Ein kleiner Einblick in die journalistische Methodik von COMPACT – anhand unserer neuen Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“.

    Ein guter Text ist wie ein Krimi: Er hat ein Geheimnis, er hat Spannung, er hat einen Höhepunkt, er hat im Idealfall einen Täter. Der Leser wird hineingezogen, weil er dem Autor beim Lüften des Geheimnisses, beim Überführen des Täters folgt.

    Wichtig ist, wie im Krimi: Nicht gleich alles am Anfang verraten. Das wäre ja eine Belehrung. Belehrungen und Meinungsjournalismus sind schlecht, auch wenn sie mit den besten Absichten vorgetragen werden. Der Leser riecht den Braten und ist verstimmt. Die viel bessere Methode ist es, die Fakten sprechen zu lassen, dabei die Schlüsselfakten zu pointieren – dann kann der Leser selbst seine Schlussfolgerungen ziehen. Der COMPACT-Redakteur nimmt den Leser mit an den Tatort…

    Also Schluss mit Ideologie, her mit Kriminalistik! Gute Aufklärung muss spannend sein – wie ein Roman von Agatha Christie oder Sir Arthur Conan Doyle. Unser Vorbild sind nicht die Umerzieher vom ARD-Tatort, sondern Miss Marple und Sherlock Holmes: whodunit? Wer hat es getan? Was sagen die Augenzeugen, die Fingerabdrücke, die DNS? Wer hatte ein Motiv, wer kein Alibi?

    Das war die Leitschnur bei der Erstellung unserer neuen Spezialausgabe „Attentate des Tiefen Staates“. Hier finden Sie etwa zur Ermordung von John F. Kennedy Fakten aus der nachträglichen Befragung wiederentdeckter Augenzeugen, die Filmregisseur Oliver Stone 2021 vorgenommen hat – und die neuen Beweise aus den in den letzten sechs Jahren endlich freigegebenen CIA-Akten.

    Aus diesen gewissermaßen kriminaltechnischen Befunden lassen sich die Konturen einer Untergrundstruktur herausschälen, die man heute als „Tiefen Staat“ bezeichnet – und die, von den USA ausgehend, fast den gesamten Globus umschlingt.

    In COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ werden unter anderem folgende politischen Morde behandelt: JFK, Marilyn Monroe, Bobby Kennedy, Martin Luther King, John Lennon, 9/11, Oktoberfestattentat, RAF-Morde, Barschel, Möllemann, Haider, Kiesewetter (NSU), Lumumba, Sankara, Milosevic, Gaddafi, Djindjic, Breitscheidplatz (Anis Amri) und Magufuli – der Querdenker-Präsident von Tansania, der sich gegen Lockdown und Impfpflicht stemmte.

    Ist doch alles Verschwörungstheorie, werden einige sagen. Wussten Sie, dass dieser Ausdruck von der CIA erfunden wurde, um die kritischen Fragesteller zum Kennedy-Attentat zu verleumden? Auch das steht in unserer neuen Spezialausgabe. Jedenfalls: In „Attentate des Tiefen Staates“ (84 Seiten, reich bebildert) wird nicht theoretisiert, sondern ermittelt. Hier bestellen.

    2 Kommentare

    1. Es ist gut, dass Compact sich an der Auffuehrung und Aufklaerung einiger Kriminalfaelle beteiligt. Ordnungshueter werden wahrscheinlich demnaechst knapp, denn Nancy Faeser will jetzt erstmal die Polizisten schulen lassen.
      "Dreiste Indoktrination: Yad-Vashem-Gedächtnisstätte soll deutsche Polizisten auf Linie bringen"
      https://zuerst.de/2023/09/21/dreiste-indoktrination-yad-vashem-gedaechtnisstaette-soll-deutsche-polizisten-auf-linie-bringen/
      Bin ich froh, dass ich nicht im Tal des Grauens leben muss…

      • jeder hasst die Antifa am

        Die Polizisten brauche nicht nach Israel, es reicht schon wenn sie hier an die Gräber der von Zudringlingen ermordeten und geschändeten Männer und Frauen in Deutschland geführt werden.