Über 200.000 Menschen sterben jedes Jahr an Krebs – die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Wie man hier mit einem Gewürz vorbeugen kann, verrät Naturheilkundlerin Constanze von Eschbach in ihrem Ratgeber „Die Alchemie der Pflanzen“. Über 60 natürliche Alternativen zu Pharma-Pillen. Hier mehr erfahren.

    Kennen Sie jemanden, der an Krebs verstorben ist? Oftmals sind es die Großeltern oder aber entfernte Verwandte. Leider ist das Risiko, an Krebs zu sterben, erschreckend hoch. Bis heute hat die Pharmaindustrie kein Heilmittel gefunden, das sicher gegen die Krankheit hilft.

    In seinem Buch „Ich habe Krebs – Was nun?“ beschreibt Bestseller-Autor und Öko-Pionier Holger Strohm, wie er seine Erkrankung auf natürliche Weise überwunden hat, doch auch Constanze von Eschbach hat in ihrem Ratgeber „Die Alchemie der Pflanzen“ wertvolle Tipps parat.

    Gegen bösartige Tumore

    Kurkuma hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Modegewürz entwickelt. Dabei wusste man um die heilende Wirkung der Pflanze schon vor vielen tausend Jahren – in der Traditionellen Chinesischen Medizin.
    Das Gewürz gilt als echtes Multitalent: Nicht nur als Naturarznei findet es bis heute in Fernost rege Anwendung, man betrachtet es dort auch als Glücksbringer – und man nutzt es als Färbepflanze und Mittel bei rituellen Zeremonien.

    Kampf gegen Krebs: Kurkuma hilft bei der Prophylaxe, aber auch im Fall von Erkrankungen.

    Für viele ist Kurkuma aber auch ein Hoffnungsbringer: Es schützt nachweislich vor Krebs und rettet somit Leben. Der in der aus Indien stammenden Pflanze enthaltene Stoff Curcumin kann, so belegen es verschiedene Studien, bösartigen Tumoren vorbeugen.

    Das natürliche Heilmittel hilft sogar bei Begleittherapien von Krebserkrankungen. Aber wie genau funktioniert das? Constanze von Eschbach erklärt in ihrem Buch:

    „Curcumin zielt auf verschiedenen Zellsignalwegen auf Krebszellen ab (…). Die Studienlage ist sehr umfangreich: Die Ergebnisse gelten für mindestens 22 Krebsarten, darunter befinden sich Erkrankungen der Brust und Gebärmutter, des Dickdarms, der Prostata, der Lunge, der Leber, der Bauchspeicheldrüse und der Haut.“

    Na, wenn das kein Grund für eine schöne Tasse Kurkuma-Tee am Morgen ist! Doch auch für Menschen, die keine Teetrinker sind, hat die Autorin einen guten Tipp parat:

    „Würzen Sie die Speisen kräftig mit Kurkuma in guter Qualität. Als Zwischenmahlzeit können Sie sich einen Energydrink herstellen: Zu einem Gläschen milchsauer vergorenen Gemüsesaft 1 TL Olivenöl zugeben, durchrühren und mit einer kräftigen Prise Kurkuma abschmecken.“

    Wohl bekomm’s!

    Natürliches Entgiftungsmittel

    Kurkuma wird auch gelbes Gold genannt. Das Gewürz bekämpft nämlich nicht nur erfolgreich Krebs, sondern verfügt auch über viele andere Fähigkeiten. Mal wieder zu heftig zugeschlagen am Büffet? Gegen das belastende Völlegefühl hilft ein wärmender Kurkuma-Tee.

    Zu viele Zwiebeln im Essen? Auch bei unangenehmen Blähungen erweist sich das Ingwergewürz als Retter in der Not. Und: Wer regelmäßig zu tief ins Glas schaut, der bekommt es mit der Zeit mit Leberproblemen zu tun. Kurkuma kann helfen, denn es wirkt auch regenerierend auf Leberzellen. Aber ein oder zwei Gläser Wein weniger können auch nicht schaden…

    Bunte Pillen von Big Pharma: Reduzieren Sie ihren Medikamentenkonsum. Greifen Sie öfter mal auf natürliche Heilmittel zurück. Foto: Champhei | Shutterstock.com

    Generell gilt das Gewürz, das aus der indischen Küche nicht wegzudenken ist, als natürliches Entgiftungsmittel. Es regt die Produktion von Enzymen in der Leber an, wodurch giftige Stoffe aus dem Körper verschwinden.
    Dachten Sie etwa, das wäre schon alles? Dann wird Sie Kurkuma jetzt überraschen: es sorgt nämlich ebenfalls für die Gesundheit des Darms und der Bauchspeicheldrüse, stabilisiert ein geschwächtes Immunsystem, schützt die Gefäßwände, beugt Herzinfarkte und Schlaganfälle vor.

    Außerdem konnte medizinisch belegt werden, dass das gelbe Gold vor Gelenkentzündungen schützt und die ätherischen Öle der Pflanze gegen eine ganze Reihe von Bakterien, Pilze und Einzeller wirksam sind. Ein Rundum-Gesundheitspaket also!

    In Ihrem Buch „Die Alchemie der Pflanzen“ verrät Naturheilkundlerin Constanze von Eschbach weitere Fähigkeiten des Wundermittels Kurkuma. Außerdem gibt es einige Rezepte wie dieses, das dazu geeignet ist, den Gallenfluss anzuregen:

    „Ein Teil des frischen und klein geschnittenen Kurkumarhizoms mit 5 Teilen Doppelkorn ansetzen und nach 14 Tagen absieben. Davon dreimal täglich 5-15 Tropfen gelöst einnehmen.“

    Oder haben Sie Beschwerden, wenn Sie sich bewegen? Dann könnte der in dem Buch empfohlene Golden-Milk-Drink Abhilfe schaffen:

    „1 TL Kurkumapulver in 250 ml heiße Vollmilch einrühren, etwa 5 Minuten ziehen lassen und auf Körpertemperatur abkühlen lassen. Dann abseihen. Davon ein- bis zweimal täglich eine große Tasse trinken.“

    Warum unternehmen Sie also bei entsprechenden Leiden nicht lieber einen Gang in den Supermarkt, wo sie Kurkuma in jedem Gewürzregal finden, oder – noch besser – räumen dem Gewürz etwas Platz in Ihrem Kräutergarten ein, statt sich gleich Pharma-Pillen mit allen möglichen Nebenwirkungen einzuwerfen?

    Gegen die Natur hat die Pillen-Industrie keine Chance! In ihrem Ratgeber „Die Alchemie der Pflanzen“ verrät Naturheilkundlerin Constanze von Eschbach längst vergessenes Kräuterwissen. Mästen Sie nicht Big Pharma: Nutzen Sie die Apotheke der Natur, um sich selbst unabhängig zu versorgen. Das spart auch viel Geld. Hier bestellen.

     

    8 Kommentare

    1. jeder hasst die Antifa am

      Das größte Krebsgeschwür an Deutschlands Arxxx sind die Grünen, gegen die hilft auch kein Kurkuma.

    2. Alter weiser, weißer Mann am

      Empfehlen wir das "Wundermittel" unseren hiesigen Staatstrollen,
      vielleicht werden deren Hirnzellen positiv durchlüftet.

    3. In einer Bevölkerung, wo ca.- 66% übergewichtig sind,, ist Hopfen und Malz verloren.
      Diese Menschen nehmen, durch die dadurch entstandenen Probleme schon diverse Pillen ein. Und hier beginnt das Dilemma.

      • Putzfrau 80+ am

        @asisi:
        Die meisten der von Ihnen beklagten 66% sind vermutlich nicht über- sondern fehlernährt. Beim Einkauf mal bei Produkten/Zubereitungen/Convenience-Artikeln auf die Zutatenliste zu schauen, kann sehr heilsam sein. Auch der Staat hat kräftig bei der Entwicklung der Misere mitgeholfen. ( z.B, Streichung steuerlicher Vergünstigungen für Arbeitnetnehmer und die betriebliche Verpflegung). In der Mittagspause bleibt so für viele nur die Fast-Food-Bude. Eine frz . Wissenschaftlerin hat übrigens nachgewiesen, dass ein Fast-Food -Burgermenü mit Softdrink mit 1 500 cal soviel wie ein traditionell vielfältig zusammengesetzesMittagessen (Vorspeise/Hauotgericht/ Salat/Käse/Dessert) enthält . Die Menge/der Anteil der einzelnen Komponenten ist dafür entscheidend
        Bei einer Rückkehr zu einer traditionellen Ernährung ohne Designer-und modische Ersatz-Produkte könnte Vielen das " Abspecken" leichter fallen .

    4. Wirkt wohl auch gegen Alzheimer. Das soll eine rege geistige Betätigung nicht ersetzen, sondern ergänzen.

    5. Friedenseiche am

      Immer schwarzen Pfeffer dazu und Koriander oder Ingwer und bei der Goldmilch mindestens frischen Kurkuma über Nacht ziehen lassen in der Milch . Und auf freiliegende Zahnhälse Rücksicht nehmen

    6. Wer nicht unbedingt auf Doppelkorn mit Kurkuma steht, dem empfehle ich Curry-Speisen. Kurkuma ist Bestandteil von Curry, wobei man mit zusätzlich Kurkuma veredeln kann. Aber nicht stark kochen oder noch schlimmer braten, dann sind die Wirkstoffe durch den Wind. Also immer schön nachwürzen.

      Ihr Chefkoch Satiriker