Impf-Horror: Was geschieht mit Opfern?

AstraZenca verliert die Zulassung für seinen Impfstoff Vaxzevria. Gibt es nun Schadenersatzansprüche für die Opfer? Oder wird das Ausrottungsprogramm fortgesetzt? In ihrem brandneuen Buch „WHO-Pandemievertrag: Der finale Angriff auf Ihre Freiheit” enthüllt Medizinrechtlerin Beate Bahner die Pläne der politischen Machthaber. Schonungslose Aufklärung und leidenschaftlicher Appell zur Gegenwehr – bevor es zu spät ist. Hier mehr erfahren.

Der Corona Impfstoff Vaxzevria des britisch-schwedischen Pharma Unternehmens AstraZeneca verliert ab dem 07.05.2024 seine EU-Zulassung. Das Präparat wurde in Deutschland 12.803.142 Mal verabreicht, bevor die Bundesregierung im März 2021 den AstraZeneca-Impfstoff ausgesetzt hat.

Die Bundesbehörde Paul-Ehrlich Institut (PEI ) sah damals einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfungen mit Vaxzevria und dem Auftreten von Thrombosen, manchmal auch in Kombination mit Thrombozytopenie (TTS), als plausibel an. Diese Blutgerinnsel entwickelten sich oftmals im Gehirn. Sowohl Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) als auch sein Nachfolger Karl Lauterbach (SPD) waren mit dem damaligen Impfstopp nicht einverstanden.

59 Personen entwickelten 2021 ein solches Krankheitsbild bei 4,2 Millionen verabreichten Dosen Impfungen im selben Zeitraum zwischen Mitte Februar und Ende März. Also relativ selten, trotzdem stoppten viele Länder die Impfung. In der Schweiz kam es erst gar nicht zur Zulassung.

Das Pharmaunternehmen sieht sich inzwischen vor dem britischen High Court einer Sammelklage gegenüber. Die mutmasslich Geschädigten wollen von dem Unternehmen bis zu 100 Millionen Pfund an Schadenersatz.

Auch in Deutschland laufen Schadenersatzprozesse, da Hirnthrombosen bei Geimpften deutlich häufiger auftraten als bei Ungeimpften. Die deutsche Universität Greifswald klärte den Verursacher-Mechanismus auf: Vaxzevria führt nicht nur zur Bildung von Corona-Antikörpern, sondern zusätzlich wird das Immunsystem angestachelt, Antikörper gegen jene körpereigenen Proteine zu produzieren, die für die Blutgerinnung zuständig sind. Somit kommt es zu Störungen der Blutgerinnung. Und letztlich dann zu den gefürchteten Blutgerinnseln. Allerdings im Regelfall innerhalb von 3 Wochen nach der Injektion.

Die AfD brachte Mitte April im Bundestag einen Antrag auf die Einsetzung einer parlamentarischen Enquête-Kommission ein, eine vom Parlament eingesetzte Arbeitsgruppe aus Abgeordneten und Experten. Der Antrag wurde zur Beratung in die Ausschüsse verwiesen, da die Parteien sich uneins sind.

Die SPD will einen Bürgerrat beauftragen, der aus zufällig ausgewählten Bürgern bestehen soll, dessen Rat aber der Bundestag nicht folgen muss. Zusätzlich soll eine Kommission aus Wissenschaftlern und anderen Experten eingesetzt werden. Die FDP will eine Enquête Kommission. Verzögerungstaktik wegen zu erwartender umfangreicher und flächendeckender Schadenersatzforderungen? Eine zügige Aufarbeitung der Impfproblematik scheint jedenfalls unerwünscht zu sein.

Gibt es nun Entwarnung? Mitnichten, es wird jetzt schon für die 4.Boosterung in der nächsten Impfkampagne im Herbst 2024 getrommelt, obwohl bekannt ist, dass die Turbokrebsrate nach der 3. Boosterung explosionsartig steigt. Die m-RNS Impfstoffe sind nicht weniger gefährlich als die Vektorimpfstoffe. Beide Technologien schädigen das angeborene Immunsystem.

Der Erfinder der m-RNS Technologie Dr. Robert Malone warnt inzwischen vor deren Einsatz, denn er sieht einen schleichenden Genozid durch dauerhafte anhaltende Schädigung des Immunsystems. Der ehemalige Wissenschaftler und Impfstoffexperte der Bill & Melinda Gates Foundation, Dr. Geert Vanden Bossche, hat davor gewarnt, dass die Bevölkerungszahlen weltweit bald einen „völlig beispiellosen“ Einbruch erleben werden.

Er sagt voraus, dass die Zahl der Todesfälle „in hochgeimpften Ländern bis zu 30-40 % betragen wird“. Frau Prof. Dolores Cahill, eine weltweit anerkannte Immunologin bezeichnete diese gentechnischen Impfungen als tickende Zeitbombe und sagte schon vor Jahren voraus, dass die Geimpften nach und nach innerhalb von 5 Jahren sterben werden, sogar nach nur einer Injektion.

Malone begründet seine Warnungen nicht nur mit den massiven Nebenwirkungen der m-RNS Technologie, die er als Genozid bezeichnet, sondern auch mit dem Eingeständnis der Globalisten, dass sie die Entvölkerung vorantreiben wollen.

Larry Fink, Vorsitzender und CEO von Black Rock, das ein Vermögen von 10 Billionen Dollar verwaltet, erklärte auf dem diesjährigen WEF Gipfel in Riad, dass der Zusammenbruch der Bevölkerungen in den Ländern der Welt kein Problem für die globale Elite sein wird, da die Menschen durch Maschinen ersetzt werden sollen.

Fink: Die großen Gewinner sind diejenigen, deren Bevölkerung schrumpft.

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