Um dem Impf- und 2G-Terror zu entkommen, versuchen zahlreiche Bürger den Genesenen-Status zu erlangen – durch vorsätzliche Infektion. Inzwischen werden entsprechende Wünsche sogar im Internet annonciert. Wie Big Pharma Kapital aus Krankheiten schlägt, erfahren Sie in dem brandaktuellen Ratgeber „Wenn das die Patienten wüssten“ von Vera Wagner und Jan van Helsing. Hier mehr erfahren.

    Corona dürfte als Kuriosität in die Medizingeschichte eingehen: Wann gab es das schon mal, dass Regierungen sogenannte Schutzmaßnahmen (aka Impfungen) gegen eine Krankheit anbieten, ihre Inanspruchnahme gar zur Pflicht erklären, aber ein großer Teil der Bevölkerung sich lieber infiziert, als diesen Schutz zu akzeptieren.

    Viele Menschen, die dem globalen Impf-Experiment misstrauen, versuchen dem politischen Zwang zur Nadel via Genesenen-Status zu entkommen. Dazu bedarf es freilich einer vorherigen Infektion. Wenn mundschutzfreies Shoppen nicht funktioniert, kein Freund oder Bekannter infiziert ist und keine Superspreader-Party in näherer Umgebung steigt – ja, dann hilft nur noch eins: eine Anzeige auf Telegram.

    Voller Schrecken berichtet nun der Berliner Kurier über diese Praxis, bei der – O-Ton – „fanatische Pandemie-Leugner“ ihre Gesundheit aufs Spiel setzen. Die FAZ zitierte neulich schon aus einem solchen Chat:

    „Hallo zusammen, ich suche nach einem aktuell an Corona Infizierten, der/die mich bitte ansteckt.“

    Laut Berliner Kurier böte mancher sogar Geld für eine Infektionsdosis. Ein neuer Schwarzmarkt scheint sich zu öffnen. Eine Alternative zum gefälschten Impfpass, dem mittels schwerer Strafandrohung beigekommen werden soll.

    Außerdem gebe es in einschlägigen Gruppen Tipps für die erfolgreiche Do-it-yourself-Infektion: So könne man sich das von einem Infizierten verwendete Teststäbchen anschließend selber in die Nase schieben. Natürlich nennt das Mainstream-Blatt nicht die irrationalen Zwangsmaßnahmen der Regierung als Ursache solchen Verhaltens. Nein, der ohnehin schon ungeliebte Messenger Telegram ist  schuld.

    Der Berliner Kurier regt sich auf:

    „Müsste man gegen derlei gefährlichen Unfug nicht etwas tun? Versuche der deutschen Strafbehörden, gegen Telegram vorzugehen, scheitern daran, dass das Unternehmen seine Postadresse im Emirat Dubai hat. Bis heute sei es nicht gelungen, eine gerichtliche Zustellung  vorzunehmen, heißt es beim Bundesjustizministerium.“

    Klar, daran liegt’s. Gäbe es kein Telegram, würden alle Bürger brav zur Spritze gehen…

    Unser Gesundheitssystem ist voll von Märchen und Lügen. In „Wenn das die Patienten wüssten“ zeigen Vera Wagner und Jan van Helsing, wie Big Pharma Profite mit Krankheiten macht – die bewusst nicht geheilt werden sollen. Stattdessen machen uns interessierte Kreise noch kränker und unterdrücken vielversprechende Heilmethoden. Ein mörderischer Skandal! Hier bestellen.

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