Alarmstufe Rot: In den drei deutschen Bundesländern, die an Polen grenzen, reichen die Asylkapazitäten schon jetzt kaum mehr aus. Die künftigen Ampel-Koalitionäre arbeiten derweil schon daran, eine alle Vorstellungen sprengende zukünftige Zuwanderung zu realisieren. Damit Sie die Erinnerungen an 2015 nicht vergessen, machen wir Ihnen ein unschlagbares Angebot: Unser Spezial „Asyl. Die Flut“ plus Jahres-DVD 2015 mit allen Ausgaben des COMPACT-Magazins erhalten Sie aus gegebenem Anlass jetzt statt für 38,75 für nur noch 9,95 EUR. Nicht verpassen, hier erhältlich!

    Land unter in Mecklenburg-Vorpommern: Die Asyl-Erstaufnahmeeinrichtung in Schwerin ist wegen des Migrantenansturms über die neue weißrussische Schleuserroute zu 88 Prozent belegt und muss nun hektisch um weitere 200 Plätze erweitert werden. „Hierdurch sollen geordnete Abläufe unter Einhaltung der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen auch für den Fall gewährleistet werden, dass sich die Zahl der Asylsuchenden weiter erhöht“, erläuterte eine Sprecherin des Innenministeriums.

    Bad Muskau wird Asyl-Frontstadt

    Auch im Südosten der Republik, im Freistaat Sachsen, werden die Kapazitäten zusehends knapper. Die drei Aufnahmeeinrichtungen in Chemnitz, Dresden und Leipzig sind zu 76 Prozent ausgelastet, wie die sächsische Landesdirektion der Zeitung Welt mitteilte. Auch nachts laufen jetzt regelmäßig Gruppen von frisch eingetroffenen illegalen Migranten durch die Kleinstadt Bad Muskau bei Görlitz, die direkt an der Grenze liegt und wegen ihres als UNESCO-Weltkulturerbe eingestuften Fürst-Pückler-Parks berühmt ist. Die Idylle wird derzeit allerdings durch permanenten Hubschrauberlärm gestört, der tagsüber und auch nachts zu hören ist.

    In Brandenburg sind die verschiedenen Erstaufnahmeeinrichtungen nach Angaben des Landes zu 67 Prozent belegt, wobei die Einrichtung in Eisenhüttenstadt zum „Erstaufnahme-Drehkreuz“ – so die Zeit – für die anderen deutschen Bundesländer geworden ist. Täglich kommen weitere Asylbewerber beispielsweise über die Oderbrücke in Frankfurt an der Oder an. Dennoch will Olaf Jansen, der Leiter der Zentralen Ausländerbehörde in Eisenhüttenstadt, keinen „Belegungsnotstand“ erkennen können.

    Registrierungsstelle für eintreffende Asylbewerber in der litauischen Stadt Pabrade. Foto: Ingrid Pakats I Shutterstock.com.

    Die Wahnsinnspläne der Ampel

    Das dürften viele Bürger in Eisenhüttenstadt schon jetzt völlig anders sehen. Während Polen und die baltischen Staaten alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um ihre Ostgrenzen zu sichern, kokettiert Deutschland mit seinem Ruf als Lieblingsland für illegale Migranten aus aller Welt und verstärkt damit die Pull-Effekte für Zuwanderer aus aller Welt noch enorm.

    Die künftigen Ampel-Koalitionäre der Grünen, der SPD und der FDP arbeiten unterdessen schon daran, die Migrationsströme nochmals zu vergrößern und beschleunigen. Es geht nicht nur um die Ausweitung des sogenannten Spurwechsels, der abgelehnten Asylbewerbern die Integration in den Arbeitsmarkt ermöglicht, sondern auch um eine von den drei Parteien geforderte Wiederaufnahme der sogenannten „Seenotrettungsmissionen“ der EU im Mittelmeer, mit denen man den Schleppern noch die Arbeit abnimmt, sowie einer weiteren Aufweichung des Staatsbürgerschaftsrechts. Die Deutschen können sich auf turbulente Jahre vorbereiten.

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