Feen, Engel, Elfen, Sternenstaubwesen: Martin Mosebach eröffnet dem Eros eine durch und durch katholische Perspektive der Fülle und kräftigt den Leser durch die Strenge klassischer Formen. Ein Ständchen zum 65. Geburtstag des Meisters. _ von Johann Felix Baldig Oft wünsche ich, besteige ich den Zug, eine seiner Frauenfiguren möge mir im Abteil gegenübersitzen. Natürlich keine Matrone, kein herrisch-korpulentes Weib! Vielmehr eines der Mosebach-Mädchen. Eine aus dem Kosmos der Elfen, den er mit jedem Roman reicher
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