Wenige Wochen vor den in Österreich anlaufenden Corona-Impfungen plädiert Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer für eine Impfpflicht, sollte keine ausreichende Impfrate erzielt werden. In Salzburg sollen nur noch Geimpfte in bestimmten Branchen eingestellt werden.

    Wenn sich nicht genügend Freiwillige dem großen Menschenexperiment aussetzen, dann müssen sie mit Zwangsimpfungen dazu gebracht werden: „Dann muss man als Ultima Ratio auch darüber reden“, so der ÖVP-Politiker Thomas Stelzer. Angesichts des „Leides“, welches „das Virus verursacht mit tagtäglich vielen Todesfällen“, und „wie das wirtschaftliche und persönliche Leben betroffen ist, muss eine größtmögliche Impfrate doch im Interesse eines jeden sein“, appelliert der 53-Jährige an das Gewissen eines jeden folgsamen Untertans.

    Norbert Hofer, Bundesparteiobmann der FPÖ, findet für dieses Ansinnen – auch angesichts des Schwures von Bundeskanzler Sebastian Kurz, es werde keine Impfpflicht geben, deutliche Worte: „Solche Äußerungen passieren der ÖVP nicht, ohne dass die Marketing-Zentrale des Bundeskanzleramts davon Bescheid weiß und dies auch genehmigt. Nun wissen wir, wohin die Reise offenbar gehen soll. Ich sage klipp und klar: Ein Impfzwang verstößt gegen die persönlichen Grundrechte der Menschen. Jeder Mensch muss für sich selber entscheiden, ob er sich gegen das Corona-Virus impfen lassen will oder nicht“, betont Hofer gegenüber den Oberösterreichischen Nachrichten.

    Das Land Salzburg ist da offensichtlich schon einen Schritt weiter und wird ab Zulassung eines Covid-19-Impfstoffes nur noch geimpftes Personal in Spitälern und Altersheimen neu anstellen. „In unseren Spitälern gibt es de facto eine Impfpflicht, da der Impfstatus vor einer möglichen Beschäftigung überprüft wird und ausständige Impfungen nachgeholt werden müssen“, sagt Christian Stöckl, Gesundheitslandesrat und Vize-Landeshauptmann von Salzburg, gegenüber dem Magazin profil.

    Er will die Impfpflicht für Neuanstellungen in Spitälern und Altersheimen auch auf Kindergärten und Schulen ausdehnen, will die dafür rechtlichen Voraussetzungen prüfen lassen. Allerdings zeigt er sich gnädig bei den rund 15.000 bereits beschäftigten Mitarbeitern der Landeskrankenhäuser und Seniorenresidenzen: Ein Impfzwang „wäre einzu starker Eingriff ins Privatleben“… Das allerdings steht im Widerspruch zu seiner vorangegangenen Forderung, ausständige Impfungen müssen nachgeholt werden.

    Dieweil spricht Ursula von der Leyen angesichts des „gerade von der zweiten Welle des Virus schwer getroffenen Europa“ davon, „vor allem Menschenleben retten“ zu wollen. Und redet sich um Kopf und Kragen: „Nur als Hinweis, wichtig sind nicht Impfstoffe, sondern Impfungen!“ Damit hat die für Korruption und Vetternwirtschaft mit dem Amt der EU-Präsidentschaft belohnte ehemalige Bundesverteidigungsministerin (CDU) am 1. Dezember anlässlich ihrer Rede vor dem Europaausschuss im Bundestag die Katze aus dem Sack gelassen: Ob, wie, wie lange, wovor oder wann der Impfstoff wirkt, was darin enthalten ist, welche Sofort- und welche Langzeitschäden er anrichtet, scheint egal. Hauptsache impfen!

    Diese Aussage erhält umso mehr Zündstoff, als Biontech, der für seinen mRNA-Impfstoffkandidaten BNT162b2 in Großbritannien bereits eine Notfallzulassung erhalten hat, Frauen im gebärfähigen Alter ausdrücklich von einer Schwangerschaft für mindestens zwei Monate nach der zweiten Injektion abrät. Zu lückenhaft sei die aktuelle Erfahrung, überdies „nicht bekannt, ob der mRNA-Impfstoff einen Einfluss auf die Fertilität“ habe, wie apotheke-adhoc.de berichtet.

    Brisant an dieser Stelle ist auch, dass sich offensichtlich eine weitere zur „Verschwörungstheorie“ deklarierte Befürchtung als reales Vorhaben entpuppt: mit dem Impfstoff zu injizierende RFID-Chips. So erklärt Jay Walker, Vorstandsvorsitzender von ApiJect Systems America, im Interview mit CBN News die Zielsetzung seines Medizintechnologie-Unternehmens. Bis Jahresende wird das von der US-Gesundheitsbehörde mit 138 Millionen US-Dollar unterstützte Notfall-Injektionsprogramm „Jumpstart“ 100 Millionen vorgefüllte Fertigspritzen mit der „Blow, Fill, Seal“-Technologie herstellen.

    COMPACT-Aktuell: Corona Lügen. Wann bekommen wir unser Leben zurück?Angesichts des engen Zeitplans, der viel zu kurzen Studiendauer ist das Impf-Risiko für die Bevölkerung derzeit nicht abschätzbar! Dies ist umso problematischer, als derzeit durch Politik, Medien und Interessengruppen ein massiver Druck aufgebaut wird, sich eines der unzureichend untersuchten Vakzine verabreichen zu lassen. Das größte Humanexperiment der Geschichte könnte schon in wenigen Tagen starten. Mit uns allen als Versuchskaninchen!

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    Jede Fertigspritze habe (…) Platz für einen Hochfrequenz-Identifikations-Chip – ausgestattet mit einer GPS-basierten mobilen Nachverfolgung. Jede Dosis enthalte eine eindeutige Seriennummer, sei konzipiert, um einerseits Fälschungen auszuschließen und andererseits über das Ablaufdatum zu informieren. „Es ist einfach wie ein Strichcode, nur dass wir sofort wissen, wo und wann diese Dosis angewendet wurde“, erläutert Walker. Das helfe auch den Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens zu wissen, wenn es zu Ausbrüchen kommt – und ob in gewissen Gebieten ausreichend Menschen geimpft seien.

    Persönliche Informationen oder Patientendaten würden nicht gespeichert, betont Walker. Die RFID-Chips seien optional, und die Regierung habe noch nicht gesagt, ob sie sie in die einzelnen Impfstoffe aufnehmen werde. Bis 2021 sollen 500 Millionen dieser Spritzen hergestellt – und über das US-Verteidigungsministerium landesweit „verteilt“ werden.

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