Nach dem Diktatfrieden von Versailles waren zahlreiche Deutsche in Posen, Westpreußen und Oberschlesien Repressionen durch Polen ausgesetzt. Dabei kam es zu furchtbaren Verbrechen. Aus aktuellem Anlass dokumentieren wir Auszüge aus dem Artikel „Das Leid im Osten“ von Rüdiger Lenhoff aus COMPACT Geschichte Verbrechen an Deutschen: Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen. HIER bestellen!

    _ von Rüdiger Lenhoff

     Am 11. November 1918 unterzeichneten deutsche Vertreter im Wald von Compiègne das Waffenstillstandsabkommen, mit dem der Erste Weltkrieg beendet wurde. Ab dem 18. Januar 1919 tagte unter Vorsitz des französischen Ministerpräsidenten Georges Clemenceau die Pariser Friedenskonferenz. Anwesend waren Delegierte von über 30 Nationen, Vertreter der ehemaligen Feindstaaten der Alliierten waren nicht zugelassen. Die wesentlichen Entscheidungen trafen US-Präsident Wilson, Großbritanniens Premier Lloyd George, Italiens Regierungschef Orlando und natürlich Clemenceau.

    Anfang Mai 1919 wurde den deutschen Abgesandten unter Führung von Außenminister Ulrich Graf Brockdorff-Rantzau der Entwurf des Versailler Vertrages ausgehändigt, der in Deutschland parteiübergreifend für helle Empörung sorgte. Trotzdem unterzeichnete die deutsche Delegation am 28. Juni 1919 den Diktatfrieden, weil die Siegermächte mit der militärischen Besetzung gedroht hatten und die britische Lebensmittelblockade in der Nordsee fortbestand. Das Deutsche Reich musste absurderweise die alleinige Schuld am Kriegsausbruch anerkennen, sich zu horrenden Reparationszahlungen verpflichten, seiner weitgehenden Entmilitarisierung zustimmen, auf alle Kolonien verzichten und beträchtliche Gebietsverluste im Westen, aber vor allem im Osten hinnehmen.

    Polnische Chauvinisten

    Der Versailler Vertrag hatte bei der Festlegung der deutsch-polnischen Grenze die Frage der Volkszugehörigkeit der ansässigen Bevölkerung weitgehend ignoriert. Ohne Referenden wurde der größte Teil Westpreußens, der Provinz Posen und ein kleiner Teil Ostpreußens (das Gebiet von Soldau) per Federstrich an Polen abgetreten.

    Polnische Milizen vor ihrem selbstgebauten Panzerwagen «Korfanty» während der Kämpfe um Oberschlesien. Auch hier wurden deutsche Rechtsansprüche, die selbst laut dem Versailler Vertrag bestanden, nicht geachtet. Foto: CC0, Wikimedia Commons

    Unter Protest der deutschen Bevölkerung wurde Danzig als sogenannte Freie Stadt unter die Kontrolle des Völkerbundes gestellt und den Polen ein Katalog mit Sonderrechten gewährt. Bei der Volkszählung 1923 hatten 97,6 Prozent der Danziger Deutsch als Muttersprache angegeben. Wo Volksabstimmungen stattfanden, stimmte die Mehrheit für die staatliche Zugehörigkeit zu Deutschland. So votierten am 11. Juli 1920 im ostpreußischen Abstimmungsbezirk Allenstein 97,9 Prozent und im westpreußischen Bezirk Marienwerder 92,8 Prozent für den Verbleib im Reich.

    Terror gegen Deutsche

    Schnell zeigte sich, dass die Regierung in Warschau den Minderheitenschutzvertrag missachtete, den sie am 28. Juni 1919 in Versailles unterzeichnet hatte – und ohne dessen Annahme es die deutschen Gebiete nicht zugesprochen bekommen hätte. Selbst ein ausgewiesener Deutschenhasser wie Clemenceau sah sich daraufhin veranlasst, den polnischen Ministerpräsidenten Ignacy Jan Paderewski auf die Bedeutung der Volksgruppenrechte hinzuweisen.

    (…)

    Die deutsche Minderheit in Polen – zunächst gut zwei Millionen Menschen – nimmt bis 1923 auf 1,2 Millionen ab. Als erstes inhaftiert man 16.000 Deutsche als Staatsfeinde in zwei Konzentrationslagern im Posener Gebiet. Ab 1922 werden die Deutschen ausgewiesen, die nach 1908 ins Land gekommen sind. Die Geschehnisse in Posen 1918/19 boten einen Vorgeschmack auf den Alltagsterror gegen Deutsche in den Polen zugesprochenen Gebieten.

    Der Jäger Friedrich Stümmels von der 1. Kompanie des Jäger-Bataillons 10 schilderte vor einem Amtsgericht unter Eid, was er nach seiner Gefangennahme beobachtete:

    „In einer Zelle befanden sich zwei Kriegsgefangene, der Uniform nach Artilleristen. Am 26. Februar nachmittags hörte ich, wie die beiden aus ihren Zellen herausgebracht wurden. Bald darauf hörte ich sie sehr schreien. Der eine schrie: ,Lasst mir meine Augen!ʽ, der andere schrie: ,Mein Ohr!ʽ Durch den Türspalt sah ich, dass etwa 15 polnische Soldaten sich in zwei Reihen aufgestellt hatten und bemerkte, dass der eine Gefangene mit bloßem Körper und am Ohr blutend durch die Reihe schnell hindurchlief. Er blutete sehr stark, das Blut lief ihm seitlich am Kopf herunter. Die beiden Gefangenen kamen nicht in die Zellen zurück. Ich nehme an, dass sie von den Polen getötet worden sind.“

    Folter, Erschießungen, Vergewaltigungen

    Selbst Zivilisten waren schwersten Misshandlungen durch die Aufständischen ausgesetzt, die offenbar keinerlei Sanktionen der Westmächte fürchteten. Während des Posener Aufstandes waren Plünderungen, Eigentumszerstörungen, Vergewaltigungen, Erschießungen, Folterungen und Verschleppungen an der Tagesordnung.

    Vielsagendes Panorama: Die deutsche Delegation, mit gebeugten Rücken zum Betrachter, unterschreibt den Versailler Vertrag. Auf der anderen Seite des Tisches sitzen selbstzufrieden die Sieger, in der Mehrheit Briten. Woodrow Wilson beherrscht, entgegen seiner schwächlichen Rolle auf der Konferenz, das Zentrum des Ensembles. Zur Rechten zeigt ihm Georges Clemenceau die kalte Schulter. Für die Deutschen im Osten war der Versailler Vertrag eine Katastrophe. Foto: William Orpen / CC0 / Wikimedia Commons

    Viele deutsche Gemeinden flehten die eigene Regierung per Telegramm um Hilfe an, so am 24. Januar 1919 auch diese:

    „Unsere rein deutsche Gemeinde Deutschhöhe, Kreis Meseritz, wird seit zwei Wochen ständig von polnischen Banditen heimgesucht. Sie stehlen Bekleidungsstücke, Lebensmittel, Kriegsanleihen und bares Geld, schleppen unschuldige Männer und Jünglinge fort und bedrohen grundlos Leben und Eigentum der Einwohner. Unschuldige Opfer sind schon zu beklagen. Wir verzweifeln in unserer Lage. Niemand wagt sich heraus, Wahlen können nicht stattfinden, Lebensmittel nicht geliefert werden. Wir sind ganz verloren, wenn nicht militärische Hilfe sofort erfolgt. Reschke, Gemeindevorsteher.“

    Aufgrund des unerträglichen Assimilationsdrucks der Behörden und ständiger polnischer Übergriffe kam es in den Jahren zwischen 1919 und 1921 zu einem wahren Exodus der Deutschen aus Posen und Westpreußen. Viele fürchteten nicht nur um ihre wirtschaftliche Existenz, sondern auch um ihre körperliche Unversehrtheit. (…)

    Den kompletten Text „Das Leid im Osten“ von Rüdiger Lenhoff können Sie in COMPACT Geschichte Verbrechen an Deutschen: Vertreibung, Bombenterror, Massenvergewaltigungen lesen. HIER bestellen!


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    53 Kommentare

    1. Am 30.8.1920 wurde der Grenzzollwachtmeister Paduschek von vier bewaffneten Insurgenten aus seiner Wohnung in Brobrek geholt und am 31.8 nahe Buthen mit ausgestochenen Augen und zertrümmertem Schädel bewußtlos aufgefunden. Er erlag bald danach seinen Verletzungen.
      Am 28.8.1920 abends wurde der Hüttenarbeiter und Kriegsverletzte Friedrich Piecha aus Lepine von Insurgenten aus seiner Wohnung abgeführt und zunächst in der dortigen Schule mißhandelt und darauf ermordet.
      Am 1. und 2.9.1920 wurden deutsche Arbeiter in Bobrek von bewaffneten Insurgenten in ihren Schlafbaracken überfallen. Sie wurden unter schweren Mißhandlungen zunächst gezwungen, Geld und Wertsachen herauszugeben und sodann auf die mit polnischen Beamten besetzte Polizeiwache geführt, wo sie mit Gummiknüppeln und Gewehrkolben traktiert wurden. Hundert der deutschen Arbeiter wurden gezwungen, sofort den Ort zu verlassen.

      • 11.06.1921 Aussage von Josef Grodon aus Kattowitz: Am 18.5 wurde ich von den Insurgenten für die polnische Armee angeworben. Ich wurde nach der Gegend bei Rybnik gebracht, wo ich als Patronenträger verwendet wurde. Ungefähr am 21.5. kam ich nach Kandrzin. Bei den Kämpfen um Kandrzin wurden etwa 280 Mann des deutschen Selbstschutzes gefangengenommen. Der größte Teil der Gefangenen wurde von Insurgenten totgeschlagen, auch Franzosen haben sich hierbei beteiligt. Viele der Gefangenen sind buchstäblich verhungert. Auch habe ich gesehen, wie die überlebenden Gefangenen dreimal täglich mit Gummiknüppeln geschlagen wurden; ungefähr jedesmal 15 Schläge. Mehrere der Schwerverwundeten, die ebenso geschlagen wurden, sind hierbei gestorben. Vier Sanitäter, die zwei Tote aus der Stellung den deutschen Linien entgegentrugen, wurden von den Polen über den Haufen geschossen…

        Das war damals die tolerante Art gegenüber den zwangsmigrierten Deutschen in Polen. Die gleichen Personen bläuen uns heute täglich ein, daß wir die Migranten mit Teddybären und fröhlichen Gesang empfangen sollen. Auch die Vergewaltigungen der deutschen Frauen sind wie damals heute eine ganz tolle Sache in den Augen der Besatzer und seinem linken Anhang.

    2. Die Polen wurden damals vom MI6 gegen die Deutschen für die britische Krone aufgewiegelt. Als Kind und als Jugendlicher hatte ich in den 60er und 70er Jahren nichts darüber erfahren und glaubte es sei alles in Ordnung, ähnlich wohl wie die heutigen Jugendlichen. Damals hatte keiner in meiner Familie darüber gesprochen, obwohl meine Großeltern, väterlicherseits, aus Posen kamen und ihr Hab und Gut 1919 verloren hatten. Mein Großvater kam unter Hitler in Gefangenschaft, weil er sich auch von den Nationalsozialisten ungerecht behandelt gefühlt hatte, wurde sterilisiert und kam in eine Psychiatrie in der er 47jährig 1946 starb. Seine Schwester kannte ich sehr gut, weil sie sehr alt wurde und wir sie öfters besuchten. Aber sie hat kein Wort darüber gesprochen, wie auch mein Vater, der einiges wußte, aber viele Details habe ich im Staatsarchiv gefunden und mein Vater hörte mir zum ersten Mal zu, als ich ihn darüber berichtete. Unmittelbar danach starb er.

      • Die Briten wollten den Krieg, das darf man nicht vergessen und deshalb wurde Polen dazu benutzt, ähnlich wie heute die Ukraine gegen Rußland, um einen Krieg durch viele kleine Massaker zu entfachen.
        Neville Chamberlain in einer Rede am 31.3.1939: "Jede Veränderung in den Rechtsverhältnissen zwischen Polen und Deutschland bzw. Danzig löse den Krieg Englands gegen Deutschland aus, falls die Polen der Auffassung sind, daß eine Beeinträchtigung ihrer Rechte vorliegen sollte." England hätte sich also bei Empfindlichkeiten Seitens der polnischen Regierung in einen Krieg gestürzt. Das ist ein Beweis dafür, daß England auf einen Krieg gegen Deutschland hin arbeitete, denn man macht sich nicht ohne Zwang total abhängig von einer anderen Regierung.

    3. Friedenseiche am

      Polen Russland Deutschland haben einen gemeinsamen Feind

      Ist der Weg
      Wird nach vielen Generationen wieder Frieden sein

      Alles andere endet im Verlust
      Dem totalen Verlust
      Beispiele dafür gibt’s in den letzten 4000 Jahren genug

        • das genaue gegenteil, hab dir zu einem anderen kommentar (auch mal gut sein lassen) sogar zugestimmt. warum das c zensiert hat musst du selber erkunden.

          ——————–

          COMPACT: Nix zensiert, aber wenn Posts gleich mit einer Schmähung oder Beleidigung des Gesprächspartners anfangen, kann es passieren, dass der Post gelöscht statt editiert wird (je nachdem, ob der Admin viel zu tun hat oder nicht). Einfach mal auf so etwas verzichten, das garantiert Veröffentlichung. Das hier ist eigentlich als Debattenforum gedacht, nicht als Schmierwand für gegenseitige Bepöbelungen. P.S.: Von dieser „erzieherischen Maßnahme“ sind nicht nur Sie betroffen.

    4. Walter Gerhartz am

      Wo ein Wille ist, Gas zu erhalten, sind sogar viele Wege…NS2 öffnen
      oder alle Sanktionen einstellen !!

      Oder die Papiere von Kanada, Großbritanien, EU und vorsichtshalber auch USA besorgen, dass die Turbine nicht unter den Sanktionen fällt
      oder einen Wartungsbetrieb der diese Turbinen warten kann direkt in Russland aufbauen

      Übrigens macht Russland gerade wegen der westlichen Sanktionen bei weniger Wareneinsatz fast 40% mehr Umsatz.

      Freunde bekommen Öl, Gas, Kraftstoffe, Dünger, Getreide zu langfristigen Verträgen mit großem Rabatt.

      Da das meist G2G-Verträge ohne Börsen und Zwischenhandel sind, verdienen sich die Russen daran immer noch dumm und dusselig, so wie dank der Sanktionen die Preise derzeit sind..

      Die Sanktionen sind ein Segen:

      „The Economist, ein scharfer Kritiker des Kreml, gab diese Woche zu, daß der erwartete Befreiungsschlag der antirussischen Sanktionen ’nicht eingetreten ist‘.

      Das Magazin schrieb: Energieverkäufe werden in diesem Jahr [für Rußland] einen Leistungsbilanzüberschuss von 265 Milliarden US-Dollar erwirtschaften, den zweitgrößten der Welt nach China.

      Nach einer Krise hat sich das russische Finanzsystem stabilisiert und das Land findet neue Lieferanten für bestimmte Importe, darunter China.

    5. Walter Gerhartz am

      Diese "fuck the eu amis" glauben die EU Deppenstaaten gehören schon ihrer Wallstreetmafia an.

      Das EU Volk wird sie bald eines besseren belehren !!

      Nur weil die europäischen Monarchien dem Wall Streetclub verfallen sind muss noch lange nicht heissen das deren Bauern das alles fressen werden.

      Das Prager Volk zeigt dem ^achso^ freien, seelisch eingenickten Demokraten westen gerade wo’s langgehen wird.

      Holen wir uns unser Land zurück und jagen diese ANGLOPEST hinter den Alantik !!

      Leute die eine Luxemburger Schnapsdrossel, oder wie jetzt gerade eine blondierte Föhn-Uschi zur höchsten Europäer/in erkoren sind nicht für Europa, diese sind zweifelsfrei Europäische VERRÄTER Londons und Washingtons Sold und Diensten, genau wie Scholz und Baerbock !!!

    6. Walter Gerhartz am

      US-General „gesteht“ Terrorschulungen ukrainischer Einheiten

      https://unser-mitteleuropa.com/us-general-gesteht-terrorschulungen-ukrainischer-einheiten/#comment-67581

      Die Eingeständnisse Von US-„Interventionen“ und unverhohlener Einmischung in politische und militärische Strukturen anderer Länder, wird immer schamloser.

      Nun brüstet man sich seitens eines US-Generals in „Terror-Schulungen“ für ukrainische Kämpfer, die allerdings bereits Jahre zurückliegen.

      Terror in Cherson dank US-Schulungen

      Der Terror gegen örtliche Verwaltungskräfte, die in den Gebieten Cherson, Saporoschje und Charkow mit Russland kooperieren, ist das Ergebnis einer langjährigen Ausbildung durch die USA.

      Das sagte der Leiter des US-Kommandos für Spezialeinsätze Richard Clarke.

      In den vergangenen Wochen und Monaten wurden mehrere prorussische Verwaltungsbeamte im Gebiet Cherson und in anderen, von Russland kontrollieren Teilen der Ukraine getötet.

      Sie wurden mit ihren Autos in die Luft gesprengt, erschossen oder sogar erhängt. Viele weitere Anschläge wurden vereitelt oder endeten nicht tödlich.

      Die USA nennen diese Taktik des Terrors „Guerillakrieg“ und „ukrainischer Widerstand“. Sie selbst sehen sich offenbar mit „stolz geschwellter Brust“ als Urheber dieses Terrors. …ALLES LESEN !!

    7. Polen als Kollektiv sind ein hysterisches, unverschämtes, hassendes, selbstgerechtes Volk.

    8. Walter Gerhartz am

      SCHOLZ BEHAUPTET GANZ UNVERSCHÄMT, DASS RUSSLAND KEIN ZUVERLÄSSIGER PARTNER SEI:

      1) Seit Sowjetzeiten liefert Russland zuverlässig Gas und Öl.

      2) Deutschland hat mit Russland den Vertrag für den Bau von NORD STREAM 2 abgeschlossen und benutzt diesen absichtlich nicht auf BEFEHL DER USA. …VERSPROCHEN GEBROCHEN !!

      3) Im Rahmen der Wiedervereinigung 1991 haben Deutschland, USA, GB und Frankreich zugesagt die NATO nicht über Deutschland auszudehnen. …VERSPROCHEN GEBROCHEN !!

      4) 2014 haben die USA die Ukraine überfallen und die Dortigen NAZIS an die Macht gebracht und Deutschland hat mitgemacht. …VERSPROCHEN GEBROCHEN !!

      5) Deutschland haben zusammen mit Russland un der Ukraine den sogenannten MINSKER VERTRAG abgeschlossen. Kürzlich hat Merkel zugegebn, dass dies alles nur eine Farce war um Russland hinzuhalten.
      Dies geschah obwohl Deutschland wußte, daß die Ukrainer die Russen im Donbass schikanieren und sogar töten …VERSPROCHEN GEBROCHEN !!

      DIPLOMATIE IST GEFRAGT: NACH ALL DEN JAHREN GUTER PARTNERSCHAFT MIT RUSSLAND UND ALLE DEN BETRÜGEREIEN DES WESTENS GEGENÜBER RUSSLAND WÄRE NUN GUTE DIPLOMATIE GEFRAGT.

      FAZIT: WER IST DER UNZUVERLÄSSIGE PARTNER, DOCH EHER DIE USA DIE kürzlich VERSPRACHEN GAS UND ÖL ZU LIEFERN; WAS JETZT SCHON NICHT MEHR WAHR IST !!

    9. Friedenseiche am

      Es bringt nichts wegen alten Staatsgebieten neuen Krieg zu entfachen
      Vor allem bei Waffen wie Bio oder Atom

      Zumal heute eh keine mehr die urgrenzen kennt

      Schwamm drüber und die neue Heimat lieben lernen

        • Friedenseiche am

          Die in den USA wollen Krieg zwischen Polen und
          Deutschen

          Würde denen perfekt in die Hände spielen

          Wofür soll das gut sein?

        • Wer sind denn "Die" in den USA?
          Sind das evtl. "die Gleichen" die in Russland sitzen und einen kommunistischen Pan-Eurasischen Superstaat bilden wollen?

          Ansonsten: Aus Unrecht kann niemals Recht entstehen.
          Deutschland ist größer als die BRD.

      • Deutschland Zuerst am

        Friedenseiche
        Schwamm drüber
        Ja, macht höchstens nur Sinn wenn ALLE über diese Zeit Schwamm drüber machen!!!
        Solang EINE Nation, als Einzige, bies ins "Hundertste Glied" immer wieder zur Kasse gebeten wird, für einen AUFGEZWUNGENEN Krieg NEIN UND NOCHMALS NEIN!!!

      • Right is right! am

        @ Friedenseiche:

        Richtig. Zumal die Polen (wie Ungarn und andere MOE-Länder) nicht den Weg Wokistans gehen wollen. Bitte keinen Anschluss an die Bunt-Republik.

        • Friedenseiche am

          Warst du schon Mal auf einer schwul genderparade in Warschau und anderswo
          Dort isses nicht besser
          Nur nicht so medial und ohne Alis usw

          Selbst Schwulenverbände kritisieren dieses "Gehabe" und Fordern
          Die wokes würden es aus geltungssucht machen

          Wenn selbst schwule so reden wird’s wohl stimmen

    10. Es gibt eine interessante Reichstagsrede von Otto Wels, dem Chef der damaligen SPD (nicht mit dem deutschfeindlichen Haufen der heutigen SPD zu verwechseln). Aufschlussreich in seiner Rede war das Ablehnen der sog. Kriegsschuld-Lüge bezüglich WK I.
      Sowas wird heute tunlichst verschwiegen.

    11. Die Polen hassen Russland (wie das gerade unter nahen Verwandten häufig ist ) , sonst wäre dieser Artikel hier wohl nicht erschienen. Für ihre Verbrechen dazumal haben die Polen gebüßt , Schwamm drüber. Z.Z. beschäftigen wir uns besser mit dem Verbrechen Russlands, welches 1/3 des deutschen Staatsgebiets an Polen verschenkt hat.

      • …… deutsches Gebiet abzutreten war ja wohl das Hauptziel Englands, wie schon nach dem WK I.

      • Die Amis und Engländer waren auch dabei als deutsches Staatsgebiet von den Polen geraubt wurde und das schon ab 1920…

      • @Eule
        beschäftigen wir uns besser mit dem Verbrechen Russlands, welches 1/3 des deutschen Staatsgebiets an Polen verschenkt hat.

        Stimmt nicht !!! Unser Freund und Karlspreisträger Churchill hatte den Polen diese Gebiete geschenkt AUßER Stettin, das hatten die sich selber
        unter den Nagel gerissen !
        Dieser Typ legte im Grunde die Oder / Neiße Grenze fest.

      • @Eule:

        Und – sollen die Polen diese Gebiete zurückgeben? Sollen die Polen Reparationen an uns Zahlen?

        Und selbst wenn; was hätten wir davon??

        Alles Blödsinn. Das ist genau die Strategie, welche Konflikte über Generationen am Schwehlen hält.

        • @Walter

          Ich denke, es wird niemals FRieden zwischen den einzelnen Völkern geben.
          Die einfachen Menschen überall auf der Welt, bis auf religiöse Fanatiker,
          wollen in Frieden leben aber das wollen gewisse Eliten nicht !!!
          Vielleicht waren die, als sie noch nichts zu melden hatten auch einmal
          friedlich, siehe Angela Merkel, die hatte sich früher nach eigenen Aussagen
          niemals großartig für Politik interessiert aber erhaltene Macht verdirbt den
          Charakter !
          So wie es überall auf der Welt Nationalisten gibt, was ich persönlich nicht einmal
          als schlecht empfinde, versuchen Typen wie Soros, Gates und vor allem dieser
          Klaus Schwab die Leute in eine Richtung zu lenken, die keiner will.

      • An Eule: Befassen wir uns doch mal lieber mit den Verbrechen der Briten den Amis und deren jüdischen Kollegen im derzeitigen Israel. Die haben jahrhunderte lang wahre Weltkriege geführt. Unter anderem auch den Ersten und den Zweiten gegen Deutschland. Polen war die Zündschnur für den Zweiten, eine unsägliche schmarotzerische Nation voller mieser Characktere.
        Es zeigt nicht vom Russen kamen alle Übel.

        • Friedenseiche am

          Aufarbeitung bedeutet aber auch immer ehrlich zu sein

          Ich erzähle den Polen wie ich denke über die Zeit

          Ich muß aber keine Krieg daraus machen

          Leidtragende gibt’s auch unter den Polen

          Vergewaltigen zb kannste nie rückgängig machen

          Kinder die daraus resultierenden müssen sich dem stellen
          Sonst kommen Krebs Rheuma Neurodermitis usw

          Ich weiß genau wo in ich schreibe

          Meine Familie hat es tief getroffen

          Aufarbeitung nicht möglich weil die andere Seite tot oder unwillig dazu

          Frieden allen Menschen!

          Sonst freuen sich die irren doppelt

      • alter weißer, weiser Mann am

        "Für ihre Verbrechen dazumal haben die Polen gebüßt , Schwamm drüber"

        Schwamm drüber , erst wenn die geraubten deutschen Gebiete zurückgegeben sind, die haben die Polen mittlerweile schopn heruntergewirtschaftet.

        • Right is right! am

          @ Alter Mann:

          Ich war in den letzten 3 Jahren einmal in Danzig, einmal in Breslau und einmal in Oberschlesien nahe Hirschberg. Und ich hatte da überhaupt nicht den Eindruck, dass etwas "heruntergewirtschaftet" wurde. Diesen Eindruck habe ich, wenn ich nach Hamburg, Berlin oder Frankfurt/Main fahre. Oder in den ausgedünnten ländlichen Raum in Sachsen-Anhalt.

          Nein, die Polen sind mit "unserem" Land weitaus besser umgegangen als wir mit dem, was von Deutschland übrig geblieben sind.

          In Warschau, Budapest oder Prag fühlt man sich wenigstens noch in Mitteleuropa.

      • Wilhelm von Flachwitz am

        Nein, mein Lieber!
        Die Polen müssen wissen,

        1. Wir wissen alles!
        2. Wir vergessen nichts!
        3. Wir werden niemals verzeihen!

        • Friedenseiche am

          All das hat auch bestand ohne weitere Kriege

          Wir sind da immer ALLE Verlierer

          Woanders reiben die sich die Hände

    12. Jutta Gellbrecht am

      Es gab ungefähr 1938/39 einen Molotow-Ribbentrop-Pakt bzw. Stalin-Hitler-Pakt zur Wiederherstellung der gemeinsamen russisch-deutschen Grenze, die bis 1916 über ein Jahrhundert bestanden hatte. Am 1.9.1939 begann eine GEMEINSAME sowjetisch-deutsche Militäraktion. Wie viel Schadenersatz fordert Polen von Russland?

      • Jutta Gellbrecht am

        Nachtrag:
        Polen verdankt seine staatliche Existenz dem Deutschen Reich, das Ende 1916 bei vorteilhafter militärischer Lage die Einrichtung eines Königreiches Polen ermöglicht hat.

      • GEMEINSAM war die "Militäraktion" ( die Zeitgenossen hätten wohl "Krieg" gesagt ) durchaus nicht , vielmehr völlig unabhängig voneinander , wenn auch gleichzeitig.

        • Friedenseiche am

          Polen hat schon Atomwaffen

          Jeder Konflikt deutscher Patrioten mit Polen wäre endgültig

          Bedenkt das im Sinne der heutigen Kinder

      • Bei Abgrenzung der deutsch-sowjetischen Interessensphären hatte die sowjetrussische Regierung dem Reichsminister des Auswärtigen Joachim von Ribbentrop erklärt, daß sie mit Ausnahme der sich damals in einem Zustand der Zersetzung befindlichen Gebiete des ehemaligen polnischen Staates nicht die Absicht habe, die in ihrer Interessensphäre liegenden Staaten zu besetzen, zu bolschewisieren oder zu annektieren. Hiernach bedeuteten insbesondere der sowjetische Überfall auf Finnland vom 30. November 1939 bis zum 13. März 1940, die bis Juni 1940 erfolgte sowjetische Annexion aller baltischen Staaten und der sowjetische Angriff auf das östliche Staatsgebiet Rumäniens mit der Besetzung Bessarabiens am 28. Juni 1940 eine zunehmende, für die Reichsregierung nicht hinnehmbare Bedrohung deutscher Interessen und kamen von seiten der Sowjetunion insofern einem Bruch der bilateralen Vereinbarungen vom August und September 1939 gleich.

        • Spätestens als Stalin entsprechend seinem Vertrag mit Churchill (→ Churchill-Stalin-Pakt) bis zum Sommer 1941 in äußerst umfangreichem Maße russische Streitkräfte sowie erhebliche Mengen an militärischem Material entlang der deutschen Ostgrenze angesammelt hatte und zunehmende Grenzverletzungen von sowjetischer Seite festgestellt worden waren, war die Erfordernis des vorbeugend motivierten Barbarossa-Feldzuges unumgänglich geworden.

          Im Churchill-Stalin-Pakt war ein sowjet-bolschewistischer Überfall auf Deutschland bereits detailliert geplant. Daher blieb dem Deutschen Reich keine andere Wahl, als am 22. Juni 1941 zum Präventivschlag gegen die Sowjetunion auszuholen. Dies war nur möglich, weil es seit dem Ende des Polenfeldzuges eine gemeinsame Grenze zwischen dem deutschen und dem sowjet-bolschewistischen Machtbereich gab. Bis zum September 1939 bestand eine doppelte Barriere neutraler Staaten zwischen Deutschland und der Sowjetunion, mit einer Ausnahme. Polen grenzte sowohl an Deutschland als auch an die Sowjetunion und bildete die kürzeste Verbindung zwischen beiden Mächten.

    13. Es ist wichtig, zu wissen:
      Polen wurde aus drückender russischer Herrschaft befreit und 1916 als Staat neu gegründet von Deutschland und Österreich.
      Ab 1918 besetzten polnische Truppen, oftmals bloß Banden polnischer Insurgenten, die Provinzen des Deutschen Reiches Posen und Westpreußen. Erst NACH dieser illegalen militärischen Aktion haben haben die Völkervernichter in Versailles die Gebiete dem neu geschaffenen Staat Polen zugesprochen. Polen hat gleich nach 1918 mit sämtliche Nachbarn mit Angriffskriegen überzogen: die Ukraine, Weißrussland, Litauen, Deutschland. Nach wechselnden Feldzugserfolgen und Mißerfolgen trat nicht vor 1923 eine prekäre Nicht-Kriegszeit ein. Polen hatte derart viel fremdvölkisches Gebiet geraubt, daß in diesem Kunststaat wenig mehr als 50% ethnische Polen lebten!
      Und noch 1938 hat Polen ein gefährliches Ultimatum an Litauen gerichtet und durch militärische Drohung die zerfallende CSR zur Abtretung von Teschen gezwungen, das von einigen Polen, viel mehr Deutschen, einigen Tschechen und v.a. von dem westslawischen Völkchen der Slonzaken bewohnt war. Die Slonzaken waren wie die Lausitzer, Kaschuben, Slowenen, Masuren und Oberschlesier deutschaffine Menschen, die als Haussprache einen slawischen Dialekt verwendeten

      • Die Polen, nicht die einfachen Bürger dieses Landes, außer Ausnahmen die es überall gibt,
        sind die größten Stänkerer in Europa und gehörten eigentlich ordentlich bestaft. Außer sehr
        hübschen Frauen haben die nichts zu bieten ! Deren Regierung und Präsidenten hat nichts
        mit den normalen Bürgern zu tun.
        Ich persönlich habe allerdings seltsamerweise noch niemals schlechte Erfahrungen mit Polen
        machen müssen, war in Polen schon auf einer Hochzeit eingeladen gewesen, einfach toll.

    14. Der Bromberger Blutsonntag im September 1939
      oder
      Die gezielte Provokation zu Beginn des Zweiten Weltkrieges
      Wie es damals wirklich war von Rudolf Trenkel
      https://www.vho.org/D/Kritik/50/index.html

      Der polnische Marschall Rydz-Smigly im Hochsommer des Jahres 1939:
      „Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“

    15. Freichrist343 am

      Das ist ein sehr interessantes Thema. Experte für dieses Thema war Roland Bohlinger. Bitte googeln: Verlagsgruppe Bohlinger.
      Heute verliert Polen jährlich ca. 0,3 % seiner Bevölkerung wegen einer demografischen Katastrophe. Es ist denkbar, dass bald Schlesien und weitere Gebiete unabhängig werden. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

      • Friedenseiche am

        Die werden als Eroberer England Deutschland usw gut bearbeiten

        Alleine 1 Mio Polen in den letzten Jahren nach England

        Weit über 1 Mio Polen in NRW in den letzten 400 Jahren

        Man muß dabei erwähnen dass es meist jüdische Polen sind die sich als katholen ausgeben

        Der great reset ist für die meisten Volker gelaufen

        Hoffe es überleben einige wie die im Kongobecke Amazonas Asien usw