Deutschland befindet sich trotz stark sinkender Infektionszahlen wieder in einem erneut verlängerten Lockdown mit all seinen gravierenden ökonomischen, psychologischen und pädagogischen Folgen. Als Grund dafür müssen – neben angeblich besonders gefährlichen irischen, britischen, südafrikanischen und brasilianischen Virusmutationen – die immer noch viel zu hohen Totenzahlen in Deutschland herhalten. Nun fand das unabhängige Berliner Gesundheitsforschungsinstitut IGES heraus, dass die vermeintlich aktuellen Covid-Sterbezahlen, die das Robert-Koch-Institut Tag für Tag meldet, tatsächlich im Durchschnitt schon über drei Wochen (!!) alt sind. Alles, was Sie über die sogenannte zweite Corona-Welle wissen müssen, finden Sie in der neuen Ausgabe von COMPACT-Aktuell Corona Lügen. Wann bekommen wir endlich unser Leben zurück?HIER bestellen!

     Es ist ein wirklich unglaublicher Skandal: Die Bundesregierung und die Ministerpräsidenten der Länder haben Deutschland gestern in einen erneut verlängerten und verschärften Mega-Lockdown geschickt – allerdings auf der Basis eines völlig veralteten Datenmaterials. Der Mediziner und Soziologe Bertram Häussler, Leiter des unabhängigen Gesundheitsforschungsinstituts IGES in Berlin, hat nun nämlich herausgefunden, dass die vom RKI veröffentlichten Corona-Sterbezahlen im Durchschnitt schon über drei Wochen alt sind.

    Häussler: „Zahlen sagen nichts über die Gegenwart aus“

    Die Folgen aus dieser Erkenntnis sind gewaltig. In einem gestern veröffentlichten Interview mit der Tageszeitung Welt erklärte Häussler nämlich beispielsweise: „Das Problem bleibt aber: Die vom RKI veröffentlichten Sterbezahlen sagen nichts über die Gegenwart aus. Wir müssen nun also dringend die Kliniken auffordern, jeden Covid-Todesfall im Meldeformular über das Infektionsschutzgesetz zu melden und die Gesundheitsämter damit zu entlasten. Außerdem muss das RKI auf seinen Internetseiten mit Großbuchstaben darauf hinweisen, dass sich die veröffentlichten Sterbezahlen weit in der Vergangenheit abgespielt haben. Eine Mehrheit der Entscheidungsträger geht immer noch davon aus, dass die Sterbezahlen die vergangenen 24 Stunden darstellen.“

    Die Erkenntnisse Häusslers machen einmal mehr klar, welch berechtigtes Misstrauen man als Bürger gegen die Entscheidungsträger in Deutschland haben muss. Hunderttausende von Unternehmen, Freiberuflern, Selbstständigen und Gastronomen werden aufgrund völlig veralteter Coronastatistiken in eine existentielle Notsituation gebracht, die deutschen Schüler haben mittlerweile ein geschlagenes Jahr an Präsenzunterricht verloren, während die verantwortlichen Politiker bislang wohl noch nicht einmal auf die Idee gekommen sind, das ihnen vom Robert-Koch-Institut Tag für Tag übermittelte Zahlenwerk auch nur einmal kritisch zu hinterfragen.

    Jetzt bleiben nur noch die Virusmutationen

    Ein echter Riesenskandal, der größer kaum sein könnte, der aber auch am heutigen Tag keinen großen Widerhall in der deutschen Medienlandschaft findet. Die Argumentationsgrundlage, die Politikern wie Angela Merkel oder Markus Söder zur Begründung ihrer Lockdown-Maßnahmen verbleibt, ist durch die Enthüllungen Bertram Häusslers nun jedenfalls nochmals deutlich dünner geworden. Aus Sicht mancher etablierter Politiker könnte man mit einer Prise Zynismus sagen: Wie gut, dass man noch die Virus-Mutationen hat, damit man weiterhin einen permanenten Ausnahmezustand zelebrieren kann!

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