Nachdem Politiker und Mainstream-Medien die „Pandemie der Ungeimpften“ verkündet und letztere zu Menschen zweiter Klasse erklärt haben, sind jetzt die Kinder dran. Das Thema Impfen ist zum sozialen Sprengstoff geworden. Ohne Rücksicht auf die Fakten eskalieren Politik und Pharma-Lobby die Lage immer weiter. Bis zum Knall? Erfahren Sie alles im brandneuen COMPACT 11/2021 – hier vorbestellen.

    Eine „Pandemie der Kinder“ ruft die Süddeutsche Zeitung aus. Waren es einst Krankenhäuser und Altenheime, in denen Corona ausbrach, so seien es jetzt Kitas und Schulen. Das Landratsamt in Starnberg habe ganze fünf infizierte Kids an einer Mittelschule ausgemacht. Und die Kreisbehörde soll insgesamt gar 315 Infektionen seit Schulbeginn unter den zwei- bis 19jährigen registriert haben. Gipfel des Grusels: Es könnten noch viel mehr sein, denn:

    „Viele infizierte Kinder zeigen ja gar keine Symptome“,

    vermutet Starnbergs Pandemie-Koordinator Bernhard Junge-Hülsing. Das heißt: man merkt den Kleinen gar nicht an, ob sie Gefahrenträger sind, ob sie den sicheren  Tod der Erwachsenen in sich tragen. Okay, Notschlachtung wird von der Alpen-Prawda nicht empfohlen, dennoch ist der Artikel gnadenlose Impfpropaganda gegen die Kleinesten. Die Autorin stellt bezüglich der 315 infizierten Kids nämlich fest:

    „Fast 70 Prozent davon machen die unter Zwölfjährigen aus – für die es bislang noch keine zugelassene Schutzimpfung gegen Covid-19 gibt. Sollen die Kinder dennoch weiter ihre Einrichtungen besuchen?“

    Nein, die Kinder zu Hause einzusperren sei nicht so gut: Junge-Hülsing hat nämlich kapiert, dass Isolation psychisch eher ungesund sein soll.  Den einzig wahren Ausweg verrät Florian Krötz, Chefarzt an der Starnberger Klinik: der hofft nämlich auf die erlösende Impfung für die ganz Kleinen. Möge sie endlich zugelassen und von der Stiko empfohlen werden:

    „Was wir erleben, ist eine Pandemie der Ungeimpften“,

    wiederholt der geistige Wiederkäuer mit Perspektive auf die Kinder. Die sollen an die Nadel, nicht zum eigen Wohl – Symptome haben sie ja meistens nicht -, sondern zum Schutz der Erwachsenen: Lasst Eure Kinder spritzen, damit Ihr leben könnt.

    «Sollen die Ungeimpften jetzt ausgehungert werden?», empörte sich ein Leser am 16. Oktober in der Bild. Einen Tag zuvor hatte Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) erklärt, dass die «bestehende 2G-Option auf den gesamten Handel ausgeweitet» werde. Im Klartext: Auch Lebensmittelmärkte können dort nun entscheiden, ob sie nur noch Geimpfte und Genesene in den Laden lassen – ein negativer Corona-Test reicht dann nicht mehr aus. Wer keine Infektion hinter sich hat und auch keine Spritze möchte, sondern G wie gesund ist, muss draußen bleiben. Das Thema Impfen ist zum sozialen Sprengstoff geworden. Ohne Rücksicht auf die Fakten eskalieren Politik und Pharma-Lobby die Lage immer weiter. Bis zum Knall? Erfahren Sie alles im brandneuen COMPACT 11/2021 – hier vorbestellen.

     

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