Während man hierzulande noch behauptet, durch Quasi-Lockdown-Regeln einen „richtigen“ Lockdown verhindern zu wollen, treiben die Niederlande durch einen realen Lockdown diverse Branchen in die endgültige Pleite.

    Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte verkündete in einer Fernsehansprache einen „teilweisen Lockdown“, wie es im Mainstream euphemistisch ausgedrückt wird. Ab heute (Mittwoch) tritt er in Kraft. Der enthält beispielsweise die Schließung von Restaurants und Bars. Das Essen darf nur noch vom Lieferversand gebracht oder vom Kunden abgeholt werden.

    Öffentliche Verkehrsmittel dürfen nur aus „dringenden Anlässen“ benutzt werden (was auch immer darunter fallen mag). In geschlossenen Räumen herrscht Maskenpflicht für Personen ab dem 13. Lebensjahr, und Versammlungen mit mehr als 30 Teilnehmern sind ebenfalls verboten. Ein Verbot gilt auch bei Mannschaftssport für Menschen über 18 Jahren. Auch darf abends kein Alkohol mehr verkauft werden.

    Wenn das kein Lockdown ist! Und der soll schlappe zwei Wochen in Kraft bleiben. Verlängerung natürlich möglich. Anlass dazu waren steigende Neuinfektionen (Tests mit positivem Ergebnis) von 252 pro 100.000 Einwohnern in den vergangenen sieben Tagen. Besonders betroffen sind die Städte Amsterdam und Rotterdam.

    Vor allem in der Hipsterhochburg Amsterdam dürfte dieser Zweite Lockdown der Gastronomie, den Kinos und anderen Veranstaltern den endgültigen Gnadenschuss geben: Dort waren die Mieten derart astronomisch hochgeschossen, dass sie bereits jetzt für viele Bürger nicht mehr bezahlbar sind.

    Hierzulande hat der erste Lockdown bereits schwere Wirtschaftseinbrüche ausgelöst. In der neuen COMPACT-Aktuell: „Corona-Lügen“ beschäftigt sich der Artikel „Mit Corona gegen unsere Wirtschaft“ mit den Folgen. Ein Auszug:

    „Mitte Juni wurde das ganze Ausmaß der Katastrophe sichtbar. «Schock-Bericht der OECD – CoronaRUMMS! Schlimmste Rezession seit 100 Jahren», fasste Bild die Analyse der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zusammen. Besonders betroffen: Deutschland. Tourismus, Hotellerie, Gaststätten, Einzelhandel, Veranstaltungsbranche – lauter Todeskandidaten. Nach einer Übersicht des Hotel- und Gaststättenverbandes fürchtet jeder zweite Wirt um seine Existenz, bei den Reiseveranstaltern sind es 85 Prozent.

    Im August 2020 hatten, trotz leichter Erholung über die Sommermonate, immer noch 37 Prozent aller deutschen Firmen Kurzarbeit angemeldet. Jeder neunte Kollege bekam seinen – gekürzten – Lohn also vom Staat, viele davon saßen zwangsweise zu Hause («Kurzarbeit null»). Die Merkel-Regierung hat beschlossen, diese Stütze auf zwei Jahre auszudehnen – damit nicht Millionen neue Arbeitslose bei der Bundestagswahl 2021 die Altparteien abstrafen könnten. Business-Beraterlegende Roland Berger warnte am 20. Juli in Bild: «Die Gefahr besteht, dass wir zwischen vier und fünf Millionen Arbeitslose haben werden.»“

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