In Thüringen können linksextremistische Antifa-Terroristen weiterhin ungehindert ein Objekt nach dem nächsten in Schutt und Asche legen. Nun wurde die deutschlandweit bekannte Gaststätte „Goldener Löwe“ des rechten Kommunalpolitikers und Versandhändlers Tommy Frenck in Kloster Veßra zum Ziel eines Brandanschlags. Wer hinter den Gewalttätern der Antifa steckt und wer sie bezahlt erfahren Sie im neuen COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund.

    Kurz vor 5:00 Uhr früh wurde die Feuerwehr heute zu der Wirtschaft gerufen, die sich direkt an der Hauptstraße in Kloster Veßra (Landkreis Hildburghausen) befindet. An mehreren Stellen im Keller war Feuer gelegt worden, wobei ein großer Sachschaden entstand. Zum Glück konnte aber das Übergreifen der Flammen auf weitere Teile des Objekts verhindert werden, so dass es diesmal nicht – wie bei anderen Zielobjekten dieser linksextremistischen Terrorserie in Thüringen – zu einem Totalschaden kam.

    Überwachungskamera erfasste vermummte Gestalten

    Überwachungskameras zeichneten mehrere vermummte Personen sowie Explosionen auf, so dass an der Brandstiftungsthese kein Zweifel möglich ist. Auch in einem in der Nähe der Gaststätte gelegenen Imbissstand gab es drei Explosionen, obwohl dessen Betreiber in keiner Verbindung zu Frenck steht.

    Kloster Veßra in Thüringen. Foto: limpicture64, Shutterstock.com.

    Die Serie der schweren Brand- , Säure- und Sprengstoffanschläge in Thüringen, die sich in den letzten Wochen in Apolda, Ronneburg, Schmölln, Sonneberg, Eisenach und Guthmannshausen ereignete, wäre ohne Zweifel schon längst Dauerthema auf allen Fernseh- und Radiokanälen, wenn sie nicht Objekte treffen würde, die der rechten Szene zugeordnet werden.

    Was Bodo Ramelow verschweigt

    Endlich – was bitter notwendig und längst überfällig ist – hat sich nun auch Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) zu der Anschlagsserie geäußert. Auf Twitter schrieb er:

    Brennende Häuser sind weder ein Argument noch eine politische Haltung. Wenn es Brandstiftung ist, dann ist es eine schwere Straftat. Selbstlegitimierte Gewalt ist völlig inakzeptabel und erschüttert das Fundament unseres demokratischen Rechtsstaates.

    Das ist zwar richtig, aber dennoch viel zu wenig. Ramelow blendet außerdem aus, welchen gewaltigen Anteil seine Partei und ihr Umfeld an dieser Gewaltexplosion von links zweifellos haben. Erst zuletzt hatte der Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzende Björn Höcke darauf aufmerksam gemacht, dass die Antifa-Täter möglicherweise einer Spur folgen, die durch den mit üppigen Landesmitteln geförderten Anti-Rechts-Verein MOBIT in einer Studie über als rechts geltende Objekte gelegt wurde. Die Gewalttäter und Brandstifter der Antifa haben den Fingerzeig, der ihnen mit dieser Studie gegeben wurde, offensichtlich nur allzu gut verstanden (COMPACT-Online berichtete hier).

    Nun geht die Saat der geistigen Brandstifter von links auf, die sich seit Jahren in hemmungsloser Hetze gegen alles, was sie als politisch abweichend empfinden, ergehen. Gerade Frencks Aktivitäten in Kloster Veßra wurden von unzähligen „zivilgesellschaftlichen Initiativen“ und in zahlreichen Artikeln und TV-Dokus mehr oder weniger verklausuliert als Ziel markiert. Niemand braucht sich zu wundern, dass aus der hemmungslosen Agitation gegen Rechts nun immer mehr schreckliche Taten entstehen.

    Egal ob AfD, Rechte, Querdenker oder kritische Linke: Jeder, der sich kritisch äußert, kann ins Visier der Antifa geraten. Wie groß die Gefahr für unsere Demokratie wirklich ist, haben wir in COMPACT-Spezial Antifa – Die linke Macht im Untergrund dokumentiert. Weil wir als einzige Zeitschrift die Täter und ihre Geldgeber beim Namen nennen, klagen derzeit gleich mehrere Linksextremisten gegen uns. Wir haben nun allerdings eine dritte Auflage des Hefts drucken lassen, die rechtssicher gemacht wurde. Zur Bestellung hier oder auf das Banner unten klicken.

    Kommentare sind deaktiviert.