Schlimme Zahlen: Die Messergewalt in der BRD nimmt weiter zu. Auch an Schulen. Wohin soll das führen? Jetzt aufklären. Wir liefern das COMPACT-Rabattpaket „Asyl-Invasion“ jetzt für 14,99 Euro (statt 33,45 Euro). Hier mehr erfahren.

    Das nordrhein-westfälische Innenministerium hat neues Datenmaterial zur Messerkriminalität auf den Schulhöfen vorgelegt. Da sollten alle Alarmglocken schrillen. Denn im Vergleich zum Vorjahr ist hier ein Anstieg um 52 Prozent zu verzeichnen. 2023 wurde auf allein auf NRW-Schulhöfen 293 Male gemessert. 2022 hatten die Behörden noch 193 Fälle registriert.

    Schule als Angstraum

    Zur Erinnerung: Schule war mal ein ganz und gar behüteter Ort. Dort wurde gelernt, es gab Klassengemeinschaften, und es wurden Freundschaften fürs Leben geschlossen. Eltern haben ihre Kinder sorgenfrei Morgen für Morgen mit dem berühmten Pausenbrot verabschiedet. Straftaten mit Stichwaffen? Wirklich nicht! Wenn es auch mal eine Rauferei gegeben haben mag: Unsere Schulen waren gewaltfrei.

    Und heute? Besonders blutig ist es 2023 auf Klassenfahrten oder beim Schulsport zugegangen; hier weisen die neuen Zahlen Schwerpunkte aus. Marc Lübke, Sprecher der nordrhein-westfälischen FDP-Fraktion, spricht von einem „deutlichen Warnsignal“. Die Entwicklung zeige auf, „wie sehr die Messergewalt zur traurigen Realität für viele Schülerinnen und Schüler“ geworden sei. NRW-Innenminister Herbert Reul ist bislang der Appell eingefallen, die Zahlen „ernstzunehmen“.

    Erst unlängst hatte die AfD-Fraktion nach Messerattacken in Berlin gefragt. Antwort der Senatsverwaltung: 3.842 Fälle im vergangenen Jahr! Das bedeutet statistisch: Jeden Tag kommt es in der Hauptstadt zu zehn und mehr Messerattacken. Tag für Tag Blut und Gewalt! 53 Prozent aller dieser Angriffe gehen auf das Konto nichtdeutscher Tatverdächtiger. Über die Vornamen der mutmaßlichen Täter mit deutschem Pass schweigen sich die vorliegenden Daten aus.

    Für Stefan Luft, Migrationsforscher am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Bremen und von der Berliner Zeitung seinerzeit zu diesen Zahlen befragt, ist es „kein Zufall“, dass Ausländer und Personen mit Migrationshintergrund in diesen Statistiken herausragen. Einerseits gingen größere Migrationsbewegungen immer mit einer höheren Gewaltbelastung einher, andererseits hätten Studien des Kriminologischen Forschungsamtes Niedersachsen schon vor geraumer Zeit belegt, dass kulturelle Faktoren bei Kriminalität durchaus eine Rolle spielten. Da geht es beispielsweise um „gewaltlegitimierende Männlichkeitsnormen“. Luft deutlich:

    „Es ist belegt, dass die Bereitschaft in muslimischen Familien deutlich höher ist, Konflikte mit Gewalt zu lösen.“

    Stefan Luft betonte ferner, dass eine ansteigende Zahl der Messerkriminalität schon bei Merkels offenen Grenzen 2015 absehbar gewesen sei. Dass der Anstieg von Gewalttaten auf das erhebliche Mehr an Zuwanderung zurückgehe, sei „völlig klar“. Während die Gewaltbelastung im Westen der Republik in den ersten Jahrzehnten nach Kriegsende zurückgegangen sei, stieg sie durch die verstärkte Zuwanderung wieder deutlich an, stellte Luft fest.

    „Höhere Gewaltbelastung.“

    In der Forschung sei das „politisch-ideologische Bestreben“ verbreitet, „die Gründe für den Anstieg der Gewalt wegzudiskutieren“. Luft hält dagegen: „Es gibt bestimmte Bevölkerungsgruppen mit einer höheren Gewaltbelastung. Punkt.“ Das gelte für Delikte im Bereich der Messerkriminalität ebenso wie für Gruppenvergewaltigungen.

    Laut Statistik stehen unter den Messer-Tatverdächtigen ohne deutschen Pass Türken und Syrer ganz vorne, gefolgt von Bulgaren und Afghanen. Zu den Vornamen der Tatverdächtigen erhielt die AfD übrigens keine Antwort vom Senat in Berlin. Der AfD-Abgeordnete und innenpolitische Experte Marc Vallendar protestierte:

    „Wenn man bedenkt, dass die CDU noch im letzten Wahlkampf damit gepunktet hat, dass sie nach Vornamen von deutschen Tatverdächtigen fragte, ist es bemerkenswert, dass der CDU-geführte Senat meine entsprechende Frage zu den Vornamen der Messertäter nicht beantworten will.“

    Der Senat weigere sich augenscheinlich, „wirksame Maßnahmen gegen diese hochgefährliche Kriminalität zu ergreifen“, so Vallendar weiter. Die Bild berichtete über die Zahlen ebenfalls: „Kaum ein Tag vergeht, an dem es nicht zu einem Angriff mit einem Messer kommt.“

    Messerkriminalität ist kein Naturgesetz und nicht vom Himmel gefallen. Das Versagen der Politik führt zur Überfremdung ganzer Straßenzüge, Viertel und Stadtteile. Parallelgesellschaften entwickeln sich zu Brutstätten der Kriminalität. Folgen sind nicht selten wahre Gewaltorgien oder alltäglich präsente organisierte Kriminalität und das Treiben der berüchtigten Clans.

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