Hetz- und Mordphantasien auf Kosten der Steuerzahler zu verbreiten, war bislang das „Privileg“ der Antifa und der Antideutschen („Bomber Harris, Feuer frei“). Jetzt zeigt die Initiative „Wir in Dortmund für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ in einem steuerfinanzierten Animationsclip auf Youtube, wer „Rechtspopulisten“ in Wahrheit sind und wie man sie „therapiert“.
Das „Erklär“-Filmchen beginnt in einem idyllischen Dortmund. Eine weibliche Off-Stimme kommentiert: „Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit und Gleichberechtigung“ seien „für uns mittlerweile normal“. Aber leider wollten rechtsextreme und Rechtspopulisten „dies gerne ändern“.
Es folgt das Bild eines rechtsradikalen Skinheads in seiner Bude: ausgestattet mit Reichskriegsflagge, Hirschgeweih und Reichsadler. Dann aber Schnitt, die große Verwandlung: der Skinhead mutiert zum Hipster und seine Wohnung zum linksgrünen Neureichen-Loft. Die Kommentatorin erklärt, dass viele Rechtsextreme sich mittlerweile „in Auftreten und Verhalten angepasst haben“, aber in ihrer „Denkweise“ gleich geblieben seien.
Dieses Bild vom getarnten „Schädling“ ist die Adaption eines der widerlichsten Motive aus der NS-Propaganda. Und genau in diesem Stil geht es weiter: Die Kommentatorin fordert die Ausgrenzung der Getarnten und im Finale geht der rechte Tarnhipster bereits auf Krücken. (Ein Hinweis darauf, dass die rote SA ihn bereits enttarnt und zusammengeschlagen hat?)
Auf jeden Fall reicht das noch nicht. Ein Mädchen, Vertreterin der Toleranzgesellschaft, greift zur Maschinenpistole und knallt den „rechten Hipster“ damit ab. Der wird totengrau (vergl. oberes Beitragsfoto). Das Mädchen öffnet seinem Opfer den Schädel und holt ein Hakenkreuz heraus. Danach ist der Hipster von seinem „Rechtspopulismus“ geheilt und hat wieder lebendige Farbe im Gesicht. Ein „notwendiger Exorzismus“ in dickster Gewaltmetaphorik.
Auf Youtube ist der Animationsfilm unter dem Logo der Stadt Dortmund publiziert, wurde über 10.000 mal angeklickt und hat seltsamerweise so gar keine Kommentare…
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