Im Dezember nervte sie wieder viele Radiohörer: „All I Want for Christmas Is You.” Doch hinter dem seichten Geträller tun sich wahre Abgründe auf – es geht um satanische Rituale, sexuellen Missbrauch und sogar die Tötung von Kindern. Mehr dazu und zu ähnlichen Fällen lesen Sie in unserer aktuellen Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood”. Nichts für schwache Nerven! Hier mehr erfahren.

    Im Sommer 2020 rauschte es gewaltig im Blätterwald: Alison Carey, die ältere Schwester von Popstar Mariah Carey, zog gegen die eigene Mutter vor Gericht. „Es geht um Satans-Kult und sexuellen Missbrauch”, so die Bild-Zeitung damals. Mutter Patricia Hickey soll die eigene Tochter im Alter von zehn Jahren zu sexuellen Handlungen „mit Männern im Rahmen von satanischen Ritualen gezwungen” haben.

    Das allein klingt schon schlimm genug, doch die britische Tageszeitung The Sun brachte weitere grauenhafte Details an die Öffentlichkeit. Das Blatt zitierte aus der Klageschrift:

    „Die Beklagte zwang die Klägerin auch dazu, Erwachsene bei sexuellen Handlungen mit Erwachsenen und Kindern bei nächtlichen satanischen Gottesdiensten mit rituellen Opfern zu beobachten.“

    Infolge dieser Taten leide die Schwester des Superstars unter „posttraumatischen Belastungsstörungen, Angstzuständen und Depressionen“. Tatsächlich führt Alison Carey seit vielen Jahren ein Leben in tiefster Armut, prostituierte sich und konsumiert Drogen.

    Alisons Qualen

    Während Mariah, deren wahres Alter bis heute ein Mysterium ist, ewig jugendlich scheint und über sich selbst sagt, dass sie „für immer zwölf Jahre alt“ sei, hat die Heroinsucht ihre Schwester frühzeitig ergreisen lassen. In einem Interview erzählte sie mit tränenerstickter Stimme:

    „Ich habe gesehen, wie Menschen erstochen wurden und anfingen zu bluten und das Blut auf den Boden tropfte. Es waren Kinder.“

    Neu sind solche Vorwürfe gegen Patricia Hickey nicht. Schon 2018 hat Alison Carey über die frühere Opernsängerin und Stimmtrainerin ausgepackt. Demnach soll sie nicht nur einfaches Mitglied einer okkulten Loge gewesen sein, sondern deren Anführerin.

    Immer wieder habe sie ihre drei Kinder gezwungen, an bizarren Opfer-Ritualen teilzunehmen. „Wir wurden in ein riesiges Schloss auf Long Island gebracht. Dort wurden satanische Zeremonien durchgeführt unter Anleitung unserer Mutter“, erinnerte sich Alison später. „Ich weiß noch, dass die Leute Umhänge mit Kapuzen trugen, im Kreis standen und unverständliche Zeilen sangen. Es fand auch ein sexueller Ritus statt, und lebendige Tiere wurden getötet.“

    Kämen solche Aussagen nur von der älteren Carey-Schwester, könnte man sie als wirres Gefasel einer kranken und drogensüchtigen Frau abtun. Doch auch Mariah Careys Bruder Morgan, der als Model und Fitness-Trainer in den USA sehr erfolgreich war, erzählte ganz offen von einem grauenhaften Kult, dem seine Mutter huldige. Er gab zu Protokoll: „Mariah gab zu Beginn ihrer Karriere ein Interview, in dem sie auch Pats {gemeint ist Mutter Patricia} Besessenheit mit dem Kult erwähnte und wie peinlich und paralysierend es war, dass sie damit aufwuchs.“

    In COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ beleuchten wir diesen Fall – und sind dabei höchstwahrscheinlich einem dunklen Geheimnis der Popsängerin auf die Spur gekommen, das so einiges erklären könnte. Dazu lesen Sie in dem hochbrisanten Heft:

    „Heute schweigt die prominente Schwester dazu. Alison sagt, sie selbst sollte ihrer Mutter als Kopf der Satanssekte nachfolgen, hätte sich aber geweigert. Während sie und Morgan auf Distanz zu Patricia gegangen sind, singt Mariah sogar mit ihrer Mutter im Duett, geht mit ihr zu glamourösen Galas. Gut möglich, dass sie selbst inzwischen den Teufelskult anführt…“

    Mit ihrer Klage kam Alison Carey seinerzeit nicht durch. Glaubte man ihr nur nicht – oder hielt jemand seine schützende Hand über Patricia Hickey. Fast scheint es so, denn zahlreiche Indizien sprechen für die Aussagen der geschundenen Tochter.

    Mariahs Jungbrunnen

    In diesem Zusammenhang gibt auch Mariah Careys unverändert junges Aussehen Rätsel auf. Greift sie als Erbin ihrer Mutter etwa zu illegalen Mitteln, um „für immer zwölf Jahre alt“ zu bleiben? Die ehemalige Stylistin des Popstars wurde 2020 verhaftet, weil sie versuchte, 400 verschreibungspflichtige Pillen in die USA einzuführen, darunter auch die sogenannte Hollywood-Droge Adderall – ein Medikament gegen Konzentrationsschwäche, das von vielen Stars als Appetitzügler eingesetzt wird.

    In der sogenannten Truther-Szene hat man einen anderen Verdacht: Mariah Carey könnte Adrenochrom konsumieren. Dabei handelt es sich um ein Stoffwechselprodukt des Adrenalins, das vom Körper in Stresssituationen, also auch bei Angst oder Schmerz, ausgeschüttet wird. Die regenerative Wirkung des Metabolits wurde bereits in einer am 1. März 1949 im „Journal of Physiology“ veröffentlichten Studie nachgewiesen. Die belgischen Ärzte G. Derouaux und J. Roskam beschreiben, wie sie die geschädigte Haut eines Kaninchenohrs mit einer Adrenochrom-Injektion heilen konnten.

    Mariah Carey mit Kaninchenmaske. Bild: Screenshot Instagram

    Wenige Jahre später entdeckten die US-Forscher Humphry Osmond und Abram Hoffer bei ihren Untersuchungen der Schizophrenie eine psychoaktive Wirkung der Substanz, die ähnlich wie LSD oder Meskalin wirken soll. In der Populärkultur fand dies Niederschlag in dem Roman „Fear and Loathing in Las Vegas“ (1971) von Hunter S. Thompson, der 1998 von Terry Gillam verfilmt wurde. Der Sportjournalist Raoul Duke (Johnny Depp), das Alter Ego des Autors, träufelt sich in einer Szene Adrenochrom auf die Zunge und bekommt Halluzinationen, die ihn förmlich wegblasen.

    Sein Kumpel, der schräge Rechtsanwalt Dr. Gonzo (Benicio del Toro), antwortet ihm auf die Frage, woher er das Zeug habe: „Es gibt nur eine Quelle für diesen Stoff – die Adrenalindrüse eines lebendigen menschlichen Körpers.“ Im Roman ergänzt er noch: „Das Zeug ist schlecht, wenn der Körper bereits tot ist.“

    Die Aussagen des CIA-Insiders

    Manche sogenannten Verschwörungstheoretiker gehen davon aus, dass es verborgene Netzwerke gibt, in denen Kinder nicht nur sexuell missbraucht, sondern auch systematisch in Angst versetzt oder gefoltert werden, um ihr Blut mit Adrenalin anzureichern und durch Oxidation Adrenochrom zu gewinnen. Dies werde von den Reichen und Schönen als Superdroge oder für Anti-Aging-Kuren eingesetzt.

    Ein Kronzeuge dieser Theorie ist der ehemalige CIA-Mitarbeiter Robert David Steele, der 2017 behauptete, der weltweite Kinderhandel diene auch solchen Zwecken. Pädophilie und satanische Rituale gingen dabei Hand in Hand. Oft würden die Opfer getötet und ihre Organe verkauft.

    In der elitär-pädosatanistischen Adrenochromszene würde man sich, so die Theorie, untereinander durch scheinbar harmlose, teils albern wirkende Fotos mit Kaninchenohren oder -masken zu erkennen geben. Und rein zufällig finden sich solcherlei Aufnahmen en masse auf Mariah Careys Instagram-Account…

    Wir decken auf: In unserer aktuellen Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood” erfahren Sie, wie Satanisten, Geheimdienste und Pädophile die Musik- und Filmindustrie unterwandert haben. Lesen Sie, woran man die Schwerverbrecher erkennt – und welche Agenda sie verfolgen. Hier bestellen.

     

    7 Kommentare

    1. jeder hasst die Antifa am

      Wieder ein Bericht aus dem Arsenal des Wertewestens und der spätrömischen Dekadenz.

    2. "… „Die Beklagte zwang die Klägerin auch dazu, Erwachsene bei sexuellen Handlungen mit Erwachsenen und Kindern bei nächtlichen satanischen Gottesdiensten mit rituellen Opfern zu beobachten.“ …"

      Was Christen so alles in ihrem Schwarz-Weiß-Weltbild anstellen (Satan/Gott/Hölle/Himmel gehört zum sog. Christentum (sowie Amen/Amun/Amon oder die Dagon-Mitra), sowie das Übermorgendland Utopia und das Feindbild zur Ideologie), ist an Blödsinn nur von anderen religionskonformen Wüstenreligionen vergleichbar/steigerbar.

    3. Die Adrenochrom-Thematik ist bekannt; wenigstens jedem, der Fear & Loathing in Las Vegas gesehen hat oder sich mehr als nur als bloßer Konsument mit Drogen beschäftigt.

      Allerdings:
      Wir sind grad für 4 Wochen in Thailand und Kambodscha. Wenn du da um dich und die Frauen anschaust, fällste sowieso erstmal vom Glauben ab. Mit den Barmädels kommt man ja zwangsläufig ins Gespräch…man fragt sich bei der ein oder anderen, ob die überhaupt schon 18 ist.
      Auf Nachfrage wird dir dann nen Alter zwischen 30 und Mitte 40 genannt. Du glaubst es immer noch nicht und läßt dir den Ausweis zeigen. Die Frage, ob der gefälscht sei, war uns dann doch zu blöd.
      Auch die Frau vom vietnamesischen Dönermenschen/Asiaimbiss zu meiner Schulzeit – das is 25 Jahre her – sieht gefühlt heute noch so aus wie damals.

      Will meinen; bloß am Adrenochromlutschen kann’s net liegen.

    4. Frauen sind sehr stark wenn es geht um geschichte zu erfinden um ein bisschen aufmerksamkeit zu ergattern. Ich bin kein fan von frauen zeugnisssen. Ruhig, ja ich weiss : "Ich habe frauen als feindbild" und blablabla.

    5. Eine WELTWEITE ORGANHANDEL-MAFIA kann bekanntlich NUR dann "funktionieren", wenn die menschlichen Organe LEBEND-FRISCH, aus den Köroern herausgeschnitten werden, aus den "freiwilligen" oder unfreiwilligen "Spendern" (Dissidenten, Kriegsgefangenen etc.). Also gibt es bei dieser erkannten Sichtweise ebenso eine weltweite Mafia, die mit "lebend-frischen "Körperflüssigkeiten" handelt – das ist DIE LOGISCHE FOLGE DAVON – ebenso dass die SUPERRREICHEN DER WELT und s.g. "Promis" – aufrgrund ihrer bizarren Milliarden-Vermögen – extrem leichteren Zugang zu diesen "Netzwerken" haben können.

    6. Es fängt mit voyeuristischer Empörung an und endet damit, es selbst einmal ausprobieren zu wollen. In meiner Jugend war solcher Dreck Sache der Kripo und gelangte gar nicht in die Presse. Und das war besser so. Heute ist es Sensationsmache für den Blätterwald (ohne Ausnahme, wie man sieht ) und eine Industrie mit Millionenumsätzen. die Realität bewegt sich im Promille-Bereich.