Familien- und Integrationsministerin Josefine Paul (Grüne) eröffnet Meldestelle für jene queerfeindlichen und rassistischen Vorfälle, die „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ liegen.

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    Die grüne Familien- und Integrationsministerin in NRW, Josefine Paul, zeigt kurz nach Amtsantritt, wohin die Reise geht: den Meinungskorridor kräftig zu verengen und die Petzlust der Konformisten zu steigern. Ihr konkreter Plan: Eine Meldestellen für queerfeindliche und rassistische Vorfälle.

    Wozu? Schließlich ist dafür die Polizei zuständig. Diskriminierungen jeglicher Art sind  strafbar. Schon, aber Frau Paul will auch jene Vorfälle registriert wissen, die „unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ liegen. Soll heißen: angebliche „Mikro-Aggressionen“, die so geringfügig sind, dass die Polizei sie nicht als Straftat anerkennen würde.

    Mit anderen Worten: Hier werden Fälle von Queer-Diskriminierung und Rassismus ohne juristische Definition registriert.  Ein Paradies für Hobby-Inquisitoren:  Jede Kritik an der Queer- und LGBTQ-Ideologie lässt sich sofort petzen.

    Natürlich wischt Frau Pauls Neo-Stasi diesen Einwand locker vom Tisch:

    „Viele Betroffene scheuen davor zurück, eine Strafanzeige zu erstatten. Andere wiederum halten Vorfälle nicht für relevant genug oder wissen mitunter nicht, dass diese strafbar sind.“

    Also Rechtsberatung für Safe Space-Bewohner, die selbst den Weg zur Polizei oder zum Anwalt fürchten? Das dürfte ein Vorwand sein. Denn auf Anfrage der Bild-Zeitung antwortete das 1984er Ministerium:

    „Diskriminierung sichtbarer zu machen und das sogenannte Dunkelfeld zu erhellen. Ihre Aufgabe ist es, Vorfälle zu dokumentieren, anonymisiert auszuwerten und vorzustellen.“

    „Anonymisiert auszuwerten“ – Wer das glaubt… Weiterhin behauptet das Ministerium:

    „Die Landesregierung möchte wissen, wo, in welcher Form und wie oft Diskriminierung passiert, angefangen bei Hausschmierereien, über Tierkadaver vor Moscheen und Grabstein-Schädigungen bis hin zu Hate Speech und Hass-Kommentaren, in denen Personen aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Gruppe – etwa Religion, sexuelle Orientierung oder Identität, Geschlecht oder Ethnie – diskriminiert werden.“

    Merkwürdig: diese aufgezählten Taten sind Strafdelikte. Hier wäre also – man kann sich nur wiederholen – die Polizei der Ansprechpartner.  Wieso nutzt das Ministerium nicht deren Daten? Richtig, weil es sich bei dieser Funktion um einen Vorwand handelt. Jeder Wokeness-Kritiker soll wissen: auch was nicht strafbar ist, kann künftig „gemeldet“ werden. Kein Wort mehr!

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    48 Kommentare

    1. jeder hasst die Antifa am

      Und von sowas lässt sich Deutschland regieren,wie tief kann ein Volk sinken.

    2. @Rein akademische Diskussion
      Gut Ding braucht Weil
      Es bringt in der Tat nichts immer nur von der 1.Million zu träumen.
      Man muss die 2. Million gewinnnbringend investietren.

    3. Alter weißer Mann am

      Wer so ein grottenhässlicher "Kerl" ist, der braucht diesen Denunzieanten Kick

    4. Himmel, was ist das wieder für eine Schluserei. Weder sind "Diskriminierungen jeglicher Art" strafbar , noch hat die Polizei darüber zu entscheiden, was als strafbar zu werten ist. Wo kämen wir da hin ?! Discriminere = lat. "unterscheiden" ; ohne Unterscheidungen wäre kein Leben möglich. Unterscheiden zwischen heiß und kalt, genießbar -ungenießbar, freundlich- feindlich ; wir unterscheiden ständig und wenn Unterscheidungen jeglicher Art verboten wären, wäre das Leben verboten.

      • Du nix Ahnung am

        Klar hat die Polizei darüber zu entscheiden, nur nicht ultimativ, nicht in letzter Instanz.

    5. Typisch staatlich geförderter Antifaschismus mit , aber er gilt ja nur den Machthabern um sogenannte schwarze Schafe anzuprangern die nicht systemkonform sind so wie es unsere Bunthampelman/girls als Handlanger und Lakaien für Soros und Co. tun. Hier merkt man echt wie asozial und zurück entwickelt unsere Gesellschaft ist durch die Massenmedien, aber es sind ja in erster Linie die alten Bundesländer mit ihren humanen und demokratischen Weisheiten. Ich schätze jedes kleine FFF-Gretakid und jedes Tuntifa-Gutmännchen bekommt noch die diese tolle Wohlstands-Society zu spüren und da wird bestimmt eine Kölner-Silvesternacht und eine Rütli-Schule 24h Nonstop normaler Alltag sein. mfg

    6. Zur Ehrenrettung von NRW muss ich mitteilen, dass er oder sie, aus Helmstedt in Niedersachsen stammt. Also Helmstedt, da kennt man sich mit Kontrollen gut aus. Ihr könnt Euch bestimmt erinnern, was gemeint ist.

      Irgendetwas müssen die Grünen in NRW ja liefern. Da das Braunkohlerevier zur Zeit nicht mehr auf der Agenda steht, müssen sie sich dem Thema widmen, was sie am besten beherrschen. Na ich werde zukünftig darauf achten, wenn mir ein Nachbar so seltsame durchschaubare Fragen stellt. Dann weiche ich auf das Wetter aus. Das kommt immer gut.

      • @ Marques

        Weil‘s gerade so schön zum tollen Thema paßt (geschickt von Marques del Puerto am 15. Juli 2022 21:58)

        Schönes Wochenende an Sie aus dem Kalifat NRW jewünscht!

    7. Das der Josef im Knabenchor schon mal diskriminiert wurde kann ich mir vorstellen, aber ist das nicht Mobbing? So ewas kann man doch mit Gehandicapten nicht machen. Eine elende Sauerei gegenüber allen "Geschlechtswandlern" die können doch schließlich staatlich subventioniert nichts dafür .
      Da sollte einer schon mal tolerant sein, denn Kleinkinder läßt man auch ausgreinen. Ist `ne Lernphase, bei manchen halt auch mal ohne Erdung.
      Vor dem Keulen wird die Sau ebend noch mal rausgelassen, auch genannt als die Freiheit des Werte Westens . Das gönnen wir uns, gelle?

    8. Otto Baerbock am

      Ein … fescher Kerl … – wie man so sagt. Nur die Bubikopfperücke … ist glaub ich irgendwie ein bischen … outdated??

      • @ Otto

        Brille verloren?

        Den würden die Waldgeister sogar als Schrat auf den Baum jagen. Kann ihn die Feuerwehr im Netz einfangen und der Förster ausstopfen. In Bayern würde er als Wolpertinger im Souvenirladen enden. Der amerikanische Tourist sagt zu seinen Enkelchen „Habe ich selbst in fucking good old Germany geschossen“.

      • Hattes DU hier nicht schon mehrfach propagiert, dass wir uns mehr an China halten sollten? Wäre übrigens die logigsche Konsequenz für Russlandfreunde. Höcke, Putin, Xi gegen den Rest der Welt.

    9. Na und? Wenn’s nicht strafbar ist lasst sie doch melden.
      Sollte den Strafbares gemeldet werden?

    10. Friedenseiche am

      Tierkadaver vor den Moscheen? Was ist mit schächten in den Moscheen und dem Macheteschächten auf der Straße? Frau Paul benötigt womöglich Erfahrung durch Machete Fachkräfte?

    11. Währinger am

      Tja, jede Gesellschaft bekommt die Meldestellen, die sie verdient. Es reicht ja schon, wenn man sich mal ansieht, was auf den Homepages der Kampfblätter beider Lager so alles durchgewunken wird, z. B. sexuelle Abweichler in die Nähe von Kinderschändern rücken. Soll doch jeder so leben, wie er es für richtig hält.

    12. NOCH NEN köm am

      „Viele Betroffene scheuen davor zurück, eine Strafanzeige zu erstatten. Andere wiederum halten Vorfälle nicht für relevant genug oder wissen mitunter nicht, dass diese strafbar sind.“

      Ist man hier zu dumm zwei normale Sätze zu verstehen????
      Wenn man dies verstanden hätte wäre der Artikel gar nicht erst entstanden

      • Archangela am

        Du verstehst diese Sätze tatsächlich?
        Glaubst Du wirklich, dass NRW eine Vormeldestelle für Straftaten einrichten möchte, wie es diese beiden Sätze nahelegen? Das genau ist Aufgabe der POLIZEI.

        Genau diese überflüssige Initiative prangert Compact an. Und dass dadurch Tür und Tor für die illegale Registrierung nicht strafbarer Handlungen geöffnet werden.

        Völlig überflüssiger Aktionismus, wenn man dem Wortlaut, den Du nicht verstanden glaubst, folgt.

        Ein trojanisches Fferd (wo ist eigentlich Heidi?), wenn man Texte verstehen kann.

        • naja nu. wenn keiner halbstrafbar beschimpft, kann auch nichts gemeldet werden.

        • PS
          und wer sich dazu äußert, kann auch zu seiner Meinung stehen. Jede Wette, dass sich die Meisten (auch hier) ohne den vermeintliche Schutz durch vermeintliche Anonymität "überlegter" ausdrücken würden.

        • Vielleicht soll schon mal ein Register der Regimekritiker erstellt werden. Dann macht man ne Gesetzesänderung. Und dann klagt man erst an. Ein billiger williger Richter findet sich gewiß

    13. Wolfgang Eggert am

      der compactbericht zeigt den ersten schritt. in norwegen ist big brother bereits weiter. da muss eine feministin befürchten, für 3 jahre hinter schwedische gardinen zu gehen, weil sie nicht von ihrer behauptung lassen wollte, daß männer nicht lesbierinnen sein – und nicht entbinden könnten. wer englisch drauf hat checkt youtube:
      Norwegian feminist faces jail time in Norway for ’stating the obvious‘

      • Wilhelm E. am

        Vergiss diesen Wahnsinn. Das westliche System wird in den kommenden Monaten zusammenbrechen.
        Jetzt gilt es zu verhindern unter russische Fuchtel zu geraten.

      • @Prawda
        ohne den vermeintliche Schutz durch vermeintliche Anonymität "überlegter" ausdrücken würden.
        Genau SIe Oberschlauer. Prawda ist natürlich ihr wahreer Name.
        Sie sind ein Flachwedler.

        • kannste mal sehen @DeSoon, dass es auch anonym ohne permanentes beleidigen und beschimpfen geht. können das all deine kameraden auch von sich behaupten? achte mal drauf!

          übrigens mal wieder nichts verstanden (wie üblich!), ich hab mich nämlich nicht über anonymität als solche beschwert, sondern über jene internet-großmäuler die damit nicht umgehen können und dadurch den entanonymisierern in die karten spielen.

    14. jeder hasst die Antifa am

      Wenn man die auf dem Foto sieht eine typische grüne Trockenpflaume die alte weiße Männer hasst weil sie keinen abbekommen hat und aus Wut und Verzweiflung jagt auf jeden macht, der ihr krudes Weltbild nicht teilt.

      • In der Tat . Die Frau(?) hat eine Visage, die man sich selbst unter Einsatz von Hochprozentigen, nicht schönsaufen kann.
        Ja das klingt sexistisch. Soll es auch!!!!!
        Aber: Paul lebt offen lesbisch und ist mit der sächsischen Justizministerin Katja Meier (Bündnis 90/Die Grünen) liiert. (Wikipedia)
        Na dann ist ja alles in Ordnung.
        Dier ganze LGBTTIQ* Community ist in der Politik deutlich überrepräsentiert.
        Wir lassen uns von dieser Minderheit vorführen.

        • Wem helfen solche Privatbeleidigungen? Doch nur den Betreibern und Fans der Meldestellen. Oder wirst du dadurch zum coolen Typen und kriegst ein voll fettes double-like von strandhütte69?

      • Sie ist wirklich trocken und nicht schön anzusehen! Ich empfehle eine Typberatung und eine geistige Hirnwäsche.

    15. jeder hasst die Antifa am

      Naja es wird nicht mehr lange dauern da führt man ABV und Hausbuch wieder ein und informelle Mitarbeiter wird es auch wieder geben,alles schon mal dagewesesen jedenfalls im Osten,das sich Geschichte so schnell wiederholt,wer hätte das gedacht.

      • NOCH NEN köm am

        @ Jeder
        @ compact

        Das solch ein Müll als sogenannter Kommentar veröffentlicht wird lässt tief blicken:-D

        • @NOCH NEN köm
          Ihr unsäglicher Schwachsinn wird doch auch veröffentlicht. So what?

        • Archangela am

          @köm
          Zu tief ins Glas geschaut? Nicht mit "tief blicken" verwechseln.

          Sonst landest Du schnell in der Ecke der Ausschnittglotzer und läufst Gefahr, s existisch zu sein oder ggf. LGBTToIQ zu diskriminieren.

        • jeder hasst die Antifa am

          Köm. wieso Müll, Müllmann ist doch weg und hat seinen Müll mitgenommen oder bist du sein Nachfolger

        • @Prawda
          Und Sie landen dann irgenwo in Ostsibirien. Versprochen!!!!
          Soviel Freiheit muss sein!!

        • Immer diese anonymen "Versprechen". Ob‘ DeSoon auch einem Mann direkt ins Gesicht sagen würdest?

    16. Willi Kuchling am

      Bei meinem heutigen Morgenspaziergang sah ich staunend ein Werbeplakat für ein Medikament an einem öffentlichen Parkplatz.
      Da stand in großen, dezent rosa Lettern:
      „SCHEIDENFLORA OK!“
      Ich fand das Plakat mangelhaft. Denn man hätte zusätzlich in hellblau für das entsprechende Mittelchen zum Wohl der „Scheidenfauna“ werben können.

      • Ich wiederhole erneut: Diskriminierung ist gut, wichtig und richtig.
        Zunächst verbirgt sich dahinter schlichtweg die Unterscheidung zwischen Dingen, welche nun mal unterschiedlich sind.

        In der Endkonsequenz bedeutet dies u. a.:
        Adoptionsverbot für gleichgeschlechtliche Paare, Beschränkung der Religionsfreiheit insbesondere für Muslime in Bezug auf Praxis und Sichtbarkeit im öffentlichen Raum, grundsätzliche Versagung der regulären Einwanderung für Menschen ohne Vermögen und wenigstens leicht überdurchschnittlichen Bildungsstand, …

        Was wir haben, ist ein massives Diskriminierungsdefizit.
        Es geht nicht darum, jeden geistig indifferenten, perversen oder religiös Verblendeten ins Gulag zu stecken – es geht lediglich darum den Einfluß von unmaßgeblichen Minderheiten auf die Gesamtheit von Volk, Gesellschaft und Wirtschaft zu verhindern.

        • Rein akademische Diskussion am

          Wie erfolgreich wart ihr denn bisher bei der praktischen Umsetzung eurer Ideen? Immer nur von der ersten Million träumen bringt doch nichts. Wenn ihr wisst wie’s geht dann zeigt endlich mal.

        • Hätte ich kein Vergnügen an rein akademischen Diskussionen, wäre ich ja nicht hier. ALLE Diskussionen hier sind rein akademisch.