Steckt hinter dem Vorgehen gegen Novak Djokovic mehr als sein Impfstatus? Spuren führen zu einem australischen Business-Projekt in Serbien, gegen das sich der Sportler ausgesprochen hat. In COMPACT-Spezial „Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung“ lesen Sie, wie einflussreiche Wirtschaftskreise hinter den Kulissen die Strippen ziehen. Hier mehr erfahren.

    Der Tennis-Weltranglistenerste Novak Djokovic ist ein ungewöhnlicher Sportler. Er denkt, bildet sich seine Meinung – und ist bereit diese dann auch öffentlich auszufechten.

    Für Social Spots ist dieser Mann geradezu wie geschaffen, und zweifellos wäre er auch längst mit Preisen überhäuft und in Dauerschleife zwischen kommerziellen Werbeblöcken zu sehen, wenn er seinen Einsatz auf „vernünftige“ – lies: von der Obrigkeit erwünschte – Anliegen beschränken würde. Klima, Black Lives Matter, Pro-Impfen… Schluss, Ende, Aus – das würde reichen, und der Serbe könnte Hollywood buchen.

    Dass Djoko anders plant, mag mit seiner Herkunft zusammenhängen – auf dem Balkan ist man(n) gern gegenläufig. Viel Feind heißt dort immer noch viel Ehr. Und von daher macht der Ballathlet seit gut 6 Wochen so ziemlich alles richtig. „Gut 6 Wochen?“, mag der eine oder andere hier einwenden. „Ist ja nicht ganz korrekt. Der Impfskandal rund um die Australian Open dauert doch gerade erst zwei Wochen.“

    Das ist richtig. Genau genommen. Etwas genauer hingeschaut, ist der würde- und gesetzlose Umgang der Down-Under-Apparatschiks mit dem Tennisprofi lediglich ihr Endspiel – dem wiederum ein Halbfinale kurz vorausging, bei dem ihr Kontrahent Aufschlag hatte.

    Die Rio-Tinto-Connection

    Man google dazu die Firma Rio Tinto, eines der weltweit größten Bergbauunternehmen, das sich in australisch-britischer Kontrolle befindet. Moralische oder ökologische Standards parkt der Konzern schon mal in eine stille Seitengasse, wenn es um den Gewinn geht.

    Vor nicht allzu langer Zeit sprengte man ein paar heilige Stätten der Aborigines, die den Baggerarbeiten im Weg standen. Jetzt, aktuell, gerät der Buddelbetrieb über ein Milliardenschweres Lithium-Förderprojekt mit Umweltschützern aneinander, die vor allem die Verseuchung der natürlichen Wasser befürchten. Das Ganze findet, man höre und staune, in Serbien statt. Die Proteste der Bevölkerung bauten sich im vergangenen Herbst immer stärker auf – Anfang Dezember 2021 erklärte sich dann Djokovic mit den Umweltaktivisten solidarisch.

    Kurz darauf standen die Australian Open an. 20 Tennisprofis erhielten wie Djokovic eine medizinische Ausnahmegenehmigung, und den gleichen Visumtyp, der nur bei dem aufsässigen Serben beanstandet wurde und zu seiner vorübergehenden Inhaftierung führte.

    John Kunkel, der Stabschef von Australiens Premierminister Scott Morrison, der im jüngsten Justizkrieg gegen Djokovic federführend war, amtiert/e auf dem Feld „Regierungskontakte in Australien“ als Chefberater von – Rio Tinto. Nun zähle man eins und eins zusammen…

    Nicht nur im Fall Djokovic werden die wahren Interessen erst auf den zweiten Blick deutlich. Wie einflussreiche Kreise schon seit über 100 Jahren im Hintergrund die Strippen ziehen, lesen Sie in COMPACT-Spezial „Geheime Mächte – Great Reset und Neue Weltordnung“ . Von Rothschild und Rockefeller über Bilderberger und Soros bis zu Klaus Schwab, dem Weltwirtschaftsforum und der Bill-Gates-Connection. Hier bestellen.

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