Eine junge Kurdin, zwangsverheiratet mit einem IS-Fanatiker, gelingt die Flucht nach Deutschland, wo sie zum Christentum konvertiert. Wir bieten Ihnen diese packende Autobiographie um 50 % reduziert an – für nur 10 Euro (statt 20 Euro). Aber nur heute, 22.12.2022, bis 24 Uhr. Jetzt zuschlagen!

    Im Irak gibt es scheinbar nur Männer. Frauen sind unsichtbar. Frauenrechte gibt es nicht. Frauen sind nicht etwa Bürger zweiter Klasse – nein, sie sind nicht besser gestellt als Haustiere.

    Auch Chalat Saeed war eine dieser Unsichtbaren. Mit 10 nahmen ihre Brüder sie aus der Schule, mit 14 wurde sie mit einem deutlich älteren Mann verheiratet, einem radikalen Muslim mit Verbindungen zum IS, der sie einsperrte und misshandelte. Sich von ihm zu trennen war undenkbar, schon weil er dann das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder bekommen hätte.

    Doch die ganze Zeit ahnte Chalat, dass es ein anderes Leben geben muss, eines, in dem Frauen frei sind, ihre Träume zu verwirklichen. Und dass es einen Gott geben muss, in dessen Namen nicht zu Gewalt gegen Frauen und zum Terror aufgerufen wird.

    Eines Tages eröffnet sich unverhofft der Weg in dieses andere Leben: Sie flüchtet nach Deutschland und findet zum christlichen Glauben.

    Hier eine Auswahl begeisterter Leser-Rezensionen auf Amazon.de:

    – „Chalat erzählt dabei wunderschöne, poetische, lustige sowie traurige und unfassbare Anekdoten aus ihrer Kindheit.“

    – „In einfachen Worten begleitet der Leser Chalat auf dem Weg von einer wohl typischen kurdischen Kindheit zu einer unglücklichen Ehefrau.“

    – „Für den europäischen Leser immer noch unvorstellbar, ist das Buch ein Weckruf, ein Verständnis für die unter dem Islam leidenden Frauen und Mädchen zu entwickeln. Daher kann ich es auch weiter empfehlen.“

    – „Das Buch ist authentisch, weil es nicht von einem Islamkritiker geschrieben wurde, sondern von einer Frau, die in diesem Milieu aufgewachsen ist. Im Irak hatte sie null Chancen, ihre Situation zu ändern. Erst als ihr Mann, ohne das Gespräch mit seiner Frau zu suchen, entscheidet, mit seiner Familie nach Deutschland zu fliehen, lernt sie eine völlig neue Welt kennen. Sie schürt keinen Hass gegen ihre frühere Religion, aber sie hat durch den Glauben an Jesus etwas viel Besseres gefunden, das ihr Leben in eine neue Richtung weist.“

    In Zeiten kulturellen Selbsthasses ist „Ich wähle die Freiheit“ auch ein Buch, das deutsche Leser den Wert der eigenen Lebensform erkennen lässt.

    Wir bieten Ihnen diese packende Autobiographie um 50 % reduziert an – für nur 10 Euro (statt 20 Euro). Aber nur heute, 22.12.2022, bis 24 Uhr. Jetzt zuschlagen!

    6 Kommentare

    1. @Icke:

      Zitat:"…Die "eigene Lebensform " ist aktuell Dreck und schlägt der gottgewollten Lebensform , die bestimmt nicht "Freiheit" , schon gar nicht Freiheit des Weibes , ist , mitten ins Gesicht. Zu welchem "Christentum " will die Kurdin denn konvertiert sein ?…"

      Ich denke, ich versteh Sie möglicherweise nicht richtig.
      Meinen Sie damit, daß die naturgemäße/natürliche (gottgewollte) Lebensform(en) Europas ähnlich wie bspw. der Islam die "Unterordnung der Frau unter den Mann" bzw..die Unterordnung beider unter ein höheres Konstrukt vorsieht, welches die (persönliche) Freiheit eher ausschließt, als sie zu bedingen bzw. in erster Instanz einzufordern???

      Was in sich unlogisch aber auch unmöglich ist.
      Eine "gottgewollte"/natürliche/naturgegebene/universelle Lebensform setzt einerseits die persönliche Freiheit zwingend voraus, andererseits hat sie diese unweigerlich zur Folge.

      • Das heißt nicht, daß jeder machen kann was er/sie will. Es heißt aber, daß bspw. freies (unabhängiges & autostimuliertes) Denken sowie Mitteilung eigener Gedanken ggü. anderen Menschen, Selbsbestimmung über den eignen Lebensweg und Körper, Teilnahme am (öffentlichen) gesellschaftlichen Leben, … aber auch die Freiheit des eigenen Urteils von fremder Einflußnahme unverrückbare Eckpfeiler einer solchen Lebensform sind.

        Daher nochmal die Frage; was genau Sie mit oben zitierter Passage meinen.

    2. O.F. Hohenberger am

      Das Ergebnis der "Befreiung" des Irak von seinem eher unreligiösen und eher religionstoleranten Präsidenten Saddam Hussein durch die USA ist also die Verknechtung und Entmenschlichung der Frauen, auch der traditionell tapferen Kurdinnen. Und Männer verschiedener Volksgruppen geraten in Streit, wie ähnlich im einst reichen und heute unser Schulden und Zins gestellten Libyen. Die Kurden haben noch immer keinen eigenen Volksstaat, weil sich seit Jahrtausenden Fremde in ihre Kultur einmischen.

      • Wann hatte jemals eine Befreiung durch die USA stattgefunden. Alles endete in eine Besatzung und Ausbeutung.

    3. Sie wird doch sicher von zurückgebliebenen Steinzeit – Islamisten verfolgt….??!!!
      Was ist das für eine schreckliche Region. Und von diesen "Homo Erectus" Typen kommen jeden verdammten Tag mehr in unser Land.
      Dank Margot Faeser nebst linnksgrünen Anhang noch verstärkt.

    4. Wieder eines dieser Bücher , die nur deshalb nicht öffentlich verbrannt werden , weil diese unsere Lebensform , die Gynokratie ( d.h. Weiberherrschaft ), zur Selbstreinigung nicht mehr fähig ist. Die "eigene Lebensform " ist aktuell Dreck und schlägt der gottgewollten Lebensform , die bestimmt nicht "Freiheit" , schon gar nicht Freiheit des Weibes , ist , mitten ins Gesicht. Zu welchem "Christentum " will die Kurdin denn konvertiert sein ?