Die Propagandamedien hatten die Bürger in den vergangenen Tagen bereits eingeseift: medizinisch ahnungslose Schreiberlinge forderten noch härtere Einsperrung der Bürger. Diese Propaganda bot perfekte Einstimmung zum heutigen Horror-Zitat von Merkel.
Dass die britische Corona-Mutation eine lange politische Karriere haben würde, ließ sich schon unmittelbar nach dessen Entdeckung ahnen. Zuerst hielt sich Hofwirrologe Christian Drosten mit Panikmache auffallend zurück, dann begann er, „sich Sorgen “ zu machen. Seitdem ist die Mutation aus den Lockdown-Erzählungen des Establishments nicht mehr wegzudenken.
Jetzt berichtet die Bild über einen Spruch der Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), der im Rahmen einer internen Sitzung der Arbeitsgruppe Innen der Unionsfraktion fiel. Darin soll Merkel vor steigenden Infektionszahlen aufgrund des Corona-Mutation gewarnt haben:
„Wenn wir es nicht schaffen, dieses britische Virus abzuhalten, dann haben wir bis Ostern eine 10-fache Inzidenz.“ Daher: „Wir brauchen noch 8-10 Wochen harte Maßnahmen!“
Da die Maßnahmen aber bislang keinen Erfolg haben, dürfte nach Ostern die nächste Verlängerung fällig sein. Kai Nagel, Leiter des Fachgebiets Verkehrssystemplanung und Verkehrstelematik an der TU Berlin, äußerte im Gespräch mit dem Tagesspiegel eine großartige Idee:
„Wenn im Extremfall alle zu Hause bleiben würden, würde das Virus nicht mehr weitergegeben – zumindest nicht außerhalb des eigenen Haushalts.“
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