Aufgeschoben ist nicht aufgehoben: Zwei Jahre schärfster Corona-Maßnahmen mit Lockdowns und Homeoffice haben das Immunsystem vieler Bürger enorm geschwächt. Nun droht eine neue Grippewelle mit enormen Belastungen für das Gesundheitssystem. Lesen Sie in der Novemberausgabe von COMPACT mit dem Titelthema #Ungeimpft. Wie die Spritze die Gesellschaft spaltet über den Krieg gegen die Ungeimpften. Hier schon bestellbar.

     „Wer rastet, der rostet“ – diese Weisheit gilt auch mit Blick auf unser Immunsystem, das in den vergangenen beiden Jahren unter den Bedingungen einer rigiden Hygiene-Diktatur viel weniger gefordert wurde als sonst.

    Klaus Wahle, ehemaliges Mitglied der Ständigen Impfkommission (Stiko) und Initiator des „Projekts Grippeschutz“, erklärte nun gegenüber der Welt am Sonntag, dass eine Immunitätslücke entstanden sei, weil es im vergangenen Jahr keine echte Grippewelle gegeben habe. Diese Aussage wirft natürlich Fragen auf. Waren die ganzen staatlichen Corona-Maßnahmen der vergangenen beiden Jahre also vielleicht nur dafür gut, jetzt einen verheerenden Nachholeffekt auf dem Feld der „normalen“ und altbekannten Infektionskrankheiten zu generieren?

    Gesundheitsschäden werden verschoben

    Das wäre dann natürlich eine besonders absurde Pointe, die mit der Corona-Diktatur und ihren Folgen verbunden wäre. Schon im vergangenen Jahr schlugen bekanntlich Mediziner Alarm, weil die Schwere der Herzinfarkte zunahm, da viele Bürger mit einschlägigen Symptomen den Weg zum Arzt oder in das Krankenhaus scheuten, um dort für keine weitere Belastung über den Corona-Notstand hinaus zu sorgen. Am Ende führte die Coronadiktatur also vermutlich nur dazu, dass gesundheitliche Schäden an andere Stellen verschoben, nicht aber minimiert wurden.

    Die in diesem Jahr schwerer als sonst verlaufende Grippe- und Erkältungswelle soll nun nach Schätzungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) für Mehrkosten in einer Höhe von bis zu 30 Milliarden Euro sorgen. Zumindest die Impfstoffhersteller haben nun erneut Grund zur Freude, denn die Propaganda für Influenza-Impfungen hat schon längst begonnen.

    Starkes Immunsystem statt Impfung

    Ein funktionierendes Immunsystem lässt sich aber auch durch noch so viele Impfungen nicht ersetzen, weshalb sich viele Bürger der Spritze verweigern. Doch der Staat antwortet rabiat: In Hessen ist es beispielsweise erlaubt, Ungeimpfte aus den Supermärkten auszuschließen. Das Beispiel könnte Schule machen. Schon ziehen andere Länder nach.

    Doch es regt sich auch der Widerstand. Das Thema Impfen ist zum sozialen Sprengstoff geworden. Ohne Rücksicht auf die Fakten eskalieren Politik und Pharma-Lobby die Lage immer weiter. Bis zum Knall? Lesen Sie mehr dazu in der Novemberausgabe von COMPACT mit dem Titelthema #Ungeimpft. Wie die Spritze die Gesellschaft spaltet. Hier schon bestellbar.

     

     

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