In einem aktuellen Beitrag auf X hat Tech-Unternehmer Elon Musk deutlich gemacht, warum ein Sieg von Kamala Harris bei der Präsidentschaftswahl ein Desaster wäre. Das hat vor allem mit der Migration zu tun. Welche Argumente noch für den Republikaner sprechen, lesen Sie in COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Das schreibt der Mainstream nicht! Hier mehr erfahren.
Bereits in seinem Interview mit Ex-CNN-Moderator Don Lemon (dokumentiert in COMPACT 5/2024) sprach Tech-Unternehmer Elon Musk einen wichtigen Punkt im Zusammenhang mit der illegalen Einwanderung an – nämlich das, was Martin Sellner als „ethnische Wahl“ bezeichnet: Mit dem massenhaften Zuzug von Fremden, denen man anschließend das Wahlrecht gibt, will die politische Linke ihren Führungsanspruch sichern.
Wörtlich sagte Musk im Gespräch mit Lemon:
„Nach allem, was ich so lese, neigen illegale Einwanderer stark dazu, Demokraten zu wählen. Je mehr ins Land kommen, desto wahrscheinlicher ist es, dass es in diese Richtung geht.“
Und wie funktioniert das? „Es gibt mehrere Möglichkeiten. Eine davon ist, dass bei einer Volkszählung alle Personen in einem Gebiet erfasst werden, unabhängig davon, ob sie Bürger sind oder nicht. Wenn es also eine Konzentration von Personen gibt, die illegal in einen bestimmten Bundesstaat gekommen sind, wird dieser eine höhere Anzahl von Sitzen im Repräsentantenhaus erhalten“, so der Tesla- und Space-X-Boss.
Weiter führte er aus: „Die illegalen Einwanderer gehen überwiegend in Bundesstaaten wie Kalifornien und New York, und wenn Sie einfach die Mathematik bemühen, würde es ohne Illegale einen Nettoverlust von ungefähr 20 Sitzen für die demokratischen Bundesstaaten im Repräsentantenhaus geben. Das gilt auch für das Electoral College {Wahlleute-Gremium bei der Präsidentschaftswahl}.“
Zwischenüberschrift
In einem aktuellen Post auf X hat Musk nun noch einmal nachgelegt und verdeutlicht, wie dramatisch die Lage bald sein könnte. Entgegen aller gängigen Meinungen über Trump und seine Politik warnt der Tech-Milliardär:
„Nur sehr wenige Amerikaner erkennen, dass dies die letzte Wahl sein wird, wenn Trump NICHT gewählt wird. Er ist weit davon entfernt, eine Bedrohung für die Demokratie zu sein, er ist die einzige Möglichkeit, sie zu retten!“
Zur Erläuterung fügt er hinzu:
„Wenn auch nur einer von 20 Illegalen pro Jahr Staatsbürger wird, was die Demokraten so schnell wie möglich vorantreiben, wären das etwa zwei Millionen neue legale Wähler in vier Jahren. Der Stimmenvorsprung in den Swing States beträgt oft weniger als 20.000 Stimmen. Das heißt, wenn die ‚Demokratische‘ Partei Erfolg hat, wird es keine Swing States mehr geben!!!“
Zudem habe die Regierung Biden/Harris „‚Asylbewerber‘, die im Schnellverfahren die Staatsbürgerschaft erhalten, direkt in Swing States wie Pennsylvania, Ohio, Wisconsin und Arizona eingeflogen“. Dies sei, so Musk, „ein todsicherer Weg, um jede Wahl zu gewinnen“.
Die USA würden dann „zu einem Einparteienstaat“, die Demokratie wäre passé. Die einzigen ‚Wahlen‘ werden die Vorwahlen der Demokratischen Partei sein. Das ist in Kalifornien schon vor vielen Jahren nach der Amnestie von 1986 geschehen.
Das Einzige, was Kalifornien vom extremen Sozialismus und einer erdrückenden Regierungspolitik abhält, ist, dass die Menschen Kalifornien verlassen und trotzdem in Amerika bleiben können. Sobald das ganze Land von einer Partei kontrolliert wird, gibt es kein Entkommen mehr. Überall in Amerika wird es dann so aussehen wie in dem Albtraum, der die Innenstadt von San Francisco ist.“
Elon Musk unterstützt den Wahlkampf von Trump mit Geldspenden und medial. Im Falle einer erneuten Präsidentschaft des Republikaners soll der Tesla- und SpaceX-Gründer eine Kommission leiten, die Vorschläge zur Verschlankung des Staates erarbeiten soll.
Gegen den Strich: Was Trump plant und wie er den Tiefen Staat bezwingen will, lesen Sie in COMPACT-Spezial „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Das einzig faire und ausgewogene Porträt des Mannes, der wieder ins Weiße Haus einziehen will. Hier mehr erfahren.