Eine Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Karlsruhe beklagt: Zahleiche Impfschäden werden nicht gemeldet. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren.

    Selbst eisenharte Propaganda-Medien kriegen beim aktuellen Corona-Konzept – „Augen zu und Nadel rein“ – ein wenig Muffe. Zunehmend zeigen sich Brüche in der eisernen Blattlinie: Vorsichtige Distanzierung, vereinzelter Widerspruch. Man hält sich die Option offen, um später sagen zu können: „Wir waren auch im Widerstand.“

    Zu den minimalistischen Aufmuckern gehört inzwischen sogar die Berliner Zeitung. Deren Artikel „Medizinerin: Todesraten von Covid-Toten und Impftoten nähern sich an“ lässt sich fast schon als Subversion werten.

    Unüberhörbarer Auslöser war der Fall der Berliner Opernsängerin Bettina Ranch. Die ließ sich gegen Corona impfen und quält sich seitdem mit Nebenwirkungen: leichte Gesichtslähmung und Ataxie. Sie befindet sich in medizinischer Behandlung und musste alle Auftritte absagen. Außerdem klagt Frau Ranch, dass ihre Ärzte den Fall nicht gemeldet hätten.

    Eine Mitarbeiterin des Gesundheitsamtes Karlsruhe, Dr. med. Antje Greve, nahm dazu Stellung:

    Als ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes wundert mich die Schilderung von Frau Ranch nicht. Leider halten sich manche Ärzte nicht an die Meldepflicht nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG, demnach jede über das übliche Ausmaß gehende Impfreaktion an das Gesundheitsamt zu melden ist. Dieses gibt die Daten an das Paul-Ehrlich-Institut weiter.

    Das schrieb sie an die Berliner Zeitung. Klartext: Meldepflicht „bedeutet nicht, dass auch gemeldet wird“.

    Frau Dr. Greve erklärt, dass die Einhaltung der Meldepflicht nicht überprüft würde.  Zumal:

    Eine schlechte Meldemoral bezüglich Tod nach Corona-Impfung lassen auch die Ergebnisse der Obduktionen in der Uni-Pathologie Heidelberg vermuten. Darüber wurde unter anderem in der Online-Version des Deutschen Ärzteblatts Anfang August berichtet. Der Chefpathologe Professor Schirmacher fand bei ungewöhnlich vielen, kurz nach Impfung Verstorbenen Hinweise auf einen ursächlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung.

    Die Medizinerin geht von einer erheblichen Unterlassung beim Erfassen von Impfkomplikationen aus:

    Bei deutlich sinkenden Todeszahlen durch Covid nähern sich die Todesraten von Covid-Toten und Impftoten weiter an und es wäre fatal, wenn eines Tages Gleichstand oder ein Überhang von Impftoten herrschte, ohne dass diese Tatsache anhand der Untererfassung überhaupt bemerkt würde.

    Nur: Das würde voraussetzen, dass das Impf-Establishment an einer Publikation der realen Zahlen interessiert wäre…

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