Wie lenkt man von der pharmazeutischen Versorgungskrise ab? Ganz einfach: Indem man den Beipackzettel gendert… Droht neben der Energie- und Pharmakrise auch eine Inflation wie 1923? Mehr dazu im COMPACT-Magazin 01/2023: „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation.“ Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen.

    Das deutsche Gesundheitssystem ist am Ende. Krankenhäuser müssen, falls nicht schließen, wegen Personalmangel zahlreiche Behandlungen verschieben. Medizinische Standard-Versorgung ist in den Apotheken nicht mehr gewährleistet. Ärztepräsident Klaus Reinhardt empfahl den Bürgern sogar das Betreiben eines Medikamente-Flohmarkts: Tausche Paracetamol-Überreste gegen wirksame Antidepressiva.

    Jetzt versuchen Machthaber und Mainstreamer, ihre Misere durch Symbolpolitik zu überspielen: Okay, wir haben kaum Medikamente, aber die werden gegendert. Kein Witz: Mitten in der Versorgungskrise fordern Branchenverbände, den gesetzlich vorgegebenen Hinweis „Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“ dem neuesten Wokeness-Standard anzupassen.

    Reinhardt sprang dankbar auf den Zug und unterstütze diese Forderung: Man müsse die veraltete Vorschrift „durch eine neutrale und dennoch leicht verständliche Formulierung“ ersetzen. Um Gendersternchen oder Binnen-Is zu vermieden, schlug Christiane Groß, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes, eine genderneutrale Formulierung vor:

    „…fragen Sie in Ihrer ärztlichen Praxis oder Apotheke nach.“

    Das könnte zumindest verhindern, dass Vertreter der verbliebenen 60 (?) Geschlechter ebenfalls Erwähnung fordern.

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    Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach lässt sich dieses Ablenkungsmanöver nicht entgehen. Als charmanter Frauenversteher unterstützt er Reinhardts Gender-Initiative und verrät der Bild-Zeitung:

    „Ich wäre sehr dafür, wenn Ärztinnen ausdrücklich genannt würden (…) Es entspricht der Realität der Versorgung. Daher stimme ich Herrn Reinhardt zu.“

    Vielleicht lassen sich auch Öl-, Strom- und Gaskunden gendern? „Mit Wokeness in den Blackout“ wäre für 2023 ein tragfähiges Konzept.

    Droht neben der Energie- und Pharmakrise auch eine Inflation wie 1923? Mehr dazu im COMPACT-Magazin 01/2023: „1923/2023 – Aufstand gegen die Inflation.“ Diese Ausgabe können Sie in digitaler oder gedruckter Form hier bestellen.

    28 Kommentare

    1. "Das übermässige Einnahm*in dieses Wirkstoff*ins kann zu Diarrhöe*in oder Nausea*in" führen?

    2. Das ist ein hässlicher Mensch, von Innen und von Aussen. Wahnsinn was fuer Probleme diese Globalistenknechte haben Oekonomisch ausgesorgt, drehen sie vollends durch. Bei Voelkern die diesen Schwachsinn nacheifern ist es nicht weit bis zum Untergang

    3. …die Aus- und Ansagen der UNS "Regierenden" werden tagtäglich verrückter. BEVOR man nun selbst auf DIESEN ZUG DER BEKLOPPTEN aufspringt, sollte MAN sich ernsthaft fragen, ob NICHT der Impfstoff dahintersteckt – Lauterbach hatte doch vor Wochen schon SELBST FESTGESTELLT, dass das Gehirn in MITLEIDENSCHAFT gezogen werden kann und wie man sieht, SCHAUT’S GANZ DANACH AUS !!

    4. "… verhindern, dass Vertreter der verbliebenen 60 (?) Geschlechter ebenfalls Erwähnung fordern." – Diese kamen mir auch soeben in den Sinn. Der ganze Saftladen steht vor dem Offenbarungseid -und die befassen sich mit solchen Mätzchen. Es ist ja nicht nur das Problem der Verknappung, sondern auch die Frage "Was taugt das Zeug?" – Ein aktueller Newsletter von GreenMedInfo warnt: "Ban Tylenol!" Denn dieses (hier als Paracetamol erhältlich) ruiniert die Leber schneller und nachhaltiger als eine jahrzehntelange Säuferkarriere. Und auch zu dem übrigen Kram sollte man unbedingt den Beipackzettel lesen, mit dem sich die Pillendreher juristisch absichern. Und wenn man dann immer noch meint, dies trotz aller Risiken und Nebenwirkungen schlucken zu müssen…

      It’s your funeral!

    5. Ein weiterer Frevel der materialistisch-technokratischen Clique: Unterdrückung von geistig angelegten Präparaten, die speziell zur Stärkung der Ich-Kräfte im alltäglichen Kampf gegen ungünstige Einflüsse und üble Wesenheiten entwickelt worden waren. D30-Potenzen der Homöopathie werden derzeit vom Markt genommen, ein weiteres Symptom ausufernder Tyrannei.

      Nun: Bei eher stumpfsinnig-plumpen Typen wie anscheinend Lauterbach, Baerbock, Faeser und Scholz machen geistige Medikamente kaum Sinn. Um so wichtiger für das Retten von Freiheit und Gesundheit der Bürger: Wie schützen wir das Vertrauensverhältnis von Patienten, Ärzten und humanen Arzneiherstellern vor schädlicher Bevormundung und Einmischung seitens kategorial beschränkter Oberbürokraten?

    6. Auch kranke Sprache verursacht Krankheiten.

      Die Natur hat höhere Lebewesen zweigeschlechtlich angelegt.

    7. Das Crazy-Karl wieder so ein lauterwelsch von sich gibt ist nicht ungewöhnliches. Weil wohl das CORONA-MÄRCHEN langweilig wird und der Großteil nicht mehr daran glaubt, macht man eben ein auf gendern. Ja der Mann mit dem besten Gebiss von TEUROPA muss eben versuchen in einer anderen Gilde Fuß zu fassen. Das ist wahrscheinlich jetzt die Toleranzgilde von Rainbow-George. Als Gesundheitsgott hat er sich wohl zu sehr übernommen und versagt jetzt muss er eben versuchen zu wechseln. Ansonsten gibt es vielleicht ein Ermittlungsverfahren Betrug, Steuerhinterziehung und Geheimnisverrat, wo er als Promi angekündigt schwedische Gardinen testen darf oder vielleicht ein lebenslangen Kuraufenthalt in der Karibik in dem bekannten Wohlfühlörtchen Guantanamo mit Einzelzimmer und 24h Rundumversorgung. Ja der Strahlemann hat schon blassen Schimmer, was die Zukunft bringt. mfg

    8. „…fragen Sie in Ihrer ärztlichen Praxis oder Apotheke nach.”

      Darf ich meinen Arzt nicht fragen, wenn er mich zu Hause besucht oder ich ihn auf der Straße treffe?

      Und… Was mache ich, wenn ich weder eine ärztliche Praxis noch eine Apotheke mein eigen nennen kann?

      Eine Vergewaltigung der deutschen Sprache!

    9. jeder hasst die Antifa am

      Diese Beipackzettel sind sowieso kaum lesbar und wenn man sie dann noch in Idiotendeutsch verfasst,kann man sie auch gleich weglassen.

    10. Es gibt – laut einem selbsternannten Experten – drei hoch sechzehn Geschlechter, also etwas mehr als 43 Millionen, erinnert Professor_zh. Also die alle auf dem Beipackzettel aufzuführen wäre schon recht aufwendig…
      Gibt es eigentlich überhaupt so viele Ärzte und Apotheker auf dieser Welt?
      Nicht auszudenken, wenn so ein Arztix oder Apothekerix beleidigt wäre und die Auskunft über die Nebenwirkungen des Geschlechterirrsinns verweigerte…
      Früher pflegte man zu sagen: ,,Vornehm geht die Welt zugrunde." Welches Wort wäre heute angemessen?

    11. Corona-Kalle hat laut heute-Nachrichten von 17:00 Uhr erklärt,: die Pandemie ist nicht vorbei.
      Wer hat denn nun recht? Schmuddel-Drosten oder Nadel-Karli.

      • Genaugenommen hat der ganze Kokolores-Wahnsinn nie stattgefunden – außer in den Köpfen von irgendwelchen Polit- und Pharmarbirnen da draußen! Es war nur eine gehypte Grippe/Erkältungswelle, wie sie jeden Herbst/Winter auftritt. Wie schon irgendwo anders in einem Artikel auf Compact Online angemerkt: Es ging bei den ganzen Schikanen (es waren nie Maßnahmen) nur um den Gehorsam der Schlafschafe laut WEF. Leider haben ja über 95% bei dem Mist mitgemacht.
        Deshalb nochmal meine Empfehlung des neuen Jahrbuchs von Gerhard Wisnewski! In Kurzform: Schockstrategie = leicht lenkbare Massen! Darum die Dauer-Schocks: Damit endlich die verabscheuungswürdige NWO durchgesetzt werden kann… Lesen bildet! Man kann nie genug Bücher haben! Echte Bücher, keine e-Books!

    12. Achmed Kapulatzef am

      Anstatt sich mit diesem Schwachsinn zu beschäftigen, sollte sich dieser korrupte Pharmalobbyist eine Tonne suchen, wo man ihn als das entsorgen kann, was er ist, Biomüll.

    13. Da hat die wackere Christiane Groß aber geschludert!
      Das muss doch bestimmt heißen „…fragen Sie in Ihrer ärztlichen oder ärztinlichen Praxis oder Apotheke nach.” Sonst merkt doch keiner von uns Doofies, dass es auch weibliche Ärzte gibt!

    14. Wie wäre es mit: Fragen Sie ihren Arzt (m/w/d) oder ihren Apotheker (m/w/d).
      Das Ganze unterlegt mit Regenbogenfarben. Superwoke, oder?

    15. Friedenseiche am

      Stell ich mir süß vor so’n Beipackzettel mit penissen vulvas und exotischen dingsdas

      :-)

    16. „Der Gesundheitsminister genießt gerne einen guten Tropfen.“ (Zitat: Berliner Zeitung, mit Foto)
      Aha! Es gibt keine Wirkung ohne Ursache.

    17. Im Angesicht großer Herausforderungen beschäftigt mansich stattdessen mit irrelevantem Kleinkram: Das ist kein Verhöhnen mehr, das ist nur noch Prokrastination zur Selbstablenkung, und diese spätinfantile Form der Verantwortungsverweigerung zeigt daß diese Politdarstellen für ihre Positionen – die wir dennoch fürstlich bezahlen müssen! – absolut ungeeignet sind.

      Immerhin kann man diesmal keine mangelnde Volksnähe unterstellen: Die rotzgrünen Spritzenpolitiker benimmt sich hier genauso sinn- und verstandsbefreit wie es seine Klientel im Wahlvolk treibt.

      • @.TS.
        Treffender Kommentar.
        Vielleicht ist der grassierende Irrsinn eine Nebenwirkung der Impferei.;-)

    18. Irre, ich dachte immer Medizinstudenten brauchen einen Numerus clausus???
      Und jetzt fahren die auch auf diese Gender-Kacke ab????
      Was für eine irre Welt.
      Kümmert euch anstatt um die unzähligen Corona Impf Opfer…..

    19. Ja, dass ist jetzt ganz wichtig, die Beipackzettel zu gender-ändern, wir haben ja sonst kein Problem mit Arzneimitteln!?!
      Manchmal frage ich mich, ob die Politiker nicht schon alle gaga sind, ihre Forderungen werden immer kurioser.

    20. Was für ein widerliches System !

      Womit nur haben wir solche fähigen Spezialisten wie L. verdient ?
      Diese Figuren bringen das ganze Land durcheinander.

      • Marques del Puerto am

        @Privat,

        na Heide…ääh….Heiliger, genau der Plan ;-)))

        Mit besten Plänen ääh… Stränen

        der Marques del Puerto

      • In einem ordentlichen Land wären solch durchgedrehte Gestalten erst gar nicht an die Macht gekommen!