Das Establishment und seine Propaganda-Medien haben es geschafft: völlig unabhängig von der Faktenlage bricht sich ein Sadismus gegen Ungeimpfte derzeit Bahn. Dabei hat der Mediziner Bertrand Häussler jetzt errechnet, was schon lange Verdacht war: die RKI-Todeszahlen sind viel zu hoch. In COMPACT-Aktuell Corona-Diktatur finden Sie alle Argumente, die sie jetzt brauchen: Für die Freiheit! Gegen den neuen Totalitarismus. Inklusive einer kommentierten Version des Infektionsschutzgesetzes. Hier mehr erfahren.

    Auf Facebook findet sich der Post: „2G? 3G? Impfflicht sofort!“ Unternehmen empören sich, dass Arbeitnehmer ihren Impfstatus nicht offenlegen müssen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) setzte bei Hart aber fair erneut auf Pogromstimmung: „Warum sollen die anderen für jemanden zahlen, der sich auch hätte impfen lassen können?“ Ein faschistoides Bündnis von Unterdrückung und gleichzeitiger Stigmatisierung von Skeptikern als Schuldige. Nochmal Spahn: „Wir erleben im Moment eine Pandemie der Ungeimpften“.

    In dieser Stimmung interessiert kaum noch, dass der Mediziner Bertrand Häusser, Leiter des Berliner Gesundheitsforschungsinstituts IGES,  jetzt berechnet hat: die vom RKI ermittelte Zahl von derzeit acht Corona-Toten pro Tag ist „zu hoch“. Es würden mehr Todesfälle gemeldet, als tatsächlich an Corona gestorben sind. Häusser:

    „Wir haben ermittelt, dass bei gut 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten, die seit Anfang Juli gemeldet wurden, die zugrundeliegende Infektion schon länger als fünf Wochen zurückliegt und man daher eher davon ausgehen muss, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war.“

    3,8 Millionen Menschen hätten in Deutschland die Corona-Infektion überlebt und rechnerisch stürben etwa 100 dieser Genesenen an regulären Todesursachen. Da sie aber beim Gesundheitsamt als Infizierte gemeldet waren, liste das RKI sie im Sterbefalle automatisch als Corona-Tote. Dabei könne es sich durchaus um alte Menschen handeln, die im vergangenen Jahr eine Infektion hatten, jetzt aber an Herzversagen verstorben sind.

    Der eigentliche Skandal: Laut Häusser ist den RKI-Mitarbeitern all dies bewusst, sie gäben es sogar zu. „Sie wollen aber sichergehen, dass in der Statistik kein Corona-Toter fehlt. Angesichts massenhaft solcher Meldungen wird die Sterbestatistik so zunehmend verzerrter.“ Nutznießer dieser „Vorsichtsmaßnahme“ sind freilich Impf-Fanatiker und Lockdown-Fans.


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