Die Millionenstadt Köln gilt als schwieriges Pflaster für die nordrhein-westfälische AfD. Nach einer neuesten Umfrage könnte die blaue Partei jedoch selbst in der Domstadt ihr Ergebnis verdreifachen. Rückenwind für den Erfolg gibt es dafür ausgerechnet von den Kartellparteien. Positionieren auch Sie sich: Zum Beispiel mit der „Kanzlermedaille Alice Weidel“ in Silber. Mit Rückenwind zum Wahltag. Hier mehr erfahren.
In genau zwei Wochen, am 14. September 2025, sind die Bewohner des größten deutschen Bundeslandes dazu aufgerufen, zur Kommunalwahl ihre Stimmen abzugeben. Vor allem im Ruhrgebiet wird dabei ein Durchbruch der AfD erwartet, die in mehreren Städten, etwa Duisburg oder Gelsenkirchen, sogar stärkste Kraft werden könnte. Doch auch im Rheinland sind Erfolge zum Greifen nah, selbst in Köln, bisher Sorgenkind der Partei, ist mehr als ein Achtungserfolg drin.
Eine aktuelle Forsa-Umfrage, die zwischen dem 21. und 26. August 2025 durchgeführt wurde, sieht die AfD zur Stadtratswahl bei satten 12 Prozent der Stimmen – das Ergebnis von 2020, magere 4,4 Prozent, kann fast verdreifacht werden. Auch gegenüber eine früheren Umfrage von Juli 2025, in der die Kölner AfD bereits bei 10 Prozent gesehen wurde, kann die Partei weiter zulegen.

Allerdings, ganz ohne Wehmutstropfen bleibt die Umfrage nicht: Trotz Verlusten werden die Grünen mit 23 Prozent weiter als stärkste Kraft gesehen, knapp vor SPD (20 Prozent) und CDU (17 Prozent). Neben der AfD dürfte auch die Linkspartei als Gewinner aus der Kommunalwahl hervorgehen, ihr Ergebnis könnte auf bis zu 10 Prozent verdoppelt werden. Spannend: Insgesamt 14 Prozent der Stimmen fallen unter „Sonstige“, wobei sich ein großer Teil dieser Stimmen auf grüne Europapartei VOLT vereinen dürfte, die bereits 2020 auf 5 Prozent gekommen ist.
Migrations-Schweigebündnis stärkt die AfD
Rückenwind im Wahlkampfendspurt erhält die AfD ausgerechnet von den Kartellparteien. Wie COMPACT berichtete, haben sich 7 Altparteien zusammengeschlossen, um gemeinsam zu vereinbaren, bis zur Wahl keine Kritik an der unkontrollierten Massenmigration zu äußern. Die Realität soll schlichtweg ausgeblendet oder sogar noch bejubelt werden. Zahlreiche Medien, selbst aus dem Mainstream—Spektrum, kritisierten diese Schweigebündnis der Kartellparteien, zu einem Umdenken der Verantwortlichen ist es jedoch nicht gekommen. Und so bleibt es am Wähler, SPD, CDU, Grünen und Co dafür die Quittung zu erteilen, denn leichter als in Köln kann sich die AfD nicht mit ihrem Alleinstellungsmerkmal in der Einwanderungspolitik präsentieren.
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