Gehen Sie mit Dieter Jörg Lists Buch „Meine wunderbaren Jahre von Karl-Marx-Stadt“ auf eine wunderbar nostalgische Reise in die DDR der 50er und 60er Jahre bis hin zur Wende und den Jahren nach der Wiedervereinigung. Dieses fantastische Buch bieten wir Ihnen um 43 % reduziert an – für 14,99 € statt 25,99 €. Aber nur heute, 18.12.2022, bis 24 Uhr. Jetzt zuschlagen!

    Dieter Jörg List wuchs in der unsicheren und kargen Zeit der DDR-Nachkriegsjahre als das Kind von schlesischen Heimatvertriebenen auf. Der Autor beginnt seine Geschichte sieben Jahre nach der Gründung des Arbeiter- und Bauern-Staates im Jahr 1949. Er schildert Zeiten des unmittelbaren Erlebens, der Ängste durch den Kalten Krieg und unter den realen Bedingungen der DDR-Diktatur. Für ihn waren es lehrreiche und prägende Jahre. Im Nachhinein waren es für ihn sogar die wunderbaren Jahre von Karl-Marx-Stadt.

    Stagnation, Wende und Neuanfang

    Der Autor zeigt aber auch die Stagnation in der DDR und schildert eine bleierne Zeit, die sich bis in die Vorwendejahre erstreckte. Dann kam der November 1989. Die friedliche Revolution! Erst diese gab auch seinem Leben eine jähe Wendung: Eine Zeit des Umsturzes und des Wandels brach an, voller Veränderungen!

    Das alles erzählt der Autor auf eine wunderbar einfühlsame Art und Weise. Dieter Jörg List war immer ein unangepasster Mensch. In der DDR-Zeit trat er aus der FDJ aus, was ihm eine Sperre für alle Universitäten und Hochschulen und eine „Bewährung in der sozialistischen Produktion“ einbrachte. Nach der Wende betreute er große Projekte als Unternehmensberater, durchlebte aber auch harte Jahre der Arbeitslosigkeit.

    Eine Achterbahnfahrt durchs Leben

    Bei diesem Auf und Ab in seinem Leben lernte er verschiedene Menschen kennen – Unternehmer, Schriftsteller, Olympiasieger, Millionäre, aber auch viele Menschen, die sich dem alltäglichen harten Lebenskampf stellen müssen. Bei den Kommunalwahlen in Chemnitz kandidierte List für die Bürgerbewegung PRO CHEMNITZ.

    Dieter Jörg List hat in seinem Leben alle Höhen und Tiefen erlebt. Seine fesselnde Autobiografie „Meine wunderbaren Jahre von Karl-Marx-Stadt“ (448 Seiten) bieten wir Ihnen um 43 Prozent reduziert an – für 14,99 € statt 25,99 €. Aber nur heute, 18.12.2022, bis 24 Uhr. Jetzt zuschlagen!

     

     

    2 Kommentare

    1. Teil 2:
      Ja, da haben sich manche gefragt, wieso sie einfach nicht auf den von ihnen angestrebten Posten kommen; wieso die weitere Qualifizierung irgendwie nicht vom Betrieb gefördert wird, denn die Betriebe mußten Erwachsene, die bereits im Berufsleben stehen, ja zum Studium delegieren. Ich habe das erfahren müssen und ich wurde sogar noch bis kurz vor den ersten freien Wahlen im Februar 1990 durch gewisse Leute verfolgt, beobachtet. Ist kein schönes Gefühl gewesen. Aber das haben wir ja dann überstanden – und nun geht diese ganze Sch…e wieder von vorne und viel ausgeklügelter (siehe Bärbel Boley) los. Danke Merkel, Du Verräterseele, daß Du Dein Land, Deine Landsleute vom ersten Tag der Wende an verraten und verkaufst hast an solche Verbrecher wie Soros, Gates, Schwab und all diese widerlichen Typen.
      Und nun warte ich, daß der User "Gorch Fock" mich wieder beschimpft.

    2. Ich bin zwar eine 1947 geborene Chemnitzerin, doch habe ich das Buch jetzt bestellt, um es meiner 1980 geborenen jüngsten Tochter zu schenken. Sie ist leider nicht "auf meiner Linie" und alles Reden von den "Schönheiten" in einem sozialistisch/kommunistischen Land" fallen bei ihr auf keinen fruchtbaren Boden. Sicherlich sind viele Chemnitzer/Karl-Marx-Städter heute der Meinung, daß wir eine schöne Kindheit bzw. Jugend hatten. Aber diese Erkenntnis ist im Vergleich zu den heutigen, na wie soll ich’s sagen – misslichen Verhältnissen geschuldet. Klar hatten wir eine ruhige Kindheit. Konnten so oft wir wollten ins Freibad, konnten mit dem ersten Freund nachts spazieren gehen, ohne daß wir auf unsere Sicherheit achten mußten. Es gab ausreichend Lebensmittel – auch Schulessen, später Betriebsessen für 50/70 Pfennige/Mahlzeit, auch wenn uns das viele unserer Brüder und Schwestern aus dem nicht glauben wollen. Klar haben wir uns gefreut, wenn wir mal eine Apfelsine – eine Navel – essen konnten um die Weihnachtszeit, doch es gab soviel gesunde vitaminhaltige Gemüse, auch aus dem eigenen Garten und von Kleingärtnern an die Markthalle verkaufte. Aber da gab es noch die andere Seite der DDR: Maul halten, keine politischen Witze, und wenn, dann nur im Freundeskreis. Aber selbst da war es nicht so sicher, wie Einige beim Studium ihrer Stasiakte erfahren mußten.