigravitation oder Nullpunktsenergie bekannt.

    Reichsgebiet Neuschwabenland

    Es ist umstritten, wie weit die Entwicklung von Flugscheiben gediehen war, als das Dritte Reich am 8. Mai 1945 unterging. Auch der Verbleib vieler Konstruktionspläne und sogar einiger Wissenschaftler und politischer Entscheidungsträger, die damit befasst waren, ist ungeklärt. Nicht zuletzt deshalb sind Theorien entstanden, die besagen, dass die ab 1947 gesichteten UFOs nicht etwa von Außerirdischen gesteuert wurden – sondern von Deutschen.

    Die Ho 229 der Gebrüder Horten: Vieles spricht dafür, dass der amerikanische Stealth-Bomber auf dem deutschen Einflügler basiert. Foto: CC0

    Demnach hätten die Mitte April 1945 von Kiel aus gestarteten U-Boote Kurs in Richtung Antarktis genommen. An Bord: Flugscheiben-Konstrukteure und ihre Technik, womöglich auch NS-Funktionäre. Einen Teil des Kontinents hatten die Deutschen bereits 1938/1939 im Rahmen einer Expedition unter Kapitän Alfred Ritscher mit dem speziell dafür umgebauten Schiff «Schwabenland» erschlossen. Die Vermessung per Flugzeug erfolgte ab Januar 1939. Dabei warfen die Piloten alle 20 Kilometer Metallstangen mit Hakenkreuzen ab, um das Gebiet als Territorium des Deutschen Reiches zu markieren. Das circa 600.000 Quadratkilometer große Areal erhielt schließlich den Namen Neuschwabenland.

    Ins Reich der Spekulationen gehört, dass Neuschwabenland später als Zufluchtsort für den Fall einer Niederlage im Krieg ersonnen wurde, um irgendwann mit einer dort stationierten Streitmacht wieder zurückzukehren. Für die Vertreter der Reichsflugscheiben-Theorie passen jedoch der vorzeitige Abbruch der Operation Highjump und die Aussage Admiral Byrds von 1947 genau ins Konzept. Demnach habe es sich dabei nicht etwa um ein Manöver gehandelt, sondern um einen geplanten Angriff der US-Armee auf den geheimen deutschen Stützpunkt im ewigen Eis – der mittels unbekannter Hochtechnologie zurückgeschlagen wurde.

    Einige der sogenannten Wunderwaffen, die zur Zeit des Dritten Reiches entwickelt wurden. Die vollständige Grafik mit Typenbezeichnungen und Informationen zu den Waffensystemen finden Sie auf einer Doppelseite in unserer Juli-Ausgabe mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte». Bilder: JuergenKlueser, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons, myself, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    Ein rechter Autor wie Wilhelm Landig transportierte das Reichsflugscheiben-Thema in seiner Thule-Trilogie, der chilenische NS-Esoteriker Miguel Serrano schrieb in seinem Buch «Adolf Hitler – Der letzte Avatar»  (1984) mit Bezug auf den vermeintlichen Geheimstützpunkt in Neuschwabenland:

    «Der Große Krieg ist nicht zu Ende, das letzte Wort noch nicht gesprochen. Das Letzte Bataillon wird das von Hitler sein: Die tobende Horde Odins, das Wilde Heer, wartet geduldig.»

    Hier stellt sich allerdings die Frage: Warum so lange – und worauf? Eine Antwort findet sich in einschlägigen Foren: Die reichsdeutschen Flugscheiben werden erst dann zurückkehren, wenn es gilt, die Zerstörung der Welt durch einen Atomkrieg zu verhindern. Nazis als Retter der Menschheit – ein ziemlich kühner Gedanke.

    Was verschweigt man uns über Geheimwaffen und Hochtechnologie im Dritten Reich? Gab es Atlantis wirklich  – und wenn ja, wo lag es? Wieso kannten die alten Ägypter offenbar schon Elektrizität? Was verbirgt sich hinter dem Heiligen Gral? Und warum ist längst geklärt, dass Marilyn Monroe ermordet wurde – und wer der Täter ist? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in der Juli-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema «Verbotene Geschichte – Vom Alten Ägypten bis zum Dritten Reich» nach – und kommen zu Ergebnissen, die der Öffentlichkeit bewusst verschwiegen werden. Lesen Sie jetzt, was Sie nicht wissen sollen. Hier bestellen.

    17 Kommentare

    1. MFG-Hamburg am

      wir hocken auf hoch-technologien, während man uns, uralten technischen krempel als neueste gimmicks verkauft.
      man könnte auch sagen: wir hocken auf raumschiff technologie und die preisen uns propeller-antriebstechnik als ULTIMATIVE erfindung des jahrtausends an.

    2. MFG-Hamburg am

      @ Die reichsdeutschen Flugscheiben werden erst dann zurückkehren, wenn es gilt, die Zerstörung der Welt durch einen Atomkrieg zu verhindern

      das ist nonsens, was richtig ist bzw. aufgrund dokumentationen rückschließen läßt, scheinbar diverse gruppen sich mit hochtechnologie bewegen. z.b. berichtete ein wüsteneinwohner, der zwangsweise seien weg zu fuß in der wüste fortsetzen mußte, wurde von ein paar leuten mit fahrzeug aufgelesen. das interessante, der scheinbare pkw keine reifen hatte < : ) der PKW SCHWEBTE über den boden. doch aufgrund dieser wüstennomade, abseits moderner städte lebt, kam ihm das also nicht sonderlich schräg vor. er hielt es für ne neue generation von fahrzeugen. oder ein ehemaliger ausgebildeter anstronaut, der bei der NASA tätig war und videomaterial auswertete, stolperte über eine aufzeichung, die den mond von der rückseite her zeigte und dabei endeckte er eine kleine beleuchtete STADT.
      NATÜRLICH stürmte er zu seinen vorgesetzen und zeigte es ihnen, doch die reagierten ziemlich stumm darauf. ein paar tage später wollte er das video nochmals anschauen und das video war gelöscht!!!!! ihm wollte danach keiner glauben schenken, waren die beweise doch futsch. diese story wurde einem nachweißbaren zeuge vorgetragen, also keine mund-propaganda oder storys, textbasierter abenteuer geschichten.

    3. Wachiturra am

      Operation High Jump war eine reine Propaganda-Mission. Es ging darum, Argentinien zur Unterzeichnung eines Nachfolgevertrages der Monroe-Doktrin zu bewegen. Deshalb wurde ein passendes Bedrohungsszenario erfunden. Nicht das erste Mal, Disney illustrierte z.B. Bomber welche die USA über die Pole fliegend angreifen können, und war im Krieg propagandistisch aktiv. Byrd hatte Verbindungen zu Disney, es gibt einen Zeichentrickfilm Admiral Bird(sic). Beide verkehrten in okkulten, freimaurerischen und vermutlich pädophilen Kreisen. Vor wenigen Monaten wurde vor Necochea an der argentinischen Küste ein dt. U-Boot gefunden. Es gab historische Berichte über Sichtungen. Ob es tatsächlich ein dt. U-Boot ist bleibt unklar. Das Metall hat eine merkwürdige Legierung, die Sache ist immer noch nicht geklärt. Der Disney-Konzern behauptet übrigens Hitler hätte in Südamerika gelebt, es gibt auf History Channel die Episode Hunting Hitler. Das allermeiste ist Unsinn, dennoch besteht ein Interesse seitens des Offizialismus diese offensichtliche Geschichtslüge zu verbreiten. Ich war vor einigen Wochen an der Stelle in Paraguay wo die Gruft von Hitler sein soll, völliger Unsinn, dennoch gibt es "Zeugen".

    4. Woher hat Compact die Übersetziung des El Mercurios-Interviews? Im Wikipedia-Artikel "Operation High Jump" klingt es doch wesentlich anders, dort heisst es: "…Admiral Richard E. Byrd warned today that the United States should adopt measures of protection against the possibility of an invasion of the country by hostile planes coming from the polar regions. The admiral explained that he was not trying to scare anyone, but the cruel reality is that in case of a new war, the United States could be attacked by planes flying over one or both poles.”
      Ich kann leider keine Abbildung des El Mercurio-Interviews in ausreichender Qualität mehr finden, um das zu überprüfen, aber ich meine mich zu erinnern, dass die Übersetzung von Compact, die gern in Verschwörungstheoretiker-Kreisen zitiert wird, falsch ist.

    5. Bert Brech am

      "Die reichsdeutschen Flugscheiben werden erst dann zurückkehren, wenn es gilt, die Zerstörung der Welt durch einen Atomkrieg zu verhindern."
      Dann kann man ja nur hoffen, daß Hololensky seine Streumunition recht schnell verschossen hat.

    6. Das Thema ist real. Googelt doch mal nach "Johannes Jürgenson Das Gegenteil ist wahr Band 2". Hier werden hunderte von belegbaren Ereignissen zusammen getragen, die in der Summe nur diesen einen Schluss zulassen.

    7. Bestimmte Bauweisen deutscher Kampfflugzeugen waren zum Ende des III. Reichs a) dem Materialmangel und b) der Entwicklung der Ortungstechnik geschuldet. Dass die Horten-Nurflügler Paten der Entwicklung von Stealth-Bombern waren, kann man heute einer Anzahl von Quellen entnehmen. Was einem etwas peinlich vorkommt, ist die lange Entwicklungszeit, obwohl die Basistechnologien doch erbeutet wurden. Paradebeispiel ist das Ausleben von Befindlichkeiten beim Versuch, dem russischen "Sputnik" Paroli zu bieten. Der Versuch der US-Navy, ebenfalls einen künstlichen Satelliten auszusenden ("Vanguard TV3"), endete bekanntlich in einem Desaster. (Siehe Link) Die Presse höhnte damals "Flopnik" bzw. "Kaputtnik" und die USA erlitten ihren "Sputnik-Schock". Der führte dann recht schnell dazu, doch den Dr. v. Braun zu beauftragen, einen Satelliten in die Erdumlaufbahn zu schießen ("Explorer 1"). – Da ergibt sich natürlich die Frage: Hat denn die überragende Siegermacht all das überhaupt gesichtet bzw. auch verstanden, was sie so aufwändig erbeutet hat? Wäre man nicht heute bedeutend weiter, wenn es so wäre? (Von anderen Optionen einmal gänzlich abgesehen…) https://www.google.com/search?q=Vanguard+Kaputtnik&oq=Vanguard+Kaputtnik&aqs=chrome..69i57j33i160l2.106101784j0j15&sourceid=chrome&ie=UTF-8#fpstate=ive&vld=cid:26684566,vid:6yWfgqRh_6w

    8. Was die Zensur abgeht: jeder kann so viele tote Pferde/Märchen und Mythologien reiten wie es ihm, hoffentlich, Spaß macht.

    9. Peter vom Berge am

      Wer bisher geglaubt hatte, die Amerikaner seien jemals zu eigenständiger technologischer Entwicklung fähig gewesen, der hat sich vom Flimmerkasten (ebenfalls eine deutsche Entwicklung) täuschen lassen. Der kulturelle Entwicklungsstand der Amerikaner reichte maximal dazu aus, die indianischen Ureinwohner über den Haufen zu schießen und die daraus entstandene städtische Sozialorganisation nach Mafia-Vorlagen zu strukturieren. Die Amerikaner waren niemals dazu in der Lage, ohne fremde Hilfe technologische Innovationen zu entwickeln, die ein Mindestmaß an völkischer Selbstorganisation erfordern. Wenn man die Technologie-Entwicklung in den USA beobachtet, dann erkennt man, dass diese viel zu sehr individual-neurotisch fragmentiert ist, als dass auf dieser Grundlage eine fruchtbare Technologie-Entwicklung stattfinden könnte. Aus diesem Grund werden die USA gegenwärtig von China uneinholbar technologisch abgehängt. Während die amerikanischen "High-School"-Absolventen heute kaum sinn-erfassend lesen können und zu keinen kreativen wissenschaftlichen Leistungen fähig sind, stoßen Chinas Universitäten jedes Jahr Massen an Ingenieuren und Wissenschaftlern aus, die Chinas technologischen Fortschritt begründen und vorantreiben. (Fortsetzung folgt)

      • Genau deswegen haben ja die starken Staaten von Amerika immer Frankreich und GB als erste einschreiten lassen an der vordersten Linie. Erst dann war Uncle Sam der Retter. So was Wissenschaft und Hochtechnologien nach dem 2WK angeht das konnte das tolle Sternchenimperium erst durch geraubte Errungenschaften und Wissenschaftler erreichen. So sieht nämlich die Wahrheit aus. mfg

    10. Walter Bornholdt am

      Die nach Kriegsende im Südatlantik gestellten U-Boote hatten wissenschaftliches Material für Japan an Bord. Darunter auch ein paar Kilo Uranoxyd und eine zusammengefaltete Me 262. Ein Lasten-Uboot wurde nachgewiesen in Galveston umgeladen, eines versenkt und ein anderes (DAS LETZTE U-Boot – Geheimmission Tokio) auf dem Südatlantik der US-Navy übergeben!

      Diese Antarktisoperation der USA – im Rahmen der Fahrten eines deutschen Walfängers (Neuschwabenland) in den Jahren vor 1939, ist eher ein Produkt irgendwelcher Märchenerzähler – beiderseits des Atlantik!

      • "Uranoxid".
        Ja ne, is klar.

        Und das war dann wohl auch in der japanischen! A-Bombe die testweise "um Nagasaki herum" in Nordkorea explodierte?

      • Haben sie schon mal was von der Lockheed P-80 Shooting Star gehört? Die USAAF war genau so weit, nur standen sie nicht unter den Druck einen (noch) nicht fronttauglichen Jäger an die Truppe auszuliefern. Der tausendfache Einsatz der P-51 in Europa reichte zu dem Zeitpunkt.

    11. Ein Grund für die "Operation Paperclip" war wohl der Versuch der Amis auch die Kontrolle über das "Andromeda-Gerät" zu bekommen.
      Ein überlichtschnelles Mutterschiff für Haunebu&Co.

      Wäre noch die Frage was die Amis von dem, was sie technologisch haben, nicht gestohlen haben.

      Von Digital-, also Überwachungstechnik, mal abgesehen.

      In Bezug auf die deutschen Ufos könnte noch der Trailer von "Above Majestic" interessant sein.
      https://m.youtube.com/watch?v=q4TjJPx-QtM

      • @ rap
        Das ist ihr Thema, schon klar. Die Wahrheit war allerdings etwas banaler.
        Habe das Buch vom Kommandanten Schaeffer schon als 13-jähriger gelesen.
        (Mein Vater meinte Zeit seines Lebens immer ich habe als Kind die falsche Lektüre in die Hand bekommen :-))

        Es gab zu Kriegsende ein Ultimatum der Engländer aufgetaucht mit weißer Flagge mit Kurs Scapa Flow zu fahren. Sollten die U-Boote schon vorher einen britischen Zerstörer begegnen würde das Kapitulations-Prozedere auf offener See erfolgen. Unversehrtheit wurde garantiert, bei Nichtbeachtung wurde versenkt. Das war keine leere Drohung, die Royal Navy war zu dem Zeitpunkt den VII C U-Booten haushoch überlegen (auch wenn das rap natürlich wieder anders sieht :-))

        Diesem Ultimatum wollten die meisten Besatzungmitglieder nicht nachkommen und sich der Gefangenschaft durch eine Flucht nach Argentinien entziehen, was ihnen mit einer spektakulären Schnorchelfahrt gelang. Schaeffer ging davon aus dass Argentienen dem Deutschen Reich gegenüber neutral war, aber das war ein Irrtum. Der Einflussbereich der USA reichte auch dorthin.

    12. Otto Baerbock am

      "Nazis als Retter der Menschheit – ein ziemlich kühner Gedanke"

      Warum? Weil es nicht in das Bild der Nazis paßt, daß von den ‚Siegern der Weltgeschichte‘ nach 1945 geschaffen und seither über ALLE medialen Kanäle den Unterworfenen (und dazu zählt natürlich auch der Verfasser des Artikels, denn er ist in einen von den Siegern geschaffenen und von ihren Vasallen tradierten gepflegten Verständniskontext der Geschichte hineingeboren worden aus dem man sich nicht so leicht befreit … auch wenn man vielleicht schon glaubt man sei frei davon) sozusagen bereits mit der Muttermilch eingegeben worden??

      Dabei: Die ganze Menscheit braucht meinetwegen nicht gerettet zu werden – die nichtweiße Menschheit wächst, blüht und gedeiht auch ohnedies. Aber die … Reste der weißen Menschheit … die könnten wohl Rettung gebrauchen. Passend dazu: Soweit ich mitbekommen habe, hat das Saarländische Parlament der Begriff der ‚Rasse‘ aus seiner sogenannten ‚Verfassung‘ gestrichen. Wie gesagt: Paßt. Erst wird dem vorgesehenen Opfer das begriffliche Instrumentatrium zur Erfassung seiner (tatsächlichen) Situation genommen … und dann, wenn es also sozusagen bereits bewußt blind gemacht worden ist, wird eine neue physische Realität in Form von Menschenimporten geschaffen, die dann alles abbilden, nur nicht DIE kollektive Erfahrung, die einmal Ziel dieses umfassenden Angriffs mit unverhohlener Vernichtungsabsicht war.

    13. Leider wüßte ich nicht daß das Antarktisabenteuer, der Exodus begann schon vor! dem Krieg, dem deutschen Reich selber, außer Spesen, irgendetwas gebracht hätte.
      Auch die Wunderwaffen entstammten anderen Programmrn.

      Immerhin deutet es an daß der, nach "Versailles"!, fehlende Lebensraum wohl final im All gesucht werden sollte.
      Da die Erde ja schon komplett von anderen belegt war.

      Leider ist das Dasein als Söldner für eine extrem negative ET-Spezies (siehe in den Büchern von Michael Salla) auch kein moralischer Höhepunkt.
      Möglicherweise haben sogar die 2-3 eingebundenen ET-Rassen (Maria Orsic, die zB sumerisch von Annunaki von Aldebaran channelte, war eine sogenannte "Nordische") die D betrogen.

      Übrigens soll angeblich, Info von Elena Danaan-> "ein Geschenk der Sterne" und so, aktuell Planet 7 von Aldebaran der Stützpunkt der "dunklen Flotte" :( sein.